Ein Einblick in Bezug auf Nahrungsergänzungen, gesundheitliche und weitere Maßnahmen, die ich aktuell anvisiere

Welche Nahrungsergänzungen wir einnehmen, verändert sich mit der Zeit. Ich erinnere mich z. B. an eine Phase, ich glaube es war 2013, da haben wir sehr viel Chlorella, Spirulina, MSM und Vitamin C genommen. MSM und Vitamin C haben sich gehalten, alles andere ist sozusagen rausgeflogen, bzw. steht aktuell nicht auf dem Plan.

In diesem Artikel verrate ich Dir, was ich momentan so nehme. Aber auch, welche „Challenges“ im Januar auf dem Tagesprogramm stehen und möchte ich Dir in diesem Zusammenhang meine „Daily Bucket List“ für Januar 2019 vorstellen. Dieses einfache Tool dekompliziert solche Vorhaben enorm!

Das neue Jahr hat begonnen

Und damit auch die ein oder andere Challenge, wie auch Experimente und Selbstversuche verschiedenster Art. Marion und ich haben ständig irgendwelche persönlichen „Versuchsreihen“ und Challenges am Laufen. Wir testen dann z. B. verschiedene Ernährungsweisen, Nahrungsergänzungen, Superfoods, Smoothies, aber auch Trainingsmethoden, Energiekultvierungsmaßnahmen, Meditationen usw. usf.

Manchmal sind wir beide gemeinsam an denselben Experimenten beteiligt, manchmal haben wir auch völlig verschiedene Interessen und Schwerpunkte. Bei mir geht es öfter mal um „Männerthemen“ wie Krafttraining, Muskelaufbau und Potenzsteigerung (das war natürlich ein Scherz ;). Frauen interessieren sich eher für Bikini-Challenges, Anti-Cellulite-Maßnahmen und ähnliches.

Ansonsten sind bei uns beiden Themen wie Detox und Entgiftung, Zellverjüngung, Regeneration, (intermittierendes) Fasten, Tummotraining und Stressresilienz sehr beliebt.

Momentan habe ich auch wieder einige Punkte im Tagesprogramm. Einiges werde ich vielleicht nur im Januar mal ausprobieren, andere Dinge mache und nehme ich schon länger und werde dies wahrscheinlich auch vorerst beibehalten. Manche Sachen mache ich kur- oder phasenweise, andere gehören zu meiner regelmäßigen Routine. Um zu veranschaulichen, was ich gerade so nehme und tue, anwende oder ausprobiere, stelle ich Dir die „Daily Bucket List“ für Januar 2019 vor!

Meine „Daily Bucket List“ für Januar 2019

Ich nehme einfach ein Blatt Papier aus einem Schreibblock. Im Idealfall kariert. Dann ziehe ich so viele senkrechte Spalten wie der Monat Tage hat, plus eine „Frontspalte“. In der Frontspalte liste ich dann die einzelnen Themen auf. Für Januar 2019 wären das genau 31+1 Spalten.

Als nächstes ziehe ich so viele waagerechte Reihen wie ich Nahrungsergänzungen, Challenges, Experimente und Vorhaben beabsichtige. Ich mache das alles von Hand und nach Augenmaß, ohne Lineal. Es muss nicht ordentlich sein, sondern praktisch. Außerdem muss die Anfertigung schnell gehen und einfach sein.

Das Blatt hängt jetzt an meinem Kleiderschrank, gut sichtbar in Augenhöhe. Mehrmals am Tag komme ich an dieser Stelle vorbei und immer, wenn ich eine Maßnahme fertig habe, kommt ein Häkchen in das Kästchen des jeweiligen Themas am entsprechenden Tag. Gerade habe ich ein solches Häkchen gemacht, bei „OPC+Vitamin C+MSM“. Wenn ich hiermit fertig bin, kommt ein Häkchen bei „Artikel schreiben“ dazu.

Die Liste enthält Felder für Dinge, die ich gerade einnehme, wie verschiedene Nahrungsergänzungen, aber auch für besondere Maßnahmen und Anwendungen. Hier stehen Dinge, wie „Tummo“, „Jing Qi“ usw. So sehe ich auf einen Blick, was ich bereist abgehakt habe und was ich noch machen will. Am Ende eines Monats habe ich eine deutliche Übersicht, ob ich meine Vorhaben in die Tat umgesetzt habe oder nicht. Zudem motiviert mich die Liste am Ball zu bleiben.

