Tägliche Essenspausen durch Intervallfasten = Eine moderne Form des Fastens
Du möchtest abnehmen, Fett verbrennen oder Muskeln aufbauen? Wusstest Du, dass es dabei nicht nur darauf ankommt, was Du isst und wie viel Du Dich bewegst, sondern auch darauf, WANN Du isst?
Beim intermittierenden Fasten, auch Intervallfasten wechseln sich Phasen des Fastens und der Nahrungsaufnahme in einem bestimmten Rhythmus ab.
Dadurch werden verstärkt Wachstumshormone ausgeschüttet, die das Wohlbefinden steigern, den Muskelaufbau beschleunigen und die Fettverbrennung verstärken.
Inzwischen belegen Studien, dass regelmäßige Essenspause auch gesund sind und die Lebenserwartung steigern. Also optimal für alle, die gesund abnehmen und ihren Körper mit weiteren positiven Nebeneffekten formen möchten.
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Was bedeutet intermittierendes Fasten?
Fasten heißt Verzicht auf feste Nahrung und kalorienhaltige Getränke. „Intermittierend” heißt so viel wie „aussetzen” oder „unterbrechen”. Beim intermittierenden Fasten geht es also um ein Fasten, das immer wieder unterbrochen wird. Bzw. um den zeitweisen Verzicht auf feste Nahrung und flüssige Kalorien.
Anders als bei herkömmlichen Fastenkuren sind die Phasen des „Nichts-Essens” beim intermittierenden Fasten wesentlich kürzer. Hier wird maximal für 24 Stunden auf die Nahrungsaufnahme verzichtet. Bei der klassischen Intervallfasten-Methode IF 16/8 wechseln sich 16-stündige Essenspausen mit 8-stündigen Fastenphasen.
Während der Essenspause, zu der die Zeit des Nachtschlafs übrigens dazu gerechnet wird, sind nur Getränke wie stilles Wasser, Kräuter-, Früchtetees oder schwarzer Kaffee erlaubt.
Intervallfasten kann jeder?
Im Prinzip kann jeder, der sich gesund und fit fühlt, das intermittierende Fasten ausprobieren. Nur Schwangere, Stillende und Heranwachsende sollten ihren Hunger nicht länger als nötig herausziehen. Für sie ist Intervallfasten nicht geeignet. Menschen mit Vorerkrankungen sollten vorab mit ihrem Arzt besprechen, ob intermittierendes Fasten für sie möglich ist.
Weil die Fastendauer recht kurz ausfällt, sind keine Fastenkrisen zu erwarten. Die täglichen Essenspausen lassen sich prima in den Alltag integrieren. Das macht Intervallfasten so attraktiv.
Die unterschiedlichen Formen des intermittierenden Fastens
Es gibt viele verschiedene Formen beim Intervallfasten.
Man kann tägliche Essenspausen einbauen von 16 bis 23 Stunden oder in verschiedenen Intervallen ganze Fastentage einlegen. Bei der klassischen Variante fastet man täglich für 16 Stunden und kann 8 Stunden lang essen.
Bei der Warrior Diät nach Ori Hofmekler dehnt man die Essenspause auf 20 Stunden aus und bei der One Meal A Day Methode isst man sogar nur eine Mahlzeit am Tag.
Die Essensphasen sind dabei nach den individuellen Vorlieben einplanbar. Frühstücksliebhaber könnten ihre Essphase in den Morgen verlegen und dann ab 12 oder 16 Uhr nichts mehr zu sich nehmen. Für andere mag es praktischer sein, die Essenszeit in die Nachmittags- bzw. Abendstunden zu verlegen.
