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So lösen Sie den „anabolen Reboundeffekt“ für mehr Muskeln aus
Das intermittierende Fasten (IF) ist eine Ernährungsweise, die möglicherweise am meisten unserer Natur entspricht. Hierbei wechseln sich mehrstündige, tägliche „Fastenzeiten“ ab, mit kurzen Intervallen, in denen man sich dann so richtig satt isst.
So oder so ähnlich mag die Ernährungs- und Lebensweise der Spezies Mensch schon zu Zeiten ausgeschaut haben, als wir noch den ganzen Tag als Jäger, Sammler und Nomaden unterwegs waren.
Wenn dies eine optimale Ernährung für den aktiven Menschen ist, dann müsste sie, das entsprechende Training vorausgesetzt, auch optimal zum Aufbau von Muskelmasse geeignet sein. Richtig angewendetes IF führt sogar zu einem „anabolen Reboundeffekt“, der maximales Muskelwachstum auf natürlichem Wege ermöglicht, wenn Training und Nahrungsmittel stimmen.
Im Einklang mit unserem Nervensystem
Unser zentrales Nervensystem (ZNS) ist die Koordinations- und Steuerungszentrale, die all unsere bewussten und unbewussten Aktivitäten im Wach- und Schlafzustand regelt. Das ZNS besteht aus dem Gehirn und dem Rückenmark mit all seinen Spinalnerven, die dem Rückenmark entspringen und in das periphere Nervensystem übergehen, das mit allen Organen, Geweben usw. vernetzt ist.
Das ZNS steht auch in direktem Kontakt zu unserem Hormonsystem und ist dadurch in der Lage, die Produktion von Hormonen zu steuern, die als Botenstoffe Informationen auf chemischem Wege übertragen. Hormone steuern z. B. ob Kalorien eingelagert oder verbrannt werden sollen und regeln sozusagen auch unseren Hunger und Appetit, unser Körpergewicht und unseren Körperfettgehalt.
Die ursprüngliche Form des intermittierenden Fastens, die sogenannte „Steinzeitdiät„, orientiert sich an unserem Nerven- und Hormonsystem und sieht vor, in bestimmten Zeiten des Tages zu fasten und zwar dann, wenn unser Hormonsystem alle zur Verbrennung von eingelagertem Körperfett nötigen Hormone produziert. Während dieser Phase läuft nicht nur die Fettverbrennung auf Hochtouren, sondern alle Verdauungsorgane befinden sich gleichzeitig in einer „Wartungs- und Regenerationspause“.
Es macht also doppelt Sinn, in dieser Phase des Tages nicht zu essen und die Fettverbrennung zu unterstützen. Das hat zur Folge, dass wir jeden Tag effektiv Körperfett verbrennen können und gleichzeitig unsere Verdauungsorgane entlasten.
Im Einklang mit der Sonne
Die wechselnden Zyklen unseres ZNS, die bestimmen, ob wir eingelagerte Kalorien verbrennen oder nicht, werden durch zwei, sich ergänzende Funktionskreisläufe gesteuert, die man als Sympathikus und Parasympathikus bezeichnet. Diese haben sich im Laufe der Evolution in kosmisch-universellem Einklang mit den äußeren Bedingungen des menschlichen Lebensraumes auf unserem Planeten Erde entwickelt. Ausschlaggebend hierzu war der Rhythmus von hell und dunkel.
Wenn morgens die Sonne aufgeht, aktiviert dies den Sympathikus, den Teil unseres Nervensystems, der für Aktivität und Energiefreisetzung zuständig ist. Das setzt die Verbrennung von gespeicherten Kalorien in Form von Glykogen und gespeichertem Unterhautfettgewebe in Gang und sorgt dafür, dass sich unsere Verdauungsorgane regenerieren und reinigen können. Normalerweise haben wir in dieser Phase auch weder Hunger noch Appetit. Dies erklärt, weshalb viele Menschen morgens kein Frühstück wollen.
Die Aktivität des Sympathikus nimmt mit der aufsteigenden Sonne zu und erreicht um die Mittagszeit, wenn die Sonne am höchsten steht, ebenfalls ihren Höhepunkt. Wer bis zu dieser Zeit fastet, ermöglicht seinen Verdauungsorganen jeden Tag eine nahezu vollständige Reinigung und Regeneration. Gleichzeitig sorgt er dafür, dass die Stoffwechselenergie sich täglich frei entfalten kann und der Grundumsatz auch in zunehmendem Alter nicht abnimmt. Das bedeutet umgekehrt, dass man so die körpereigenen Selbstverjüngungsprozesse wieder in Gang setzen und den Alterungsprozess verlangsamen kann.