Teil 1 „Was ich so nehme“

Momentan nehme ich eigentlich keine exotischen oder spektakulären Sachen ein. Die meisten Sachen nehme ich mehr oder weniger dauerhaft. Dazu gehören:

1 Kapsel OPC + 1 Kapsel Vitamin C + 1/2 Teelöffel MSM (=organischer Schwefel)

Das nehme ich genau in dieser Kombination einmal täglich, meistens am Morgen auf nüchternen Magen. Die einzelnen Wirkstoffe verstärken sich gegenseitig und wirken sozusagen synergistisch:

OPC verzehnfacht die Wirkung von Vitamin C und das wiederum verstärkt die Wirkung von MSM. Wichtig bei dieser Kombi ist, dass man es in einem deutlichen Abstand zu Mahlzeiten oder anderen Nährstoffen nimmt, da sich OPC an Aminosäuren bindet!

Mehr über die genaue Wirkung von:

Braunhirse, Kieselgur und Sango Koralle

Braunhirse mische ich in meinen Proteinshake,zwei- bis dreimal einen Esslöffel pro Tag. Kieselgur nehme ich gesondert ein, 1 Teelöffel in Wasser eingerührt. Sangokorallenpulver lasse ich eine Messerspitze möglichst lange im Mund, damit die Zähne und Schleimhäute ausreichenden Kontakt haben.

Diese Kombination liefert jede Menge zellverfügbare Kieselsäure, Calcium und Magnesium, alles für die Knochen- und Kollagenbildung wichtig. Mit Hilfe von OPC, Vitamin C und MSM kann der Körper diese Mineralien optimal verwerten und nutzen!

Regenwaldtee

Der Regenwaldtee besteht aus drei Pflanzen, die im tropischen Regenwald wachsen, wo eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit und deshalb auch eine hohe Schimmelgefahr herrscht. Der Tee wirkt extrem stark gegen Pilze wie Candida, aber auch andere Erreger, wie Viren und Bakterien. Zudem reinigt und entgiftet er den Körper, stärkt das Immunsystem und enthält viele Vitalstoffe und Mineralien.

Von diesem Tee, den wir über den Regenbogenshop von Matthias Langwasser* beziehen, will ich im Januar einen Liter täglich trinken, als Immunsystembooster und Reinigungskur.

Vitamin D3 und Vitamin K2

Im dunklen Winter in Deutschland laufen wir alle Gefahr, einen Vitamin-D-Mangel zu erleiden. Deshalb nehmen wir aktuell Vitamin D3- und Vitamin K2-Tropfen, z. B. zu beziehen über unseren Partner Sports & Health*.

              

Hier halte ich mich ganz an Robert Franz: Als „Auflade-Dosis“ für zehn Tage lang 40 Tropfen D3 und 10 Tropfen K2! Danach reduziere ich auf 10 Tropfen D3 und bleibe weiter bei 10 Tropfen K2 als Dauerdosis.

Wichtig ist hier eine ausreichende Versorgung mit zellverfügbarem Magnesium. Neben Sangokoralle verwenden wir Magnesiumöl*, das wir auf die Haut auftragen, weil es so am besten aufgenommen wird.

Das ist – neben B12, das ich in meiner Aufzählung vergessen habe und seit längerem grundsätzlich einnehme – momentan auch schon alles. Darüber hinaus versuchen wir uns möglichst gesund und ausgewogen zu ernähren. Marion hat gerade eine Low-Carb-Phase gestartet und auch ich möchte mich wieder eine Weile ganz bewusst gluten- und getreidefrei und natürlich zuckerfrei ernähren.

Auch faste ich jeden Tag 16 – 20 Stunden und versuche, nach 19 Uhr, spätestens 20 Uhr nichts mehr zu mir zu nehmen. Das intermittierende Fasten bereits Teil unseres Lebens und keine aktuelle Challenge, sondern so wichtig, dass wir diesem Thema sogar eine eigene Internetseite gewidmet haben:

Intervallfasten: Die besten Tipps und Tricks zum intermittierenden Fasten

 

Viele Nahrungsergänzungen sind das Geld und die Einnahme nicht wert!

Ich habe in meinem Leben schon sehr viele Nahrungsergänzungen genommen und ausprobiert. Heute weiß ich, dass ich mir das meiste davon sparen kann.

Regelmäßige Fastenphasen und Essenspausen steigern aufgrund der regenerativen Wirkung auf den Darm die zelluläre Verfügbarkeit enorm, und wenn man sich dann noch weitestgehend natürlich ernährt und die wichtigsten Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente substituiert, dürfte das ausreichen. Das entspricht jedenfalls meiner aktuellen Ansicht.

Kürzlich hatten wir zu dieser Thematik eine interessante Begegnung mit einem absoluten Experten auf dem Gebiet, was der Körper an materiellen Stoffen benötigt. Im April werden wir bei ihm ein Intensivseminar besuchen, danach kann sich meine Sichtweise definitiv nochmal gewaltig ändern. Aber momentan nehme ich nichts sonst ein.