Allerdings sollte man sich an einen festen Rhythmus halten und die Essensphasen nicht von Tag zu Tag verlegen. Auch die Warrior-Diät (auch Steinzeit-Diät genannt) fällt unter diese Varianten, dazu hier mehr>>
Eine ausführliche Darstellung der verschiedenen Intervallfasten-Formen findest Du hier:
Intermittierendes Fasten: Erste Schritte
Wer sich sanft an das intermittierende Fasten heranwagen möchte, kann folgendermaßen vorgehen. Zunächst gewöhnt man sich sogenannte Zwischenmahlzeiten ab und beschränkt sich auf die Hauptmahlzeiten. Ist dieses Verhalten zur Gewohnheit geworden, beginnt man damit an jedem zweiten Tag eine Mahlzeit des Tages wegzulassen. Wenn das gut gelingt, kann man dann zwei Mahlzeiten auslassen.
Je nachdem, welche Form des intermittierenden Fastens angestrebt wird, erweitert man seine Essenspause auf 24 Stunden oder wechselt vom 2-Tages-Rhythmus zum 1-Tages-Rhythmus.
Eine gute Hilfestellung zum Einstieg ins Intervallfasten
mit vielen Hintergrundinformationen gibt es auch in unserem Buch
Welche Vorteile durch intermittierendes Fasten?
1) Bessere Verdauung & stärkeres Immunsystem
Durch den Verzicht von einigen Stunden auf feste Nahrung, bekommen die Verdauungsorgane die Gelegenheit einmal richtig „aufzuräumen”. Die nach so einer Essenspause aufgenommene Nahrung kann dann viel leichter verdaut werden. Dadurch können die Nährstoffe viel besser verwertet werden und das Immunsystem wird gestärkt.
2) Beschleunigter Muskelaufbau & effektive Fettverbrennung
In der Fastenzeit wird der Körper angeregt körpereigene Wachstums- und Wohlfühlhormone auszuschütten. Das sorgt für einen beschleunigten Muskelaufbau, eine verstärkte Fettverbrennung und eine gute Stimmung.
3) Mehr Flexibilität, geringere Kosten und bessere Kalorienbilanz
Diese Form des Fastens lässt sich wunderbar in den Alltag integrieren, spart Kosten und ist sehr praktisch. Durch das Weglassen einzelner Mahlzeiten gewinnt man an Flexibilität, spart Zeit und Kalorien (sofern in der Essensphase nicht doppelt und dreifach gegessen wird:)
Vor allem Berufstätige, denen in ihren Pausen nur Kantinenessen oder der Gang zum Schnellimbiss bleibt, könnte diese Vorgehensweise erheblichen Nutzen bringen. Fragen wie, „Was soll ich denn zum Essen mitnehmen?” oder „Was soll ich denn jetzt Essen?” gehören damit der Vergangenheit an.
4) Psychologische Aspekte
Der Erfolg beim intermittierenden Fasten hängt in erster Linie nicht von einer Ernährungsumstellung ab. Das kommt vielen Menschen entgegen. Lieblingsspeisen dürfen weiterhin gegessen werden und auch sonst gibt es keine Einschränkung hinsichtlich der Lebensmittelauswahl. Das steigert die Motivation.
Zudem fällt es vielen Menschen schwer, sich während einer Mahlzeit in der Menge zu beschränken. Nach dem ersten Bissen kann erst aufgehört werden, wenn der Bauch spannt und man mehr als nötig gegessen hat. Es fällt vielen leichter eine oder zwei Mahlzeiten wegzulassen, dafür dann aber keine Mengenbeschränkungen während der Essensphase einzuhalten.
Wenn man weiß, dass am Ende des Tages oder am nächsten Morgen eine reichhaltige Mahlzeit genossen werden darf, fällt das Verzichten für wenige Stunden viel leichter.
Wer dann nicht doppelt oder dreifach zuschlägt, der nimmt dadurch garantiert weniger Kalorien zu sich als bei der bisherigen Ernährungsweise aus drei oder noch mehr Mahlzeiten pro Tag.
5) Intermittierendes Fasten hält länger jung
Intermittierendes Fasten soll auch die Produktion von Wohlfühl- und Jungbleibhormonen anregen und kann uns dabei unterstützen länger jung und fit zu bleiben. So erklärt der Gesundheitsexperte Christian Dittrich-Opitz in unserem Interview auf YouTube, dass ein leerer Magen die sogenannten SIRT-Gene anregt, die für eine verstärkte Produktion von Sirtuinen, einer bestimmten Art von Proteinen, sorgen.