Ein intensives Muskeltraining in dieser Phase des Tages ermöglicht zum einen eine maximale Leistungsfähigkeit, weil der Körper sowieso auf Energiefreisetzung programmiert ist und zum anderen, weil unsere Muskeln voll einsatzfähig sind und nicht durch einen vollen Bauch gestört werden. Das Training erzeugt eine Art „Sogwirkung“, die dazu führt, dass die später aufgenommenen Nährstoffe in die Muskelzellen gesaugt werden.
Der Abend ist zum Auftanken und Ausruhen
Mit der untergehenden Sonne wird die Kraft des Sympathikus schwächer und wechselt sich gegen späten Nachmittag ab, mit ihrem ausgleichenden Gegenspieler, dem Parasympathikus. Dieser stellt das exakte Gegenteil dessen dar, was am Tage dominant ist und stellt sozusagen die andere Hälfte des Ganzen dar.
Der Parasympathikus sorgt dafür, dass wir hungrig werden und Appetit bekommen. Wenn die Speicher am Tage geleert wurden und alles an gespeicherter Energie verbrannt wurde, dann müssen die Depots wieder aufgeladen werden. Das signalisiert unser Körper durch das Entstehen von natürlichem Hunger.
Jetzt ist auch die Hormonlage in unserem Körper optimal für die Aufnahme, Verdauung und Einlagerung von Nährstoffen ausgerichtet, was entscheidend darüber ist, ob die Nährstoffe auch an ihrem Bestimmungsort, dem Inneren unserer Zellen ankommen. Ist diese Pforte nicht geöffnet, kommt nichts in den Zellen an, sprich, wenn wir zum falschen Zeitpunkt essen, werden unsere Zellen nicht ausreichend versorgt, die Verdauung unnötig belastet und Übergewicht provoziert.
Deshalb ist es sinnvoll erst dann größere Mahlzeiten zu sich zu nehmen, wenn der Parasympathikus dominiert und unsere Verdauung und unsere Zellen bereit für Nahrung sind. Jetzt gilt es die richtigen Lebensmittel zu essen, damit es zu muskelaufbauenden Prozessen kommen kann. Ideal wäre es, zuerst den Hauptteil der Proteine zu verzehren und ca. 1-2 Stunden später, gemäß den Prinzipien der Trennkost, die Kohlenhydrate. Die Kohlenhydrate sind auch der Auslöser für eine gewisse Müdigkeit und Schläfrigkeit, die wichtig für einen erholsamen Nachtschlaf sind.
In der Nacht wird alles repariert
Wenn wir uns am Tage richtig schön ausgepowert haben, abends in aller Ruhe essen, dann überkommt uns danach eine völlig natürliche und auch gesunde Müdigkeit. Jetzt beginnt die Phase der Regeneration, in der alle „Reparatur- und Wartungsarbeiten“ auf Zellebene ausgeführt werden. Unser ZNS schickt und dazu schlafen, so dass wir diese wichtigen Vorgänge nicht stören. In der Nacht ist die Wirkung des Parasympathikus am größten, dann werden alle kleinen Verletzungen repariert und der Körper geht in die Regenerationsphase über.
Das ist auch die Phase in der das eigentliche Muskelwachstum stattfindet! Der Einbau der Proteine ins Innere der Muskelzellen geschieht in dieser Zeit, wenn alle Nährstoffe in verdauter und aufgespaltener Form vorliegen, die „Sogwirkung“ in unseren Zellen entsprechend groß ist, weil wir diese am Tage durch Aktivität gefordert und durch Fasten leer gemacht haben. Jetzt kann sich der „anabole Reboundeffekt“ voll entfalten.
In den Rhythmus kommen
Das alles ist allerdings keine kurzweilige Diät, die man mal sechs Wochen lang zum Muskelaufbau befolgt. Hierbei handelt es sich um einen natürlichen, dem Menschen zugrunde liegenden Schaffens- und Erholungsmodus, der im vollkommenen Einklang mit unserem gesamten Kosmos stattfindet.
Die meisten Menschen brauchen ein paar Wochen, bis sich ihr Stoffwechsel wieder an diesen ursprünglichen Wechsel von Sympathikus und Parasympathikus gewöhnt. Wer z. B. seit seiner Kindheit das Frühstücken antrainiert hat, wird sich erst einmal wieder daran gewöhnen müssen, bis zur Mittags- oder Nachmittagszeit nüchtern zu bleiben. Die Umstellung sollte so angenehm und schonend wie möglich passieren. Wer es nicht schafft tagsüber gar nichts zu essen, kann sich mit grünen Smoothies oder ein paar Nüssen das Loch im Bauch stopfen. Dabei wird unsere Verdauung nicht belastet und die Fettverbrennung nicht behindert.
