Warum Säureblocker bei Sodbrennen kontraproduktiv sind und was wirklich hilft

Sodbrennen, umgangssprachlich als (saures) Aufstoßen bezeichnet, tritt besonders oft nach reichhaltigen Mahlzeiten, feucht-fröhlichen Trinkgelagen oder auch in stressigen Zeiten auf. Dabei gelangt Magensäure in die Speiseröhre und verursacht ein unangenehmes Brennen. Kein Wunder also, dass Sodbrennen mit zu viel Magensäure in Verbindung gebracht wird.

Dabei zeigen Erfahrungen von Ärzten und Gesundheitsberatern, dass Sodbrennen nur in den seltensten Fällen die Folge von zu viel Magensäure ist, sondern deshalb entsteht, weil zu wenig Magensäure gebildet wird.

Wieso Säureblocker und Protonenpumpenhemmer bei Sodbrennen auf Dauer nicht viel nutzen und was wirklich hilft, erfahren Sie hier.

Was ist Sodbrennen?

Wer unter Sodbrennen leidet, dem stößt es sauer auf. Das bedeutet, dass unerwünschter Weise ein Teil der Magensäure in die Speiseröhre gelangt und dort zu einem brennenden, beißenden Gefühl führt, das von Betroffenen als unangenehm bis schmerzhaft empfunden wird und vom Brustbein bis in die Kehle ausstrahlen kann. Auch ein unangenehmer, saurer Geschmack im Mund sind typische Begleiterscheinungen bei Sodbrennen.

Wie kommt es zu Sodbrennen?

Sodbrennen ist ein Zeichen dafür, dass ein Teil der Magensäure nach oben in die Speiseröhre schwappt. Daher verbinden die meisten Menschen Sodbrennen mit einem Zuviel an Magensäure. Auch Ärzte gehen oft davon aus und verschreiben dann Säureblocker. So wird es im Medizinstudium auch gelehrt.

Allerdings sprechen sich immer mehr Experten gegen diese Ansicht aus. So erklärt die Ärztin Dr. med. Barbara Miller zum Beispiel, dass Magensäure nur dann in die Speiseröhre schwappen kann (Reflux), wenn der Ring zwischen Magen und Speiseröhre nicht richtig schließt. Und der schließt erst, wenn genug Magensäure hergestellt ist.

Wenn dieser Ring aufgrund einer zu geringen Magensäurebildung offen bleibt und durch Bewegung oder einen vollen Magen ein Teil der „zu wenigen“ Magensäure nach oben in die Speiseröhre schwappt und die für Sodbrennen typischen Symptome verursacht, missinterpretiert man das gerne als ein Anzeichen für zu wenig Magensäure.

Sodbrennen sei entgegen der weitverbreiteten Ansicht kein Anzeichen für ein Zuviel, sondern ein Zeichen für zu wenig Magensäure! Die Einnahme von Magensäureblockern und Protonenpumpenhemmern sind nach Ansicht von Dr. Miller in den meisten Fällen daher kontraproduktiv.

„Entgegen offizieller medizinischer Lehrmeinung ist das Sodbrennen meistens ein Zeichen dafür, dass zu wenig und nicht zu viel Hydrochlorsäure gebildet wird!“
Dr. John Snitzer

Auch Dr. med. John Snitzer und Christian Dittrich-Opitz teilen Millers Ansicht. Bei einem Mangel an Hydrochlorsäure, wie die Magensäure auch genannt wird, können die aufgenommenen Speisen nicht richtig verdaut werden. Dadurch verbleiben die Speisen länger als vorgesehen im Magen, wodurch es zu Gärung, also einer Fermentation kommt, bei der organische Säuren wie Milch-, Essigsäure gebildet werden.

Wenn zu wenig Magensäure vorhanden ist, versucht der Magen das durch kräftigere Muskelbewegungen auszugleichen, um den Speisebrei mit der unzureichenden Menge Hydrochlorsäure zu durchmischen. Dabei werden die durch Fermentation gebildeten organischen Säuren, die im Magen an sich nichts zu suchen haben, dann durch die Speiseröhre abgestoßen, so die beiden Experten.

In der Folge kommt es zu Sodbrennen. Ärzte stellen dann oft die Diagnose „Reflux-Ösophagitis“ und verschreiben Säureblocker, die zwar das Symptom behandeln, aber nicht die Ursache beheben. Der Magen bildet weiterhin zu wenig Säure und das kann weitreichende Folgen haben.

