Wieso die Menschheit die Orientierung verloren hat und wie sie sie wieder erlangen kann

Wir leben in einer Zeit des Wandels. Die Wahrheit kommt immer mehr ans Licht. Alte Strukturen und Systeme brechen zusammen. Das kann leicht zu Überforderung und Orientierungslosigkeit führen. Für unsere psychische Stabilität ist Orientierung jedoch essentiell wichtig. Die Frage lautet daher, an was sollen oder wollen wir uns orientieren?

Vor kurzem bin ich auf einen Vortrag des Psychologen und Körperpsychotherapeuten Philipp Alsleben gestoßen, in dem über dieses brisante und uns alle betreffende Thema spricht.

Die in meinen Augen spannendsten Aussagen möchte ich gerne – ausgedrückt in meinen Worten und gepaart mit meinen Gedanken – in diesem Artikel mit Euch teilen.


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Abtrennung von Wahrnehmung und Wirklichkeit = Dissoziation → als menschliche Überlebensstrategie, wenn es zu tragisch wird

Normalerweise ist das, was wir innerlich wahrnehmen, eine Reaktion auf das, was im Außen passiert.

Wenn wir als kleine Kinder jedoch etwas erleben, was unser Nervensystem überfordert – das können körperliche oder psychische Schmerzen sein – koppeln wir dieses Erlebnis von unserer Wirklichkeitswahrnehmung ab, spalten es ab, um unsere Funktionsfähigkeit aufrecht zu erhalten.

Ein Phänomen, zu dem nur der Mensch in der Lage ist. Nur der Mensch kann im Gegensatz zu anderen Lebensformen auf der Erde sein Denken und seine Wahrnehmung voneinander abkoppeln.

Psychologen bezeichnen diese Fähigkeit als Trauma-Reflex, sozusagen als eine Art Sicherungskasten unseres Nervensystems, um Erlebnisse und Erfahrungen, die unser Nervensystem überfordern, auszublenden.

Das ist für kleine Kinder die einzige Möglichkeit, um bei starken Überforderungen die Integrität und damit einen innerlichen Zustand zu bewahren, um halbwegs funktionsfähig zu bleiben.

In der Fachsprache wird das auch als Dissoziation bezeichnet. Eine Überlebensstrategie, die uns ermöglicht, auch dann, wenn wir traumatische Dinge erleben, weiter funktionsfähig bleiben zu können.

Kennzeichen der Zeit: Abtrennung von Wahrnehmung und Wirklichkeit

Dieser Mechanismus der Dissoziation ist natürlich und solange kein Problem, solange wir nach einem traumatischen Erlebnis wieder in ein sicheres und geborgenes Umfeld zurück kehren. Dann kann diese „Wunde“ heilen und regenerieren.

Zum Problem wird das erst, wenn wir – wie heute üblich – in einer Kultur leben, in der es normal ist, die eigene Wahrnehmung von der Wirklichkeit abzukoppeln. Denn dann heilt unsere Abkopplung nicht, sondern wird noch weiter unterstützt durch das Vorleben der Erwachsenen.

Dadurch wachsen wir zu Menschen heran, die immer weniger von der Wirklichkeit wahrnehmen können und stattdessen innere Konzepte – sozusagen innere Landkarten aufbauen –, die sehr weit weg sind von den natürlichen Gesetzmäßigkeiten der Wirklichkeit.


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Wir leben in einem Zeitgeist, der geprägt ist von Irrationalität und damit einer Realitätsabkopplung → das macht uns verwirrt und orientierungslos

Wenn unsere Wahrnehmung zu von der Wirklichkeit abweicht, können wir nicht mehr richtig funktionieren. Wenn wir z. B. die Gesetzmäßigkeiten der Schwerkraft und der Statik nicht verstehen, dann können wir keine Brücken bauen.