Wichtig ist, auf Dauer die erwähnte Sogwirkung in unseren Zellen zu trainieren, die letztendlich auch unseren Appetit mit bestimmen. Hat sich der Körper daran gewöhnt, tagsüber keine Nahrung zu bekommen, dafür aber abends nach Herzenslust schlemmen können, verändert sich auch das Hungergefühl am Tage.
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Hallo Jens,
ein, mal wieder :-), sehr interessanter Artikel von Dir; vielen Dank.
Ich praktiziere das IF seit ca. 1,5 – 2 Jahren. Mein Essensfenster liegt in der Regel zw. 13.00 und 20 Uhr, also 17/7. Nach morgendlichem (Lauf-)Training trinke ich meistens nur einen Whey-Shake und esse dann erst auf der Arbeit zu Mittag. Morgendliches Krafttraining vor der Arbeit lässt sich nicht bzw. nicht so gut darstellen.
Wann trainierst Du in der Regel und wann isst Du danach dann Deine erste, eiweißbetonte Mahlzeit? Und isst Du nur 2 Mahlzeiten am Tag (oder nur eine)?
In den meisten Quellen, die sich mit IF beschäftigen (so viele gibt es in der deutschsprachigen Literatur nicht), wird der Fokus auf den Nachmittag gelegt, d.h. morgens fasten und ab Mittag, oder später essen. Deine Erläuterungen mit Sympathikus und Parasympathikus sind für mich neu, hören sich aber plausibel an. Ein Problem, das mich in diesem Zusammenhang jedoch beschäftigt, hängt mit der Aufnahme von Kohlenhydraten am Abend. Dr. Schmitt-Homm schreiben in dem Buch „Anti-Aging und prävention“, dass dies die Ausschüttung von Wchstumshormon und/oder von Testosteron sofort hemmt. Ist Dir dieser Zusammenhang bekannt?
Über kurze Antworten freue ich mich und wünsche Euch weiterhin viele neue Inspirationen.
Viele Grüße
Peter B.
Hallo Peter,
vielen Dank für Deine Nachricht.
Also ich trainiere meistens drei bis vier Stunden nach dem Aufstehen. Manchmal kommt noch eine kleine Zwischeneinheit am Nachmittag hinzu, das entscheide ich nach Gefühl. Danach nehme ich die erste eiweißreiche Mahlzeit zu mir. Das ist meistens ein Proteinshake selbst zusammengestellt aus Hanfsamen, schwarzem Sesam und Kokosmus. Manchmal mache ich auch Datteln hinzu oder ich würze es herzhaft und esse dazu einen Rohkostsalat. Gegen 20 Uhr gibt es dann meistens noch eine gekochte Mahlzeit.
Dass sich Kohlenhydrate derart stark negativ auf die Ausschüttung der Wachstumshormone auswirken, war mir bisher nicht bewusst. Doch vielen Dank für den Tipp, das Buch ist bereits bestellt;)
Viele Grüße,
Jens
Hallo Jens,
ich selber habe inzwischen diverse Ernährungsweisen probiert und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass man IF am besten durchhalten kann und das dies auch keine Einschränkungen für den Partner bedeutet, wenn man ohnehin gesund kocht (auf Grund der Zöliakie meiner Frau waren wir gezwungen genauer zu schauen).
Aktuell esse ich in einem normalen Rhythmus (also kein IF), habe mir aber vorgenommen, wieder konsequent in den Bereich IF zu gehen. Vermutlich wird es dann auf 16/8 hinauslaufen.
Insg. finde ich es sehr positiv, dass immer mehr Menschen (wieder) auf ihre Nahrung und gesunde Ernährung achten.
Viele Grüße
Jens (das ist kein Scherz sondern ein witziger Zufall)
Hallo Jens,
dass sich intermittierendes Fasten ohne Verzicht und Einschränkung in den Alltag auch mit Familie und Co leben lässt, kann ich nur bestätigen. Freue mich auch immer wieder, wenn Menschen bewusster werden und ihre Ernährungs- und Lebensgewohnheiten optimieren.
Viele Grüße und guten Einstieg ins IF,
Jens;-)
Hallo Jens,
ich weiß, der Artikel ist schon alt, aber ich hätte dennoch eine Frage.
Ich trainiere morgens zwischen 7 und 9 Uhr, esse gegen 10 nur ein paar Möhren oder einen Apfel und erst zwischen 14 und 20 Uhr meine restlichen Kalorien. Siehst du ein Problem darin für den Muskelaufbau?
