Westliches und östliches Wissen vereint

Als die russische Raumsonde MIR an den Start gehen sollte, fragten sich die Verantwortlichen wie sie die Gesundheit Ihrer Astronauten am besten gewährleisten könnten. Anders als in Deutschland oder den USA, wo das Monopol für die Gesundheit vor Jahrzehnten an die Pharmaindustrie übergeben wurde, behielt der russische Staat bis heute die Oberhand bei der Frage nach der gesundheitlichen Behandlung seiner Bevölkerung.

Dies gab die Freiheit östliche Heilkunst, wie die aus China stammende traditionelle Meridianmedizin, mit dem technischen Wissen westlicher Forscher, wie Elektroakupunktur nach Voll, zu vereinen. Herausgekommen sind hochsensible Messgeräte, die sich an den Verfahren wie Akupunktur, Meridian- und Pulsdiagnostik orientieren und hervorragende Arbeit auf dem Gebiet der Früherkennung und Behandlung von Patienten liefern.

Die östlichen traditionellen Heilkünste haben stets das Wissen darüber bewahrt, dass der Mensch nicht nur aus einem physischen Körper, sondern auch aus einem Energiekörper besteht. Dieser steuert über Biophotonen und den daraus resultierenden elektromagnetischen Feldern sämtliche Prozesse im physischen Körper.

Das bedeutet also, dass enzymatische Prozesse, unser Hormonsystem und die Bereitstellung anderer Botenstoffe durch den Energiekörper gelenkt werden. Störungen, die hier auftreten, manifestieren sich früher oder später auf der Ebene des physischen Körpers und treten in Form von krankhaften Beschwerden und Krankheiten zutage.

Östliche Heiler haben die Möglichkeit die ersten Anzeichen abweichender Gesundheit bereits dann zu erkennen, bevor sich krankhafte Symptome am Körper bemerkbar machen. Entweder beobachten Sie den Herzschlag, der bei Gesunden einen ganz bestimmten Rhythmus-Zyklus inne hat, sie überprüfen den Energiefluss in den Akupunkturpunkten und Energiebahnen.

Um diese feinfühligen Künste zu beherrschen ist eine jahrzehntelange Praxis nötig. Die Russen haben nun technische Messgeräte entwickelt, die so sensibel sind um die Herz-Raten-Variabilität bzw. den Stromfluss und den Hautwiderstand an den entsprechenden Stellen zu registrieren. Diese Messverfahren erlauben eine Früherkennung und Diagnoseerhebung, wie es bisher den Heilern des Ostens nach jahrelanger Schulung vorbehalten war.

1. Die Messsung der Herz-Raten-Variabilität

Die Messung der Herz-Raten-Variabilität, inspiriert durch die im Osten praktizierte Pulsdiagnostik, ist konventionell-medizinisch anerkannt, es gibt über 10.000 wissenschaftliche Veröffentlichungen weltweit, die seine Wirksamkeit belegen.

Nur in Mitteleuropa ist dieses Verfahren noch ziemlich unbekannt, wohingegen es in den USA und in Russland bereits routinemäßig eingesetzt wird. Der große Vorteil dabei liegt darin, dass diese Messung sehr einfach durchzuführen ist und nur fünf Minuten in Anspruch nimmt. In diesem Zeitraum werden die Abstände des Herzschlages genau gemessen.

Anders als viele denken, deutet ein gleichmäßiger Herzschlag in diesem Zeitraum auf eine bereits eingetretene Starre und damit krankhaften Zustand hin. Das Herz eines Gesunden wechselt zwischen kürzeren und längeren Schlägen, die wiederum einem bestimmten Rhythmus zu folgen haben.

Dies entspricht der Aktivität des vegetativen Nervensystems. Im gesunden Zustand gibt es im Tagesverlauf verschiedene Wechsel zwischen An- und Entspannung (also einen Wechsel von Sympatikus und Parasympatikus) in Form einer Sinuskurve.

Dieses Messverfahren zur Feststellung der Herz-Raten-Variabilität ermöglicht das Ablesen des Zustandes der autonomen Organfunktionen, weil sie dem vegetativen Nervensystem unterworfen sind. So kann man frühzeitig erkennen, ob ein Organismus unter Stress steht und entspannungsfördernde Maßnahmen und Mittel zur Wiederherstellung des Gleichgewichts einsetzen.

Befindet sich jemand in einem zu entspannten Zustand, was letztlich in einem Erschöpfungszustand, auch Burn Out genannt, mündet, kann die Verabreichung von Adrenalin bzw. Aufarbeitung der belastenden Themen sinnvoll sein, um ein Krankwerden zu vermeiden.

2. Segmentardiagnostik

Bei diesem Verfahren werden insgesamt 6 Elektroden am Körper angebracht, davon zwei an der Stirn, zwei an den Händen und zwei an den Füßen. Diese messen den Stromfluss in bestimmten Körperkanälen, die mit den Organen verbunden sind. So kann man mittels der Segmentardiagnostik den Zustand von 67 Organen überprüfen und misst damit den Stromfluss im Körper in Kanälen, die die Organe enthalten. Damit kann man 67 Organe auf ihre Stromdurchlässigkeit überprüfen.

Nach nur 18 Sekunden erhält man so einen elektronischen Ganzkörperscan, der viele Aussagen über den gesundheitlichen Status des Patienten zulässt. Zudem ist diese Methode frei von Nebenwirkungen, da Stromfluss so gering ist, dass keine Schäden verursacht werden. Die Segmentardiagnostik ist eine ideale Eingangsuntersuchungen und wird in vielen Kliniken in Russland als solche eingesetzt.

3. Meridiandiagnostik

Bei der Meridiandiagnostik wird über die Akupunkturpunkte der Hautwiderstand und damit der Energieinhalt der 12 chineschen tradiotiellen Meridiane oder aller 40 Meridiane am Körper gemessen. Jede Seite von einem Finger und einem Zeh entspricht einem Messpunkt und damit einem Meridian. Der Energiegehalt eines Meridians gibt Auskunft über ein Organ oder einer psychischen Qualität, dem er zugeordnet ist und ermöglicht damit ein breites Spektrum in der Frühdiagnose. Auch hier sind keinerlei Nebenwirkungen zu erwarten.

Fazit:
Kombiniert mit schulmedizinischen Diagnoseverfahren wie Blut-, Haar-, Stuhl- und Haaranalysen würde die Anwendung dieser Messverfahren sicherlich zu einer umfassenden Gesundheitsvorsorge führen als heutzutage in Deutschland üblich. Zudem sind diese Geräte für die Energiemedizin im Vergleich zu herkömmlichen Geräte in der Schulmedizin kostengünstig in der Anschaffung und verursachen keine Folgekosten.

Neben der Früherkennung von Krankheiten können solche Messverfahren auch eingesetzt werden um auszutesten wie der Patient auf bestimmte Mittel und Medikamente anspringt. Immer mehr alternativ denkende Ärzte und Heilpraktiker arbeiten mit solchen Geräten, so auch das Gesundheitszentrum in der Schweiz, dessen Vorsitzender Herr Doepp mich durch seinen Fachvortrag auf Youtube zu diesem Artikel inspiriert hat. Anzuschauen direkt hier:

Fachbeitrag zum Thema Diagnosemethoden

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