Nach Ansicht des Psychologen Alsleben befinden wir uns als Menschheit gerade inmitten eines Experimentes: In wie weit kann der Mensch sich von der Wirklichkeit abkoppeln, ohne dabei zugrunde zu gehen? Vermutlich stehen wir aktuell kurz vor dem Abgrund.

Die Menschheit ist also gerade dabei, sich selbst zu vernichten, käme da nicht ein Wandel auf uns zu, der uns wieder mehr zur Realität zurückkehren lässt. Oder anders ausgedrückt: Unser Leben wieder mehr in Einklang mit den natürlichen Gesetzmäßigkeiten zurück bringt.

Was genau diese natürlichen Gesetzmäßigkeiten sind, dazu ein anderes Mal. Hier nur ein Beispiel:

Die Schwerkraft

Diese Kraft wirkt, ob es uns gefällt oder nicht. Wenn wir jedoch die natürlichen Gesetzmäßigkeiten nicht mehr kennen, weil wir uns so weit von ihnen abgekoppelt haben und uns nicht mehr an ihnen orientieren können, wir aber Orientierung brauchen und uns stattdessen an anderen Menschen orientieren, die selbst die natürliche Orientierung verloren haben, entsteht ein Teufelskreis.

Dabei entsteht eine Gesellschaft, die sich immer weiter von der natürlichen Ordnung entfernt. Dieses künstliche System wird irgendwann in sich zusammenbrechen. Denn als Folge eines Naturgesetzes fallen Systeme, die eine gewisse Komplexität überschreiten, in sich zusammen, weil sie dann so fragil, so anfällig und zerbrechlich werden – was vermutlich jeder Architekt und jeder Ingenieur bezeugen kann.

Merke: Wir können die Naturgesetze nicht aushebeln. Wir können uns nur von ihnen entfernen. Allerdings nur so weit, bis alles zusammenbricht.

These: Als Menschheit stecken wir in einer Kultur, die auf einem System aufgebaut ist, das sich maximal möglich von seiner natürlichen Ordnung – den natürlichen Gesetzmäßigkeiten – entfernt hat, so dass es zusammenbrechen wird!

Gedanke hinter der Q-Bewegung: Ich weiß nicht, ob Du schon mal von der Q-Bewegung gehört hast. Ich möchte an dieser Stelle auch gar nicht näher darauf eingehen, sondern nur die Gedanken von Philipp Alsleben dazu kurz erörtern.

Der Psychologe versteht diese Bewegung als eine Vereinigung von Menschen, von Kräften, die erkannt haben, dass unser Gesellschaftssystem sich so weit von der natürlichen Ordnung entfernt hat, dass es zusammenbrechen MUSS.

Um diesen Absturz zu begleiten und dafür zu sorgen, dass dabei so wenig Kollateralschäden wie möglich entstehen und danach ein neues, gesünderes und damit stabileres Gesellschaftsfundament aufgebaut wird, hat diese Q-Bewegung einen Plan entwickelt.

Die Frage ist also: Wie kommen wir wieder zurück zur Wirklichkeit? Und was sind diese Gesetzmäßigkeiten?

Nehmen wir an, wir befinden uns als Menschheit gerade in einem zusammenfallenden System. Alles bricht zusammen. Die Frage lautet nun, wie können wir diesen Fall möglichst schmerzlos überstehen und wie können wir anschließend ein gesünderes und stabileres System aufbauen.

Zum einen gibt es unterschiedliche Möglichkeiten damit umzugehen, dass wir uns gerade mitten im Zusammenbruch befinden. Die erste Variante wäre es, diesen Absturz zu leugnen. Die Augen davor zu verschließen. Ich denke, wir alle kennen solche Menschen, die noch nicht bemerkt haben oder nicht bemerken wollen, was hier auf der Weltbühne gerade stattfindet.

