So macht das Leben wieder Spaß

Vermutlich sind auch Sie der Meinung bestimmte Dinge tun, haben oder sein zu müssen. Vielleicht glauben Sie erfolgreich sein zu müssen, um die Familie ernähren zu können. Oder Sie meinen, dass Ihr Glück von einem Eigenheim, dem Traumpartner oder einem Kind abhängt.

Vielleicht sind Sie auch der Typ, der anderen um jeden Preis gefallen oder eine tolle Figur haben muss; jemand, der gesund und vital sein muss oder anderen beweisen muss, dass er der Beste auf einem bestimmten Themengebiet ist.

Jeder von uns hat solche Vorstellungen, von dem, was er glaubt sein, tun oder haben zu müssen. An sich also völlig normal. Dennoch können solche Überzeugungen uns den Spaß am Leben verderben.

Beim Müssen hört Spaß auf

Unser Gehirn reagiert sehr extrem auf ein „Muss“. Sobald ein „Ich-muss-sein/-haben oder -tun-Befehl“ unser Gehirn erreicht, signalisiert dieses unserem Nervensystem Alarmbereitschaft. Denn ein „Ich muss“ ist aus evolutionsbiologischer Sicht immer mit dem Kampf ums Überleben verbunden. Damit wir die wirklich lebenswichtigen Dinge auch ernst nehmen, entsteht dann eine besondere Art von Stress. Dieser Stress lässt uns alles andere vergessen und enorme Energien und Kräfte mobilisieren, damit das getan werden kann, was getan werden muss. An sich eine geniale Einrichtung der Natur, um unser Überleben zu sichern.

Das Problem dabei ist allerdings, dass wir meinen Dinge tun, erreichen oder sein zu müssen, die für unser Überleben in diesem Moment überhaupt nicht entscheidend sind. Wir glauben, einen erfolgreichen Job, eine attraktive Figur haben zu müssen, besser als andere, produktiv und leistungsfähig sein zu müssen, eine Weltreise machen oder den höchsten Berg der Welt erklimmen zu müssen – und das, obwohl all das nicht für unser Überleben wichtig ist.

Vom Verstand her ist uns das auch klar, doch solange wir dieses Gefühl des Haben-, Sein- oder Erreichen-Müssens in uns tragen, versetzen wir unser Nervensystem ständig unter Spannung und Stress. Und auch, wenn dieser Druck, der dadurch entsteht, zunächst einmal motivierend wirken kann, saugt er uns langfristig aus.

Und das wirklich Unangenehme an der Sache ist, dass in solchen „Notsituationen“ kein Platz für Freude oder Spaß vorgesehen ist – schließlich denkt zumindest unser Gehirn, es ginge ums Überleben. Infolgedessen verlieren wir die Freude an unseren Zielen und das kann frustrierend sein.

Ein Beispiel um dies zu verdeutlichen:

Stellen Sie sich vor, Sie wollen unbedingt einen Partner haben. Sie glauben, Ihr Glück hängt vor allem von einer Zweier-Beziehung ab. Bei einem Besuch im Café lernen Sie zufälligerweise einen sympathischen Menschen kennen und verabreden sich mit ihm für zwei Tage später. Was glauben Sie, wie attraktiv und anziehend Sie auf diese Person wirken, mit Ihrer Ausstrahlung unbedingt einen Partner finden zu müssen?

Wir können den Spieß auch umdrehen: Was glauben Sie, wie attraktiv wirkt diese Person auf Sie, wenn Sie merken, dass diese ihr Glück von einem Partner abhängig macht? Wer so an ein Date herangeht, wirkt weder entspannt noch gelassen, sondern vielmehr verkrampft und damit leider wenig attraktiv und anziehend.

Gleiches lässt sich auf Vorstellungsgespräche, die Arbeit und viele andere Situationen im Leben übertragen. Solange wir denken, etwas tun, erreichen oder haben zu müssen, verlieren wir die Freude an der Sache und werden verkrampft, angespannt und verbissen. Nicht selten gehen wir über das Ziel hinaus, verausgaben uns und verlieren dabei unnötig viel unserer Lebensenergie. Das muss nicht sein.

Was können wir also tun?

Ein erster Schritt aus dieser Zwickmühle heraus, ist das sich Bewusstmachen, dass die meisten unserer Wünsche und Ziele nicht wirklich wichtig für unser momentanes Überleben sind. Solange wir ein Dach über dem Kopf haben und etwas zu essen haben, ist unser Überleben gesichert. Alles andere verschönert oder bereichert vielleicht unser Leben, ist aber nicht essentiell.

Immer dann, wenn wir in unserem Kopf ein „ich muss“ entdecken, könnten wir also innehalten, ein paar Mal tief Luft holen und uns fragen, ob unser Überleben wirklich davon abhängt, oder ob es sich bei dem „ich muss“ nicht doch vielmehr um ein „ich will“, „ich kann“ oder „ich darf“ handelt. Allein dieser Perspektivenwechsel kann Wunder wirken.

Auf einmal wird aus einem potentiellem „Ich muss haben, sein oder erreichen“, ein „ich darf, kann oder möchte“. Die Energie mit der wie unser Vorhaben dann anpacken, ist eine völlig andere. Auf einmal können wir wieder Freude und Spaß an dem Verfolgen unserer Wünsche und Ziele haben und damit unser Leber schöner gestalten. Der Druck eine bestimmte Sache erreichen, haben oder sein zu müssen, weicht und endlich können wir wieder aufatmen. Denn selbst, wenn wir unser Ziel nicht erreichen, ist es ja nicht ganz so tragisch.

Mir jedenfalls hilft dieser Perspektivenwechsel gelassener und vor allem freudvoller an die Herausforderungen des Lebens heranzugehen.

Die Akademie von Bodo Deletz

Manchmal reicht so ein mit dem Verstand herbeigeführter Perspektivenwechsel allein allerdings nicht aus um unsere Einstellung nachhaltig zu ändern. Das „Ich muss“ hat sich dann so stark in unseren Verstand und in unser Unterbewusstes eingebrannt, dass tiefergehende Impulse nötig sind.

Techniken, die über die Verstandesebene hinausgehen und zumindest uns nachhaltig berührt haben, kann man in der Akademie von Bodo Deletz erlernen. Bodo Deletz ist vielen vermutlich eher unter seinem Pseudonym Ella Kensignton bekannt, unter dem er zahlreiche Bestseller veröffentlicht hat. In seiner Akademie lernen die Teilnehmer Blockaden aus dem Unterbewussten nach und nach aufzulösen, um so wieder mehr zu dem Menschen zu werden, der sie wirklich sein können.

Wer mehr über dieses innovative Selfcoaching-Konzept zur Gestaltung der persönlichen Realität erfahren möchte, sollte sich folgende Videos auf youtube nicht entgehen lassen.

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