Wie Sie durch die Entsäuerung des Körpers das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen mindern können

Übersäuerung des Körpers als Ursache für Herzinfarkt und Schlaganfall: Herzinfarkt und Schlaganfall gehören zu den häufigsten Todesursachen in den sogenannten Industrienationen. Nicht immer sind durch Ablagerungen verengte Blutgefäße Schuld (sog. Arteriosklerose / Arterienverkalkung). Was vielen Ärzten noch ein Rätsel aufgibt, könnte seine Erklärung in einer lokalen Übersäuerung des Gewebes finden.

Sinkt der pH-Wert erstarren die roten Blutkörperchen

Wenn die anfallenden Säuren in unserem Körper nicht richtig entsorgt werden können, stauen sie sich im extrazellulären Raum, unserem Bindegewebe. An diesen Stellen sinkt der pH-Wert und das Blut wird saurer. Dadurch verlieren die roten Blutkörperchen (die sogenannten Erythrozyten) ihre Fließeigenschaft und werden immer träger. Das heißt, das Blut in unseren Blutgefäßen wird dicker und fließt langsamer als normal.

Die haarfeinen Kapillaren, als feinste Endungen unserer Blutgefäße, können dann aufgrund der verhärteten Erythrozyten nur noch schlecht bis überhaupt nicht mehr durchblutet werden. In Folge dessen wird das Gewebe immer schlechter mit Sauerstoff versorgt und es können immer weniger Säuren durch das Blut abtransportiert werden.

Ein Teufelskreis beginnt. Das Blut wird immer saurer, die Erythrozyten immer unbeweglicher bis im schlimmsten Fall der Blutfluss ganz ins Stocken gerät.

(Quelle: Dr. Jacobs Weg des genussvollen Verzichts S. 260; ebenfalls sehr interessant dazu: http://www.alix-naturheilzentrum.de/wp-content/uploads/2015/03/Herzinfarkt-durch-Uebersaeuerung.pdf)

Gehirn und Herz leiden am meisten

Wenn die roten Blutkörperchen starrer werden und damit die feinen Kapillaren immer schlechter durchblutet werden, leiden Gehirn und Herz am meisten. Denn diese stoffwechselintensiven Organe reagieren sehr empfindlich auf einen Mangel an Sauerstoff, Nährstoffen und einer lokalen Übersäuerung.

Es kommt zu Störungen in der Denkleistung und Merkfähigkeit, das Herz leidet und umliegendes Gewebe kann nachhaltig geschädigt werden. Das kann letztendlich zu einem Herzinfarkt oder Hirnschlag führen.

Wie erstarren rote Blutkörperchen?

Wird das Blut saurer, zum Beispiel, weil es mit zu wenig Sauerstoff versorgt wird oder die Durchblutung stockt und dadurch die Entsäuerung verzögert wird, steigt der Gehalt an Protonen (H+-Ionen). Die roten Blutkörperchen werden so gezwungen mehr Protonen aufzunehmen. Dadurch erhöht sich in den Zellen die Konzentration an Natriumchlorid, Wasser und Kalzium, wodurch die roten Blutkörperchen anschwellen.

Im Akutfall rät Dr. Jacobs in seinem Buch Dr. Jacobs Weg des genussvollen Verzichts auf Seite 262 die Einnahme von Natriumhydrogenkarbonat, um die Azidosestarre der Erythrozyten rückgängig zu machen.

Wer es gar nicht erst so weit kommen lassen möchte, kann durch eine pflanzenbetonte Ernährung mit einem hohen Rohkostanteil (basenbildende Ernährung), ein gesundes Maß an täglicher Bewegung und anderen Maßnahmen zur Entsäuerung seinen Säure-Basen-Haushalt stabil halten.

Wir empfehlen zur Prävention einer Übersäuerung des Körpers regelmäßige Entschlackungskuren, wie die DTX-28-Formel, unser Programm zur Zellverjüngung und Steigerung der Lebenskraft, durchzuführen.

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