Über hochwertige Nahrungsergänzungen und warum der Bedarf an Mikronährstoffen in der heutigen Zeit höher ist als jemals zuvor

Nachdem wir uns in den ersten beiden Teilen mit Christian Dittrich-Opitz darüber unterhalten haben, wieso grüne Smoothies durch nichts zu ersetzen sind und warum rohe mittelkettige Fettsäuren so wertvoll für uns sind und nicht dick machen, geht es heute um das Thema Nahrungsergänzungen.

Brauchen wir wirklich Nahrungsergänzungspräparate, um gesund zu bleiben? Und wenn ja, welche sind zu empfehlen? Wie kann ein Defizit an bestimmten Mineralien und Vitaminen ermittelt werden? Das und mehr im dritten Teil des Interviews mit dem Gesundheitsexperten Christian Dittrich-Opitz.

Marion & Jens: Du erwähnst in Deinen Büchern, dass selbst dann, wenn man die von Dir empfohlenen Säulen einer befreiten Ernährung umsetzt, wie das Zulassen von gesundem Hunger (also tägliche Pausen der Nahrungsaufnahme = intermittierendes Fasten), tägliche Zufuhr von grünen Smoothies und gesunden Fetten, das allein in der heutigen Zeit nicht mehr ausreicht und eine Ergänzung mit hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln überaus sinnvoll ist. Kommen wir tatsächlich nicht mehr ohne eine Supplementierung aus?

Christian: Wir haben heutzutage aufgrund von Elektrosmog und der digitalen Reizüberflutung der Sinne einfach einen viel höheren Mikronährstoffbedarf, als in den Zeiten, in denen viele Ernährungslehren entstanden sind. Für mich ist der Faktor Nahrungsergänzung heutzutage notwendig, alles andere ist Idealismus ohne Realismus.

M. & J.: Um Nahrungsergänzungen kommen wir heute also nicht mehr drum herum. Ist es denn sinnvoll, vor einer Supplementierung eine Analyse machen zu lassen, in Bezug auf die Mikronährstoffversorgung des Körpers, um eventuelle Defizite aufzudecken und gezielt auszugleichen? Und wenn ja, welches Verfahren hältst Du dabei für sinnvoll (das Angebot ist ja inzwischen riesig und reicht von Dunkelfeldanalyse, Blutanalyse, Mikroimmuntherapie, Bioresonanztest usw.)?

Christian: Was Analysen angeht, halte ich eine Messung von Vitamin D im Blut und MMA im Urin zur Feststellung des B12-Status für sinnvoll. Ansonsten lassen sich viele Mikronährstoffe nicht wirklich effektiv bestimmen, Mineralien können zwar durch Haaranalyse untersucht werden, aber das ist auch nicht absolut zuverlässig. Davon abgesehen bieten Labore ja zu vielen wichtigen Substanzen wie MSM, Polyphenolen, Silizium, Germanium, Indium u.a. überhaupt keine Nachweise an.

Dunkelfeldmikroskopie ist sehr gut für den Nachweis von Belastungen wie Mykosen, aber nicht für eine Nährstoffanalyse. Von Bioresonanz halte ich in diesem Zusammenhang sehr wenig, denn ich kenne Heilpraktiker, die in ihrer Praxis bei denselben Personen innerhalb von 30 Minuten völlig andere Analysewerte bekommen haben. Darauf lassen sich natürlich keine sinnvollen Empfehlungen aufbauen.

M. & J.: Auf der Basis Deines Wissens und Deiner Erfahrung hast Du inzwischen eine Reihe von Nahrungsergänzungen entwickelt. Was ist das Besondere an Deinen Produkten im Gegensatz zu anderen Präparaten?

Christian: Das Besondere an meinen Produkten ist zum einen ein zweiteiliges Energetisierungsverfahren, das aus der Biophotonenforschung von Prof. Popp und der Skalarwellenforschung von Prof. Meyl abgeleitet ist und die Wirkstoffe zu Trägern sehr kohärenter Lebensenergie macht. Zum Anderen wirklich durchdachte Synergien von Wirkstoffen und Herstellungsabläufen wie den für die jeweilige Substanz besten Trocknungsverfahren, um das Optimum in der Wirkung zu garantieren.

M. & J.: Es kommt also nicht allein auf die Inhaltsstoffe an, sondern auch darauf, wie viel Lebensenergie daraus gewonnen werden kann. Wie bist Du darauf gekommen, Deine eigenen Nahrungsergänzungen zu entwickeln?

Christian: Die Idee für meine Produkte kam mir dadurch, dass ich an außergewöhnlich effektiven Methoden geforscht habe, mit denen man organische Substanzen energetisch aufwerten kann. Dieser Faktor erhöht einfach die Wirksamkeit von Phytosubstanzen aller Art und außerdem bietet er eine direkte Wirkung dahingehend, dass der Körper energetisch stabiler wird und energetische Störfaktoren wie Elektrosmog viel besser verarbeiten kann.

Wenn Menschen eine Kapsel Happy Brain* in den Mund nehmen, kann eine unmittelbare Verbesserung z. B. von Stabilisierungsreflexen und damit von der Propriozeption des Körpers nachgewiesen werden, noch bevor die Wirkstoffe überhaupt assimiliert worden sind.

Ich wollte einfach eine Serie von hochenergetischen Produkten zur Verfügung stellen, die wirklich umfassend energetisch und durch ihre physiologischen Inhaltsstoffe wirken.