Teil 2: „Was ich gerade so ausprobiere“ – Aktuelle Challenges

Bei mir stehen momentan ganz hoch im Kurs Meditation, Tummotraining, Siddha Inner Power und Loaded Stretching, was die tägliche „To Do“-Liste für Januar angeht. Über Tummo habe ich bereits berichtet und über Siddha Inner Power Level 1-4 auch.

Meditation

Die Meditation ist so simpel, wie möglich: Mit aufrechter Wirbelsäule sitzen, knien oder stehen, der Fokus ist auf die Umkehratmung, wie in dem Buch „Befreite Atmung“ von Christian beschrieben, gerichtet und ich versuche dabei, in die Stille zu kommen. Körperlich still halten, innerlich still werden und nichts unbedingt erreichen oder bezwecken wollen, das sind die Richtlinien.

Mir ist wichtig, dass Meditieren keinen Stress macht. Wenn ich mich zu strikt nach irgendwas richten soll, bekomme ich Stress! Dann habe ich von vorneherein schon keine Lust mehr, erzeuge sogar eine regelrechte Abneigung. Und dann lasse ich es nach wenigen Tagen sein, auch wenn es gut für mich wäre.

Deshalb ist es für mich persönlich essentiell wichtig, dass ich mir selbst die Dinge so serviere, dass ich sie auch annehmen kann, dass sie mir keinen Stress machen. Im Idealfall sollte es sogar angenehm sein. Die tägliche Meditation, die wir bis auf vereinzelte Ausnahmen, bereits seit Dezember durchführen, tut mir jedenfalls sehr gut.

Meditation: Spirituell meditieren lernen – Über Ziele, Voraussetzungen und das richtige Setting

 

Loaded Stretching Experiment

Ansonsten experimentiere ich momentan viel mit Loaded Stretching, weshalb ich auch hier versuche, täglich dran zu bleiben. Nicht viel, nur ein paar Minuten, meistens nur das absolute Minimum. Eine effektive Ganzkörpereinheit Loaded Stretching dauert vielleicht 12 – 15 Minuten. Das ist echt extrem wenig, im Vergleich zu den meisten dynamischen Trainingsformen.

Unterwegs trainieren Teil 3 – Loaded Stretching

 

Laufen und schnelles „Rennen“

Ansonsten versuche ich noch, die Sprint- und Laufbewegung regelmäßig in meinen Tag zu integrieren. Meistens in Verbindung mit dem Hunde-Gassi-Spaziergang. Ich mache kurze Beschleunigungsläufe und Minisprints und das bringt bereits eine ganze Menge.

Das Nervensystem wird aktiviert, die Hirnhälften werden koordiniert und in Balance gebracht, die komplette Skelettmuskulatur, hauptsächlich die weißen schnellkräftigen Muskelfasern werden stimuliert, das Herz-Kreislauf-System, die Fettverbrennung, die Atmung und vieles mehr werden effektiv trainiert. Auch die Regeneration wird verbessert, Stress reduziert, Testosteron gebildet usw. usf.

Elastische Kraft und „Gong“

Neben Loaded Stretching und Sprinten experimentiere ich momentan auch mit verschiedenen „Gong-Methoden“ aus inneren Kampfkünsten, darunter auch viel mit dem Generieren von „elastischer Kraft“ und „Sehnenenergie“, falls das jemandem etwas sagt.

Im Prinzip ist mein ganzer Tagesablauf von ständigen Mini-Sessions durchzogen. Wenn ich viel von Zuhause aus arbeite, was momentan der Fall ist, mache ich alle zwei Stunden eine kleine Bewegungspause.

Meistens beginne ich den Tag mit einer Meditation, gefolgt von Tummo und kalt Duschen, dann Siddha Inner Power und dann kommt die erste Gassirunde. Dann setze ich mich an den PC und versuche darauf zu achten, dass ich zwischendurch kleine Minitrainingseinheiten mit Loaded Stretching, Krafttraining oder Gong-Übungen mache.

Das Ganze läuft momentan spielerisch und minimalistisch ab. Nachdem ich viele Jahre immer „alles gegeben“ habe und so viel wie möglich trainiert und Sport getrieben habe, liegt momentan der Fokus auf dem „effektiven Minimum“. Es ist absolut erstaunlich, wie wenig manchmal schon wie viel bringt.

Um die Übersicht zu wahren hilft mir die Bucket List sehr. Ich hake darin auch ab, ob ich Artikel schreibe, an einem Buch arbeite, ein digitales Produkt oder ein Seminar plane. Ich kann so eine simple Liste echt empfehlen, wie auch regelmäßige Selbstexperimente, Challenges und Testreihen. Über die exakte Dokumentation, z. B. in Form eines Trainingstagebuchs werde ich noch einen separaten Artikel schreiben.

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