Diese Lebensmittelzusätze sollten Sie meiden

Tiefkühlpizzen, Teigwaren, Konserven, Chips, Puddings, Mikrowellenessen, Tütensuppen, Frühstückszeralien,  Müsliriegel und andere Fertigprodukte sind wirklich praktisch. Wir brauchen sie nur aus der Verpackung zu holen, ge­gebenenfalls in den Ofen oder die Mikrowelle zu schieben und schon sind sie verzehrsbereit. Das spart Zeit und meistens sogar lecker.

In vielen Fällen sind solche Produkte auch noch mit „wertvollen Nährstoffen angereichert“, wie auf der Verpackung zu lesen ist. So ungesund kann das also nicht sein, oder doch?

Lebensmittelzusätze können gefährlich sein

Über 90 Prozent der Waren in Supermärkten enthalten heutzutage chemische Stoffe. Dazu zählen zum Beispiel:

  • Konservierungsmittel für eine längere Haltbarkeit
  • Farbstoffe für eine ansprechendere Optik
  • Transfettsäuren für die richtige Konsistenz
  • Aromastoffe für einen besseren Geschmack

Die meisten dieser Substanzen sind alles andere als gesund und unbedenklich und belasten unseren Körper mit einer Vielzahl von Toxinen (Giftstoffen). Chemisch aufbereitete Nahrung, wozu sämtliche Fertigprodukte, Fast Food und auch Softgetränke fallen, stehen in Verdacht der Auslöser für verschiedenste Krankheiten und Symptome zu sein. Dazu gehören unter anderem:

  • Allergien
  • Hyperaktivität
  • Unruhe, Nervosität, Stimmungsschwankungen
  • Übergewicht
  • Heißhunger
  • Nervenschäden
  • Alzheimer
  • Herzerkrankungen
  • Krebs

Wer regelmäßig zu solchen künstlich aufbereiteten Nahrungsmitteln greift, mutet seinem Körper eine Menge zu, das kann langfristig nicht gut gehen. Meiden Sie daher Fertigprodukte und bereiten Sie sich Ihre Mahlzeiten am besten aus frischen Zutaten selbst zu. Nur so wissen Sie, was drin ist. Da es in der heutigen Zeit jedoch nicht einfach ist sämtliche Fertigwaren zu meiden, riskieren Sie einen Blick auf die Zutatenliste und legen Sie das Produkt wieder weg, wenn folgende Zutaten enthalten sind:

1. Mononatriumglutamat (MNG)

Mononatriumglutamat gehört zu den giftigsten Zusätzen in unserer Nahrung. Dieses krebserregende Neurotoxin ist in der Lage den Teil des Gehirns zu irritieren, der für die Regulation des Appetits, des Energiehaushalts und Stoff­wechsels verantwortlich ist. Wer regelmäßig mit Natriumglutamat angereicherte Produkte isst, provoziert daher eine Gewichtszunahme.

Außerdem kann diese Chemikalie Zellschäden verursachen. Bei der Verstoff- wechslung von MNG wird Formaldehyd freigesetzt. Dieser stechend riechende Stoff wird in der Industrie auch als Desinfektionsmittel eingesetzt und gilt im höchsten Maße als krebserregend, da es sich an die DNA bindet und diese nachhaltig schädigen kann.

Mononatriumglutamat finden Sie auf Lebensmitteletiketten auch unter folgenden Bezeichnungen:

  • weiterverarbeitete freie Glutaminsäure
  • Hefeextrakt
  • Hefenährsalz
  • hydrolysiertes Pflanzenprotein
  • Malzauszug/Malzextrakt
  • Pflanzenproteinextrakt
  • autolysiertes Protein
  • strukturiertes Protein
  • Brühe, Fond, Würze
  • (natürliches) Aroma
  • Gewürze

Vor allem Chips, Süßigkeiten, Tiefkühlkost und Teigwaren werden mit Natriumglutamat angereichert. Und auch in der asiatischen Küche wird diese Chemikalie häufig verwendet.

2. Aspartam

Der künstliche Süßstoff Apartam ist 200-mal süßer als Zucker, liefert aber keine Kalorien. Perfekt also um Light-Produkte, Desserts, Kaugummis, Softgetränke und vielem andere eine angenehme und reuelose Süße zu verleihen, oder etwa nicht?

Schon seit Jahren steht dieser künstliche Süßstoff in Verruf. Ähnlich wie Mono­natriumglutamat wirkt Aspartam schädigend auf sämtliche Körperzellen, gilt damit als krebserregend und provoziert in gleicher Weise die Entstehung von Übergewicht.

Aspartam besteht zudem aus Methanol, das bei den Nachkommen von Aspartam- konsumenten zu Entwicklungsschäden wie ADHS und Autismus führen kann.

Über mehrere Jahre hinweg eingenommen, kann Aspartam u.a. folgende Er­krankungen auslösen:

  • Krampfanfälle
  • Übergewicht
  • Gedächtnisverlust
  • chronische Müdigkeit
  • Depressionen
  • Tumore
  • Verlust der Sehkraft

Achten Sie insbesondere beim Kauf von Diät- und Lightprodukten darauf, dass sie frei von Aspartam sind. Auch Vitaminpräparate und Desserts werden gerne mit diesem künstlichen Süßstoff versetzt.

3. Kritische Farbstoffe

Farbstoffe werden Lebensmitteln zugesetzt, um ihnen kräftige und ansprechende Farben zu verleihen. Einige davon werden mit der Entstehung von ADHS und Hyperaktivität bei Kindern in Verbindung gebracht. Vielen betroffenen Kindern könnte allein durch die Vermeidung der folgenden Stoffe geholfen werden:

  • der Gelbfarbstoff E 102 (Tartrazin) häufig verwendet in Limos, Süßig­keiten und Marmeladen
  • E 110 (Gelborange S) oft zugesetzt in Fruchtsäften, Tütensuppen und Marmeladen
  • E 122 (Azorubin) verleiht Süßigkeiten, Konfitüren eine rote Farbe und ist oft auch Kuchenbackmischungen zu finden
  • E 124 (Cochenillerot oder Ponceau S) zu finden in Salami, Marmeladen und Obstkonserven

Die Aufzählung der kritischen Zusätze in Lebensmitteln ist hiermit keinesfalls abschließend. Nach und nach werden wir Ihnen weitere kritische Zusatzstoffe in unserer Nahrung vorstellen. Denn nur, wer informiert ist, hat die Wahl diese Produkte zu meiden und kann damit die Verantwortung für seine Gesundheit übernehmen.

Erfahren Sie im zweiten Teil der Serie, warum auch Zitronensäure, Schwefeldioxid und andere Schwefelverbindungen nichts in unserer Nahrung zu suchen haben>>

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