M. &. J.: In Deinem neuen Buch „Mitochondrien“ gibst Du ja bereits einen kleinen Einblick in die Zusammensetzung Deiner neuen Produkte, die ab Mitte / Ende Mai unter www.oiaio.de zu beziehen sein werden. Es wird insgesamt fünf neue Produkte jeweils speziell für einen Schwerpunkt geben (Mitochondrien, Darm/Immunsystem, Gehirn/Nervensystem, Psyche/Hormone, Muskeln/Knochen/Bindegewebe).

Welche Vorgehensweise empfiehlst Du hier? Ist es sinnvoll, alle fünf Produkte auf einmal zu nehmen oder reicht es aus, sich auf ein oder zwei Produkte zu konzentrieren, oder sollte man zwischen den verschiedenen Produkten abwechseln und sie nur phasenweise einnehmen?

Christian: Generell würde ich empfehlen, die beschriebenen Wirkungen der Produkte anzuschauen und mit zwei oder drei Produkten zu beginnen, von denen man annehmen kann, dass sie momentan besonders wichtig für den eigenen Körper sind.

Nahrungsergänzung ist ja sehr konzentrierte Ernährung und da wird es auch mal Veränderungen in den eigenen Bedürfnissen geben, je nach Lebenssituation, besonderen Belastungen etc. Im Laufe der Zeit kann man alle Produkte probieren, so dass die eigene Körperintelligenz sie auf dem Radarschirm hat und dann ist es sinnvoll, die Nahrungsergänzung aus dem eigenen Körpergefühl heraus zu gestalten. Dies empfehle ich ja auch für die Ernährungsgestaltung insgesamt.

Ich selbst nehme definitiv mehr Nahrungsergänzungsmittel, wenn ich viel am Computer arbeite, als wenn ich ein paar Tage in den Wäldern unterwegs bin, aber danach verlangt mein Körper dann auch ganz automatisch.

M. & J.: Und was ist mit Deinen beiden Produkten „Happy Brain Sun“ und „Happy Brain Moon“, wird es die auch weiterhin geben oder werden diese durch Deine neuen Produkte abgelöst?

Christian: Happy Brain wird es auch weiterhin geben. Der Schwerpunkt bei Happy Brain Sun* ist vor allem die unmittelbare energetische Stärkung sowie die nachhaltige Versorgung der Nieren und der Hormone, die für Aktivität zuständig sind.

Das Produkt Mitochondrien hat eine umfassendere Wirkung auf die nachhaltige Versorgung der Mitochondrien und ist ein kraftvolles Gegenmittel zu nitrosativem Stress. Beide Produkte ergänzen sich, können also auch in Kombination genommen werden. Jedes für sich ist aber auch schon sehr wirksam.

Happy Brain Moon* ist vor allem für die Förderung von gesundem Schlaf hilfreich. Psyche unterstützt allgemein die Entspannungsfähigkeit, die Regeneration des Nerven- und Hormonsystems. Auch hier kann jedes Produkt für sich genommen werden, je nachdem, welche der spezifischen Wirkungen für den eigenen Körper im Moment wichtiger ist, oder auch in Kombination.

M. & J.: Abschließend zum Thema Nahrungsergänzungen würden wir gerne wissen: Sind Eigenanwendungen mit Bor, MSM (organischer Schwefel), Lugolsche Jodlösung und Vitamin D zu empfehlen? Und was hältst Du von einer Ergänzung durch Eiweißpräparate z. B. in Form von Reis- oder Erbsenprotein und MAP (Master Amino Acid Pattern – oder zu deutsch ideales menschliches Aminosäuren-Profil)?

Christian: MSM ist ja in meinem Produkt für den Bewegungsapparat, das halte ich neben Silizium für sehr wichtig.

Bor und Lugolsche Jodlösung sind für mich eher als Medizin anzusehen, bei bestimmten medizinischen Problemen sinnvoll, aber nicht generell als Nahrungsergänzung zu verwenden. Die extrem hohe Joddosierung kann bei der lugolschen Lösung bei manchen Körpern auch zu einer rapiden Gegenmaßnahme des Körpers und einem damit verbundenen Abfallen des tatsächlich verfügbaren Jods führen, wenn z. B. Kaliummangel oder Untertemperatur im Körper vorherrschen. Da finde ich Meeresalgen sinnvoller.

Vitamin D halte ich dagegen für sehr sinnvoll, für viele Menschen mit Werten unter 50 ng/ml auch eine Weile hochdosiert mit 20 000 – 50 000 IE pro Tag, bis das Level über 50 ng/ml liegt.

MAP kann manchmal kurzfristig sinnvoll sein, z. B. bei älteren Menschen oder bei starkem Muskelabbau und schwacher Verdauung. Langfristig ist auch MAP unausgewogen, denn wir brauchen letzten Endes Proteine mit allen Aminosäuren und nicht nur die essentiellen Aminosäuren.

Von Reis- oder Erbsenprotein halte ich wenig, weil hier bei der Proteinextraktion auch die Verwertung blockierender Substanzen mit in das Produkt gehen. Ich halte langfristig viel mehr von einer Verbesserung der Proteinverdauung, die oft nur bei 30 – 50 % liegt und arbeite deshalb gerade an einem Produkt, das die Verwertung deutlich verbessert.

Mehr über Christian, seine Bücher, Seminare und Ausbildungen: www.christian-dittrich-opitz.de

Christians Produkte kaufen:

Happy Brain Sun und Happy Brain Moon können z. B. über den Shop amazon* bezogen werden

Die neuen Produkte von Christian sind voraussichtlich ab Mitte / Ende Mai unter www.oiaio.de erhältlich.

Im vierten und letzten Teil des Interviews mit Christian geht es um gesundes Trinkwasser, Lebensenergie in unserer Nahrung, den Weg zum Wohlfühlgewicht und sinnhafte Bewegung>>

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