„Jeder zweite Erwachsene über 50 produziert zu wenig oder keine Magensäure“
Dr. John Snitzer

Die Folgen von zu wenig Magensäure

Eine mangelnde Produktion von Magensäure ist zu einem weit verbreiteten Phänomen geworden, das behaupten zumindest Adelle Davis und Linda Clark, zwei in den USA bekannte Ernährungswissenschaftler. Mehr als jeder zweite Erwachsene über 50 soll zu wenig oder sogar gar keine Magensäure mehr bilden. Die Folgen sind verheerend.

In erster Linie zählen Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Verstopfung Blähungen oder ein unangenehmes Völlegefühl nach dem Essen zu den Begleiterscheinungen einer zu niedrigen Magensäureproduktion.

Bitte nicht verwechseln: Eine gute Produktion von Magensäure hat nichts mit der Gewebeübersäuerung des Körpers zu tun. Ein gesunder Körper braucht auch Säuren und saure Bereiche. Magen und bestimme Abschnitte im Darm weisen im gesunden Zustand ein saures Milieu auf.

Aber auch Beschwerden und Krankheiten, die auf den ersten Blick nicht mit einem Mangel an Magensäure in Verbindung gebracht werden, können damit zusammenhängen. So zum Beispiel: Akne, Allergien, Blutarmut, Depressionen, Übergewicht und Osteoporose. Denn Fakt ist: Ohne ausreichend Magensäure können viele wichtige Nährstoffe nicht richtig verwertet werden. Insbesondere die Aufnahme von organischen Mineralien, Spurenelementen und Eiweiß ist dann stark eingeschränkt.

Der Mangel an Mineralien und Spurenelementen führt dazu, dass wichtige Stoffwechsel-Enzyme nicht richtig aktiviert werden. Der Stoffwechsel wird also gedrosselt, wir fühlen uns träge, antriebslos und bekommen Gewichtsprobleme. Zudem leidet auch die Herstellung von Botenstoffen, die wichtig sind für die Nerven und damit um Depressionen vorzubeugen, für die Blutbildung und die Stärkung der Knochen.

Nach Ansicht von Dr. Ramanuja J. Raju, einem bekannten Ayurveda-Arzt aus Delhi, Indien, leidet das Verdauungsfeuer, wenn zu wenig Magensäure gebildet wird, wodurch die Entstehung von vielen chronischen Krankheiten begünstigt wird, angefangen von Hautproblemen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Polyarthritis bis hin zu Krebs.

Auch die Verschlackung des Körpers mit all ihren weitreichenden Folgen für die Gesundheit wird durch eine eingeschränkte Magensäureproduktion vorangetrieben. Der Grund: Nur, wenn ausreichend Magensäure vorhanden ist, können eiweißhaltige Nahrungsmittel richtig verdaut werden. Denn Hydrochlorsäure wird benötigt, um das Magen-Enzym Pepsinogen in Pepsin zu verwandeln, das dafür zuständig ist, das in der Nahrung enthaltene Eiweiß in seine kleinere Einheiten, die Aminosäuren, aufzuspalten.

Weil eine eingeschränkte Magensäureproduktion so weit verbreitet ist, ist es laut dem deutschen Ernährungswissenschaftler Dr. Klaus Jürgen Mielke keine Seltenheit, dass Menschen mit westlichen Ernährungsgewohnheiten bis zu mehreren Kilogramm unverdautes Eiweiß mit sich herum tragen. Diese nicht verdauten Proteine werden dann im Gewebe zwischengelagert, wo sie die Körperkanäle, Blut- und Lymphgefäße verstopfen. Zu den typischen Folgen zählen Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Krebs, neurologische Erkrankungen bis hin zu Alzheimer-Demenz.

Zudem führt unverdautes Eiweiß zur Gärung, wodurch organische Säuren gebildet werden, die die Übersäuerung des Körpers vorantreiben.

Außerdem kommt es durch eine mangelnde Magensäureproduktion zu einer Fehlbesiedlung von Kleinstlebewesen in unserem Körper. Denn die Magensäure hat einerseits die Aufgabe die Nahrung zu zerlegen und andererseits den Sinn, pathologische Keimen, die natürlicher Weise in unserer Nahrung enthalten sein können, abzutöten. Unsere Magensäure ist also unsere Schutzbarriere vor einem bakteriellen Befall. Unser Immunsystem wird dadurch geschwächt und langfristig kommt es zu einer Fehlbesiedlung im Darm.