Diese Proteine überprüfen sämtliche Körperzellen nach Schäden, inklusive an der DNS und reparieren diese. Es ist daher nicht weit hergeholt, dass diejenigen, die tägliche Fastenperioden in Form des intermittierenden Fastens einbauen, länger jung und vital bleiben. An Ratten konnte dieser verjüngende und regenerierende Effekt bereits nachgewiesen werden.
Einen sehr ausführlichen Bericht über die unglaublichen Vorteile des Intermittierenden Fastens aus wissenschaftlicher Sicht haben wir hier zusammen gestellt>>
Vorteile von Intervallfasten – wissenschaftlich geprüft, praktisch erprobt
Die Vorteile des intermittierenden Fastens durch eine gesunde Ernährung verstärken
Die Vorteile des intermittierenden Fastens lassen sich durch eine gesunde Auswahl der Lebensmittel verstärken. Wer in den einen Stunden des Tages fastet, sich dann aber nur von Fast Food und Fertiggerichten ernährt, der kann natürlich nicht die gleichen Ergebnisse erwarten, wie jemand, der sich ausgewogen und naturnah ernährt.
Und obwohl regelmäßige Essenspausen beim Intervallfasten gelegentliche Ernährungssünden ausbügeln können (dazu zwei spannende Studien), solltest Du gerade dann, wenn es auch ums Abnehmen, die Fettverbrennung oder den Muskelaufbau geht, auf eine gezielte Zusammenstellung der Ernährung achten.
Einen guten Überblick über die wichtigsten Basics einer gesunden Ernährung gibt es in diesem Video von uns:
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Fazit: Intervallfasten für mehr Unabhängigkeit vom und mehr Genuss beim Essen
Wir selbst praktizieren seit vielen Jahren intermittierendes Fasten. Die täglichen Essenspausen sind nicht mehr aus unserem Leben wegzudenken. Für uns bedeutet Intervallfasten tagsüber mehr Unabhängigkeit vom Essen und abends mehr Genuss beim Essen.
Wir sind so begeistert von dieser Methode, dass wir eine Extra-Internetseite für dieses Thema ins Leben gerufen haben. Auf IF 16/8 dreht sich alles übers Intervallfasten. Hier findest Du zahlreiche Hintergrundinformationen und praktische Tipps zur Umsetzungen. Genauso wie in unseren Videos, die Du auf YouTube ansehen kannst.
Dieser Artikel ist ursprünglich am 28. April 2012 erschienen und wurde umfassend bearbeitet und aktualisiert am 26. Januar 2021. Ältere Kommentare beziehen sich daher auf die ursprünliche Version.
Das intermittierende Fasten hört sich super an! Da ich derzeit überlege, welche Fastenkur ich einschlagen sollte – denke ich das diese Form des fastens durchaus auszuhalten wäre… Nun aber noch eine Frage: Habe u.a. gelesen das das Fasten bei einer „Magen- sowie Darmempfindlichkeit“ nicht empfohlen wird – aber das Schleimfasten bspw. eine „magenschonendere“ Alternative wäre (Quelle: http://www.hausarbeiten.de/faecher/vorschau/169558.html). Könnte ich nun während der “24 stündigen Fastenphase” – die Schleimfastenmethode anwenden – anstatt nur auf verdünnte Säfte sowie Tees zurückzugreifen – oder wird dadurch die Fettverbrennung verlangsamt?