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Wie wir im Einzelfall durch diese Zeit des Wandels, des Umbruchs kommen, ist unterschiedlich und hängt von verschiedenen Faktoren ab. Z. B. von unserer persönlichen Geschichte; von der Fähigkeit, akzeptieren zu können, dass „entartete“ Systeme irgendwann zerbrechen MÜSSEN und davon, ob wir uns ein neues und besseres System vorstellen und an eine „höhere, übergeordnete“ Führung glauben können im Sinne einer absoluten Wahrheit als Repräsentant einer natürlichen Ordnung, den Naturgesetzen.

So gut wie jedes größere Gedankengebäude, jede Ideologie der letzten 150 bis 200 Jahre beruht darauf, dass es KEINE solche absolute Wahrheit gibt. Das macht das Ganze für uns etwas schwieriger und führt zu einer gewissen Orientierungslosigkeit.

Merke: Solange wir keine Wirklichkeitsanbindung haben, solange sind wir orientierungslos und suchen Orientierung vielleicht in von außen induzierten Erleuchtungserlebnissen, in unseren Gefühlen oder im Verhalten anderer.

Das ist nicht die Lösung!

Die Frage lautet also: Was können wir tun, um eine möglichst gute, realistische, rationale und realitätsangebundene Orientierung zu finden? Denn nur das macht uns selbstständig und unabhängig und damit autonom und erwachsen.

Wir brauchen eine Art innerer Landkarte, um uns als Mensch in dieser Welt orientieren zu können. Also Verständnis darüber, wo wir uns befinden, um uns dann an objektiven Referenzpunkten orientieren zu können.

Woran können wir uns als Menschen orientieren? Was macht uns als Mensch aus?

Dazu ein kleiner Ausflug in die Kindheitsentwicklung und einen Blick in die Entwickelung unseres Gehirns.

Grundsätzlich kann man das menschliche Gehirn in drei Ebenen unterteilen:

  1. das Stammhirn = das autonome Nervensystem, das die Körperfunktionen reguliert
  2. das limbische System = Emotionalgehirn, das unsere Emotionen und unser soziales Verhalten steuert (diesen Anteil teilen wir uns mit allen Säugetieren)
  3. den Neokortex = sozusagen der Abstraktionsapparat und damit der Teil unseres Gehirns, den nur Menschen haben und der sie dazu befähigt, Begriffe zu formen, daraus Gedanken zu bilden, die sie zu Ideen und Konzepten weiterentwickeln können, woraus abstrakte innere Landkarten entstehen

Bei einer normalen = gesunden Entwicklung bilden sich diese 3 Ebenen des Gehirns nacheinander aus:

  • Zuerst bilden sich vor und nach der Geburt die Körperfunktionen aus
  • dann erlernen wir in den ersten 6 Jahren das Wahrnehmen, Empfinden und Ausdrücken von Grundemotionen wie Angst, Schmerz, Wut, Freude usw.
  • ab etwa dem 6. Lebensjahr „übernimmt“ dann der Neokortex und versetzt uns in die Lage, Regeln und Prinzipien zu verstehen und immer abstrakter zu denken, so dass wir unsere Wahrnehmung immer besser organisieren und beispielsweise Lesen, Schreiben und Rechnen erlernen können

Diese Entwicklung ist jedoch störanfällig. Wenn vor oder kurz nach der Geburt Erlebnisse stattfinden, die unser Nervensystem überfordern, also zu stark reizen.

Kommt es vor oder kurz nach der Geburt zu einer Störung im Stammhirn durch eine Überforderung des Nervensystems, z. B. durch Geburtskomplikationen, zieht sich das Nervensystem aus der Wahrnehmung äußerer Reize zurück, weil es zu „gefährlich“ wird.

Geschieht dies ab dem 2. bis 3 . Lebensmonat z. B. durch zu große Aufregung oder zu starke Schmerzen, gibt es Störungen im Emotionalgehirn und die jeweiligen Emotionen werden vom limbischen System abgekoppelt.