Wird im Magen zu wenig Magensäure produziert, hat das weitreichende Folgen. Zu den typischen Beschwerden zählen:

  • schlechtere Nährstoffversorgung inklusive Mangelerscheinungen, vor allem Eiweißmangel und Vitamin B12-Mangel
  • Verdauungsprobleme wie Sodbrennen, Verstopfung, Blähungen und Völlegefühl
  • Übersäuerung und Verschlackung des Körpers mit all ihren Folgen für die Gesundheit
  • trägerer Stoffwechsel und damit einhergehende Gewichtsprobleme, Antriebslosigkeit und ständige Müdigkeit
  • Fehlbesiedlung im Darm
  • schwächeres Immunsystem

Säureblocker und Protonenpumpenhemmer sind keine Lösung

Magensäureblocker und Protonenpumpenhemmer erfreuen sich bei Sodbrennen großer Beliebtheit und bescheren der Pharmaindustrie jedes Jahr Gewinne in Milliardenhöhe. Schließlich helfen sie tatsächlich, indem sie die Symptome lindern. Doch die eigentliche Ursache – das Zuwenig an Magensäure – wird nicht behoben.

Wenn die an sich schon geschwächte Magensäure noch zusätzlich durch solche Mittel gehemmt wird, dann hat das einen ungünstigen Einfluss auf unsere Gesundheit. Denn diese Mittel sorgen ja dafür, dass die Produktion von Magensäure noch weiter abnimmt. Ein Teufelskreis beginnt.

So testen Sie den Gehalt Ihrer Magensäure:

Um herauszufinden, ob Sie zu wenig Magensäure produzieren, können Sie folgenden Test machen:

Essen Sie eine kleine Knolle rote Beete gekocht oder roh, gerne auch mehr, oder trinken Sie alternativ 100 ml rote Beete Saft und achten Sie darauf, ob es innerhalb der nächsten Stunden oder ein bis zwei Tage zu einer deutlichen rötlichen Verfärbung des Stuhls und/oder Ihres Urins kommt.

Wenn ja, deutet das auf einen Mangel an Salzsäure hin. Wenn keine Rotfärbung auftritt, ist Ihre Magensäureproduktion ausreichend.

Ein weiterer Hinweis dafür, dass Ihr Körper zu wenig Magensäure bildet, ist das häufige Auftreten von Blähungen, Völlegefühl, Aufstoßen, Verstopfen oder ein Druckgefühl im oberen Bauchraum nach dem Essen. Wenn sie zudem oft müde sind, sich antriebslos oder zerschlagen fühlen, könnte es gut sein, dass ihre Magensäureproduktion eingeschränkt ist.

Was tun bei Sodbrennen bzw. für ein Mehr an Magensäure?

Sodbrennen verschwindet in der Regel von alleine, wenn wieder mehr Magensäure produziert wird. Denn dann müssen die Speisen nicht mehr so kräftig durchgemischt werden und die Muskelbewegungen nehmen an. Dadurch wird die Säure nicht mehr so stark nach oben gedrückt und die Verweildauer des Speisebreis im Magen verkürzt sich, so dass keine Fermentation mehr stattfindet.

Außerdem schließt auch der Ringmuskel zwischen Speiseröhre und Magen wieder richtig, sobald ausreichend Magensäure vorhanden ist, so dass sie nicht mehr in die Speiseröhre gelangen kann.

Doch was kann man tun, um die Magensäureproduktion anzukurbeln? Wir verraten es Ihnen. Die folgenden Anregungen können allerdings nicht nur Sodbrennen zum Verschwinden bringen, sondern auch denen helfen, die häufig unter Blähungen, Verstopfung, Völlegefühl, Druck im Oberbauch oder einem aufgetriebenen Bauch nach dem Essen leiden.

Das hilft bei Sodbrennen

1. Obstessig und Zitronensaft zur Unterstützung der Magensäure

Die vor allem in der Rohkostszene bekannte Ärztin Dr. med. Barbara Miller empfiehlt als erste Hilfemaßnahme zur Ankurbelung von Magensäure in einem Interview anlässlich der Lebensenergiekonferenz, morgens auf nüchternen Magen und zu jeder Mahlzeit Wasser mit Obstessig bzw. Zitronensaft zu trinken.

Beginnen soll man dabei morgens mit einem Teelöffel Obstessig auf ein Glas warmes Wasser sowie mit je der Hälfte der Menge vor und während des Essens. Wenn man das gut verträgt, steigert man die Menge schrittweise auf bis zwei Esslöffel und steigt dann auf die stärkere Zitronensäure um, wobei man dann wieder mit einem Teelöffel anfängt. Anschließend sollte man ein Präparat mit Darmbakterien einnehmen und 30-40 Minuten bis zum Frühstück warten.

Wer dann immer noch Probleme hat, kann auf Präparate mit Salzsäure, sogenannte HCL-Kapseln zurückgreifen, so Miller.