Lieber Inspiriert-Sein-Leser,
eigene Erfahrungen in Sachen “Schleimfasten” haben wir bisher nicht gesammelt. Schon vorstellbar, dass diese Vorgehensweise bei einem empfindlichen Magen angenehmer ist. Allerdings sind Hafer, Buchweizen, Leinsamen usw. schwerer verdaulich als verdünnte Säfte und Tees und enthalten auch entsprechend mehr Kalorien, eine verminderte Fettverbrennung ist daher anzunehmen. Leichter verdaulich sind der Verzehr von frischem Obst und Gemüse, bzw. gegartes Obst und Gemüse falls Rohkost wegen der Empfindlichkeit des Magens/Darms nicht vertragen wird oder man nicht ganz auf feste Nahrung verzichten möchte. Aber was zählt, ist die eigene Erfahrung. Also einfach mal beides ausprobieren und schauen, was besser bekommt.
Dass Fasten bei einer Magen- und Darmempfindlichkeit nicht empfohlen wird, ist uns neu, schließlich dient Fasten ja der Aktivierung der Selbstheilungskräfte. Wahrscheinlich ist hier ein tagelanges Nullfasten oder Saftfasten gemeint. Beim intermittirierenden Fasten von nur wenigen Stunden sollte es nicht zu Problemen kommen. Übrigens kann es durch regelmäßiges intermittierendes Fasten auch zu einer Besserung der Magen- und Darmempfindlichkeit kommen.
Und auch durch eine Umstellung auf basische Ernährung kann man gut und angenehm fasten https://www.inspiriert-sein.de/basische-ernaehrung-fuer-gesundheit-wohlbefinden-und-ein-schoenes-aussehen
Viel Erfolg Guilia beim Einstieg ins Fasten! Über Erfahrungsberichte freuen wir uns:-)
Besten Dank für die Tipps… werde dies nun mal testen und euch von meinen Erfahrungen berichten
Interessant, interessant…Ohne zu wissen, dass diese Form des Fastens schon bekannt ist, habe ich neulich überlegt, ob es nicht für mich eine Möglichkeit wäre, Fasten auszuprobieren…Lange Fastenkuren möchte und darf ich nämlich nicht machen, da ich
1)meinen Stoffwechsel nicht herunterfahren will und
2)einen extrem niedrigen Körperfettanteil habe und eine deutlich Abnahme gesundheitsschädlich wäre.
Danke!
Was ich beim intermittierenden Fasten krass finde, ist dass es fast keine Nachteile gibt. (ausser dass einem manchmal tierisch der Magen knurrt haha)
Allerdings finde ich es schade dass der Artikel doch etwas irreführend ist was die Speisen angeht. Du sagst nämlich, dass man Lieblingsspeisen weiterhin essen darf, doch was wenn die Lieblingsspeise BigMac und Pommes ist? Wie bei allen anderen Ernährungsformen auch, sollte man doch auf das achten WAS man isst. Die flexibelen Essenszeiten alleine, sind kein Freifahrtschein sich jeden Müll reinzustopfen.
Am Ende kommt es ja schließlich auf Disziplin und den Willen an, 16h oder noch länger nichts zu essen 🙂
Nun wird mir auch klar, warum ich eigentlich abends am meisten LUST habe zu essen und es morgens eigentlich eher Gewöhnung ist.
Nun meine Frage:
Ich bin wohl noch sehr übersäuert (ich hatte eine leichte Gastritis) und wenn ich morgens obstiges oder gar nichts esse, habe ich besonders viel Säure.
Wie sollte ich das intermittierende Fasten also am Besten angehen?
Hallo Cordularo,
wenn ohne Frühstück Beschwerden bekommen, können Sie den Tag auch mit einem gut bekömmlichen Frühstück beginnen und die Fastenzeit in den späteren Verlauf des Tages verlegen.
Ein gut bekömmliches Frühstück könnte z. B. aus etwas gekochtem Hafer, Reis oder Hirse gewürzt mit einer Prise Zimt bestehen.
Entweder Sie kochen das Getreide in Wasser oder für mehr Geschmack mit etwas (Pflanzen-)Milch für ein paar Minuten kurz auf, bis eine breiartgie Masse entsteht.
Zum Süßen benutzen Sie sattt Zucker besser etwas Stevia oder Xylit, auch ein Schuss Ahorin- oder Agavensirup ist hierfür geeignet.