Hallo Sonja,
ich würde Folgendes versuchen: Innerhalb der ersten 60 Minuten nach dem Training würde ich einen kleinen Regenerationssnack, der aus 20-30 g leicht verwertbarem Protein und 15-20 g Kohlenhydraten besteht, zu mir nehmen (z. B. Spirulina Tabletten plus eine Banane oder 30 g Wheyprotein mit Orangensaft). Den Rest der Kalorien kannst Du dann wie gewohnt zu Dir nehmen. Damit bist Du in jedem Fall auf der sicheren Seite, da Du das anabole Zeitfenster direkt nach dem Training optimal zum Muskelaufbau nutzt, da der Körper in dieser Phase leicht verwertbare Nährstoffe besonders gut aufnehmen kann.
Liebe Grüße,
Jens
Hallo Jens,
Wie sieht es aus wenn man immer erst so gegen 7 Uhr morgens schlafen geht und um 15 Uhr aufsteht?
Ist dann auch hier nach dem Erwachen der Sympathikus aktiv und in der Nacht dann der Parasympathikus oder wacht man schon im abgeschwächten Sympathikus auf?
Und hab auch mal gehört das Nachts die Darmfunktion nicht so optimal funktioniert wie am Tag, aber sie funktioniert!
Noch was:
Es ist doch auch am besten für den Muskelaufbau 3-4 mal Leucinhaltig zu essen, so gesehen ist es nicht optimal seine Proteine auf 1-2 Mahlzeiten zu verzehren oder?
LG Manfred
Hallo Manfred,
ich vermute, dass sich der Körper an dauerhafte Nachtschicht gewöhnt, genau sagen kann ich jedoch nicht, wie stark sich der zirkadiane Rhythmus anpasst, der natürlicherweise im Wechsel von Tag und Nacht folgt.
Da die Darmtätigkeit grundsätzlich auch mit dem zirkadianen Rhythmus zusammenhängt und alle Organe dadurch einem Wechsel von aktiven und passiven Phasen unterliegen (die Verdauung ist in der Regel nachts weniger aktiv), kann ich hier leider auch nicht sagen, in weit sich die Verdauungsorgane auf dauerhafte Änderungen des natürlichen Schlaf-Wach-Zyklus anpassen können.
Kleine Proteinportionen von 20 – 30 g stören laut Ori Hofmekler (Warrior Diät) die Fastenphase beim intermittierenden Fasten nicht. Er empfiehlt sogar, den Proteinbedarf in gleichmäßigen Portionen 3-4-mal über den Tag verteilt zu decken, auch während der Fastenphase. Während dieser geht es in erster Linie darum, Kohlenhydrate, große Mahlzeiten und erhitzte Nahrung zu vermeiden.
Ich hoffe, ich konnte Dir ein wenig weiterhelfen.
Viele Grüße,
Jens
Ich habe eine Frage zum Thema Fasten und Sport. Ich finde es merkwürdig das man z.B. wenn man Intermittierendes Fasten macht oder jede Form von Diät z.B. BCAA empfohlen werden, gerade beim
Nüchterntraining, um keine Muskeln abzubauen.
Wenn man aber z.B. eine Woche richtig Fastet dann habe ich gelesen das man (Kraft)Sport weiter machen kann und sollte und es auch für den Körper gut ist, aber da man da weder BCAA noch andere
Eiweißquellen zu sich nimmt müsste man doch völlig abbauen. Ich rede jetzt nicht nur von Menschen die Fasten und Übergewichtig sind oder davor enorme Eiweißmengen zu sich genommen habe aber
selbst bei diesen sollte doch nach einigen Tage keine Überschüsse mehr da sein.
Dazu noch eine Frage : Würden Normal- und Untergewichtige auch Trainieren beim Fasten sehe es da dann anders aus?
LG und Danke für Ihre Zeit
Hallo Mareike,
beim Intermittierenden Fasten (IF) kann man wie gewohnt weiter trainieren, auch ohne Eiweißpräparate.
Da eine gewisse Menge an Glukose für bestimmte Zellen nötig ist und die Speicher nach ca. 72 Stunden leer sind, geht es dann die Muskelreserven, um aus Eweiß Glukose herzustellen. Um das zu vermeiden, könnte man beim Fasten z. B. kleine Mengen Kohlenhydrate zu sich nehmen, zB in Form von frisch gepressten Säften oder Smoothies. Körpertraining während des Fastens ist ebenfalls zu empfehlen, denn wenn Muskeln nicht benutzt werden, werden sie vom Körper abgebaut. Das gilt für jedes Körpergewicht. Allein die Einnahme von Eiweiß oder Eiweißpräparaten schützt noch nicht davor, dass Muskeln abgebaut werden.
Wir hoffen, das hilft weiter.
Herzliche Grüße,
Marion & Jens vom Inspiriert-Sein Team
tolles info !! vielen lieben dank !
gerne!