Weil die Emotion blockiert wird und nicht ausagiert bzw. erlebt werden kann, wird die Energie festgehalten und bleibt im Körper stecken und wird von der bewussten Wahrnehmung abgekoppelt.

So kann es passieren, dass manche Menschen – obwohl ihr Körper eindeutig angespannt ist – die dazugehörigen Gefühle wie Angst oder Wut nicht bewusst wahrnehmen können. Die Folge sind psychosomatische Störungen. = die Emotion bleibt im Körper stecken und steuert das Verhalten, ohne dass sich der Betroffene darüber bewusst wäre.

Kleine Kinder sind sehr anfällig für solche Vorgänge, weil sie bis zu einem gewissen Stadium, Unterstützung von außen brauchen, um bestimmte Emotionen verarbeiten zu können.

Störungen im Emotionalgehirn als Grundlage für die Entwicklung von Psychopathen

Psychopathen kennzeichnen sich dadurch, dass sie weder bei sich noch bei anderen Gefühle erkennen können. Sie wurden so früh emotional traumatisiert, dass sie sämtliche Gefühlsempfindungen abgespalten haben.

So kann ein Psychopath z. B. jemanden in Wut und Rage erschlagen, ohne dass er bewusst wahrnimmt, dass er wütend ist. Er kann bei der Tat emotional völlig unbeteiligt wirken.

Emotionen spielen bei Psychopathen keine Rolle. Sie sind hingegen völlig instinkthaft gesteuert. Das einzige Ziel ist Überleben und dazu braucht es Kontrolle. Alles, was ein Psychopath nicht einordnen kann, löst den Wunsch aus, dieses Etwas oder diesen Jemand unter Kontrolle zu bringen.

Sie kennen nur die Zustände von Macht oder Ohnmacht und letzteren gilt es in jedem Fall zu vermeiden. Da sie der Ausdruck von Gefühlen bei anderen am stärksten triggert, weil sie diese nicht einordnen können, versuchen sie diese beim anderen zu kontrollieren oder ihm diese abzugewöhnen.

Dadurch, dass es eine Verbindung vom Stammhirn zum Neokortex gibt, kann ein Psychopath zwar völlig abgekoppelt sein von seinem Emotionalgehirn, aber dennoch auf intellektueller Ebene sehr intelligent sein.

Sein Leitmotiv lautet: Was gibt mir mehr und was gibt mir weniger Kontrolle? Sein einziges Ziel ist also Kontrolle und die Werkzeuge, die er einsetzt, um diese Kontrolle zu erreichen, können völlig irrational sein und er kann Dinge tun, die ein emotional gesunder Mensch sich nicht einmal vorstellen könnte.

Weil Leben generell in Bewegung ist und zumindest bei Mensch und Tier immer auch von Emotionen begleitet wird, sind Psychopathen von dem Wunsch getrieben, alles, was lebendig ist, zu kontrollieren und wenn ihnen dies nicht gelingt, zu zerstören und zu vernichten.

Zwei gute Nachrichten

  1. Psychopathen untereinander zerstören sich selbst. Denn sie kennen keine sozialen Regeln. Ein Haufen Asozialer löscht sich gegenseitig aus. Psychopathen sind also auf sozial gesunde Menschen angewiesen, die die von ihnen gesteuerten Systeme am Laufen halten.
  2. Alle auf Angst gegründeten Systeme fallen irgendwann in sich zusammen. Sie sind in der Regel pyramidförmig aufgebaut und sobald die Spitze wegfällt, bricht das System zusammen.


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Brechen unsere Gesellschaftssysteme zusammen?

Die meisten der heutigen Systeme unserer Gesellschaft sind von Angst geprägt, was wir aktuell sehr schön an den Corona-Maßnahmen sehen können. Nur, wenn wir uns schützen und uns richtig verhalten, bleiben wir eventuell von der Heimsuchung dieses bösen Virus verschont.