Hafer-, Reis- oder Hirsebrei wird auch im Aryuveda bei empfindlichem Magen verordnet. Vielleicht ist das ja auch für Sie bekömmlich.
Alles Gute und viel Erfolg beim intermittierenden Fasten,
Ihr Inspiriert-Sein Team
Hallo,
die 16/8-Fasten-Möglichkeit wäre für mich eine sehr interessante Sache. Für mich im Speziellen hieße das zwischen 9-17 Uhr zu essen. Was in meinen Rhythmus ohne Probleme passen würde. Allerdings kann ich den Rhythmus am Wochenende auch mal nicht einhalten, bzw. ist man zum Essen eingeladen oder möchte mal feiern gehen, was auch mit (geringem) Alkoholkonsum zusammen wäre. Kann man ohne größere Probleme aus dem Rhythmus ausbrechen und am nächsten Tag wieder reinfinden?
Vielen Dank schon mal im Voraus für eine hilfreiche Antwort
Daniela
Hallo Daniela,
prinzipiell ist das durchaus möglich und auch empfehlenswert. Denn keine Regel ohne Ausnahme. Allerdings ist es nicht immer ganz einfach nach einem “Ausbruch” wieder zurückzufinden. Aber wie hat mal ein weiser Mann zu mir gesagt: Der “richtige” Weg ist meistens nicht der einfache. Also nur zu, einfach ausprobieren und bitte berichten:)
Viele Grüße,
Marion vom Inspiriert-Sein Team
Gibt es auch Buch material zum Intermittierden Fasten.
LG R.Schubert
Liebe Frau Schuber,
im deutschsprachigen Raum ist uns leider noch nicht viel lesenswertes zum Thema IF unter die Finger gekommen. In Kürze erscheint ein Buch von Rüdiger Dahlke unter dem Titel Kurzzeitfasten. Unterhaltsam geschrieben und für den Einstieg sicher nicht schlecht ist das Buch von Daniel Roth “Gesund und schlank durch Kurzzeitfasten”. Tiefgehender Informationen auch übers Fasten allgemein finden Sie in dem Buch “Fasten – Das große Handbuch” von Dr. Jason Fung.
Wir hoffen, das hilft Ihnen weiter.
Herzliche Grüße,
Marion und Jens vom Inspiriert-Sein Team
Ich kann dieses Buch sehr empfehlen:
Der Jungbrunnen-Effekt: Wie 16 Stunden FASTEN ihr Leben verändert. P. A. Straubinger
Hallo,
danke für den Tipp. Das werden wir uns sicher mal besorgen.
Liebe Grüße,
Marion und Jens
Kann ich während der Fastenphase z.B.
Flohsamenschale mit viel Wasser zu mit nehmen?
Hallo Heike,
in unseren Augen spricht da nichts dagegen. Flohsamen haben so gut wie keine Kalorien und belasten auch nicht das Verdauungssystem, von daher werden die Vorteile des Fastens dadurch nicht unterbrochen. Allerdings ist eins der Ziele beim intermittierenden Fasten ja auch, dass der Körper mal eine Pause von allem bekommt, was oben rein kommt, von daher kannst Du die Einnahme der Flohsamen auch in Dein Essensfenster legen.
Viele Grüße,
Marion & Jens
Ich wende das IF bereits seit knapp 2 Wochen an und bin begeistert. Leider kämpfe ich momentan noch etwas mit Müdigkeit am Morgen bzw. Vormittag. Ich trinke noch 2 Tassen schwarzen Kaffee morgens da ich 4 mal die Woche noch Krafttraining mache und so ganz ohne was es (noch)nicht funktioniert. Ist es denn möglich vor o. Während dem Training 6 gr. BCAA’s zu sich zu nehmen oder sind hier EAA’s Besser..
Ich würde empfehlen, die BCAA`s zum Training, im Idealfall gegen Ende des Trainings einnehmen.
VG Jens