Gut zu wissen: Auch eine Darmsanierung kann dabei helfen, die Magensäureproduktion anzukurbeln. Denn, wenn der Darm gesund ist, können wieder mehr Nährstoffe aus der Nahrung aufgenommen werden, wodurch wieder mehr Baustoffe für die Produktion von Magensäure zur Verfügung stehen.

2. Hydrochlorsäure-Kapseln

Hydrochlor-Kapseln werden aus Zuckerrüben produziert und enthalten den Wirkstoff namens Betain-Hydrochlorsäure. Die enthaltene Säure wird im Magen wird freigesetzt, während das Betain von der Leber zur Bildung von Methylgruppen genutzt werden kann.

Dr. med. John Snitzer ist ein großer Fan dieser HCL-Kapseln, weil dadurch die Gärung im Magen abnimmt und so weniger Magenkontraktionen ausgelöst werden. Seiner Erfahrung nach kann der Mehrzahl der Menschen, die an Sodbrennen leiden, mit ein oder zwei Hydrochlorsäure-Kapseln zum Essen nachhaltig geholfen werden.

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Die regelmäßige Einnahme dieser Verdauungshilfe sorgt dafür, dass sämtliche Verdauungsbeschwerden, die mit einer eingeschränkten Magensäureproduktion zusammenhängen, abklingen. Selbst das ständige Gefühl müde zu sein kann verschwinden und das Gewicht kann sich normalisieren.

Dr. Snitzer empfiehlt dabei die Mikro Digest Hydrochlorsäure-Kapseln von Rocky Mountain Phyto Essentials* und rät dazu, mit einer Kapsel pro Mahlzeit zu beginnen.

Wenn die Beschwerden dadurch nicht verschwinden, sollte man zu Beginn die Menge auf zwei bis zu drei Kapseln pro Mahlzeit erhöhen. Falls die Einnahme keine Besserung bringt oder zusätzlich eine Verschlechterung eintritt, hängen die Symptome vermutlich nicht mit der Magensäureproduktion zusammen.

3. Mehr Bitterstoffe für eine bessere Produktion von Verdauungssäften

Wer langfristig nicht von irgendwelchen Mitteln abhängig sein möchte, sollte den Gehalt an Bitterstoffen in seiner Ernährung erhöhen. Denn diese regen die Magensekretion an und unterstützen die Herstellung von Verdauungs- und Enzymsäften aus der Bauchspeicheldrüse und der Leber. Besonders viele Bitterstoffe sind in allem enthalten was grün ist. Brokkoli, Grünkohl, Salate, Spinat, Küchenkräuter, Gräser und allen voran Wildkräuter sind sehr reich an Bitterstoffen.

Christian Dittrich-Opitz weist dazu in seinem Buch „Befreite Ernährung“ auf ein Experiment von Dr. Paul Fischer hin. Zusammen mit der Erfinderin der grünen Smoothies, Victoria Boutenko, bat er eine Gruppe von Probanden über einen Zeitraum von vier Wochen, jeden Tag einen Liter grünen Smoothie als erste Mahlzeit zu sich zu nehmen.

Dabei stellte sich heraus, dass sich allein durch diese Maßnahme die Produktion der Magensäure bei den Teilnehmern um durchschnittlich 60 Prozent steigern ließ. Das regelmäßige Trinken grüner Smoothies kann also die Herstellung von Magensäure ankurbeln.

Auch die Einnahme von ein bis zwei Esslöffeln Mikromineralien-Ur-Essenz* kann hilfreich sein, um die Produktion der Verdauungssäfte zu unterstützen.

4. Sonstige Tipps gegen Sodbrennen

Wer unter Sodbrennen leidet, sollte außerdem während der Mahlzeiten nichts trinken. Denn die zugeführte Flüssigkeit beim Essen kann die Magensäure verdünnen und damit die Aufspaltung der Nahrung erschweren. Außerdem soll helfen: Die Pille absetzen, da die darin enthaltenen Hormone den Magenverschluss lockern können. Ebenso empfehlen Ärzte auf Schokolade, Alkohol, Kaffee, Glutamat, Nikotin und zu viel Zucker zu verzichten sowie scharfe Gewürze zu reduzieren, weil sie ebenfalls die Kraft des schließenden Ringmuskels herabsetzen.

Gut zu wissen: Sodbrennen kann auch durch eine Hiatushernie, eine schlechte Körperhaltung mit gebeugtem Rücken a la Quasimodo beim Essen ausgelöst werden. Dabei werden Magenteile in die Brusthöhle verlagert. Ein guter Osteopath kann dieses Problem in wenigen Sekunden beheben. Auch nach dem Essen hilft eine gerade Haltung vor Sodbrennen.

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