Alle Konzepte, die auf Abschreckung und Strafe beruhen, sind auf Angst aufgebaut. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis solche Systeme zusammenbrechen.

Der Psychologe ist davon überzeugt:

Unsere Gesellschaftssysteme befinden sich im freien Fall und wir stecken mitten drin! Was wir jetzt noch tun können, ist loszulassen, um möglichst sanft zu landen und den Schaden beim Aufprall möglichst gering zu halten.

Orientierung am Leben für gesündere und stabilere Gesellschaftssysteme

Unabhängig davon, ob wir uns bereits im freien Fall befinden oder nicht – bei einem Blick in die verschiedenen Bereiche unserer Gesellschaft wird langsam, aber sicher auch den Menschen in Mittel- und Nordeuropa klar, dass unsere aktuellen Systeme ins Wanken geraten sind. Und zwar egal, ob Bildung, Gesundheit, Politik, Wirtschaft, Wissenschaft oder Soziales – eine Revolution wird kommen, ob es uns gefällt oder nicht.

Damit die künftigen Systeme auf einem gesünderen und stabileren Fundament aufgestellt werden, brauchen wir Orientierung. Doch solange wir die Verbindung zu den naturgegebenen Gesetzmäßigkeiten, den kosmischen Gesetzen, der natürlichen Ordnung verloren haben, benötigen wir andere Parameter, die uns eine möglichst sinnvolle Orientierung bieten.

Als gemeinsamen Nenner schlägt Alsleben das menschliche Leben vor. Alles, was das menschliche Leben fördert, wäre anzustreben – im Gegensatz zu dem, was das Leben zerstört.

Doch was macht das menschliche Leben aus?

Als Mensch haben wir einen physischen Körper, sind ausgestattet mit Gefühlen und der Fähigkeit zu denken.

Wir brauchen daher Systeme, die unser physisches Leben sichern, den Zugang zu einer gesunden Gefühlswelt ermöglichen (also möglichst wenig Traumata) sowie Systeme, die das Denken fördern.

Psychopathen haben – wie wir gesehen haben – entgegensetzte Ziele. Sie wollen Macht und Kontrolle über das Leben und versuchen dabei, die natürliche Ordnung, die kosmischen Gesetzmäßigkeiten auf den Kopf zu stellen.

Wenn wir als Gesellschaft eine weitere Entartung unserer menschlichen Systeme nicht länger dulden wollen, und endlich wieder mehr in eine natürliche Ordnung zurückkehren möchten, die das Leben fördert und nicht zerstört, wäre es an der Zeit, als gesunder Mensch, diesen Psychopathen – oder noch deutlicher ausgedrückt Satanisten – die Stirn zu bieten.

Satanisten wurde oft schon im Mutterleib oder in frühster Kindheit derart traumatisiert, dass sie sich selbst und damit das Leben ablehnen. Sie nutzen einen Teil ihrer Lebensenergie, um andere Lebensenergie zu zerstören. Das ist krank, unlogisch und irrational und gehört umgekehrt – und zwar ab jetzt!

Es reicht! Die Entartung hat ihr Maximum mehr oder weniger erreicht. Entweder die Menschheit zerstört sich als Gesamtes, oder wir kehren das Spiel der Satanisten um und sorgen dafür, dass das Leben auf diesem Planeten wieder ethischer und lichtvoller wird.

In diesem Sinne möchte ich auch folgende meiner Kurz-Videos empfehlen:

Ein 3-Schritte-Prozess für spirituelles Erwachen und zur Transformation der Dunkelheit

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Inspiriert zu diesem Artikel hat mich der dreiteilige Vortrag des Psychologen und Körperpsychotherapeuten Philipp Alsleben. Hier geht´s zu seiner Homepage Catlike>>

Hier geht´s zum Blog des Psychologen mit spannenden Artikeln>>

Hier geht´s zu seinem Vortrag auf YouTube:

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