Impfen oder Zistrose? Eine Pflanze für stärkere Abwehrkräfte

Die Temperaturen sinken wieder, es wird kälter und regnerisch, der Herbst ist angebrochen und wie in jedem Jahr beginnt nun die Grippezeit. Anders als Er­kältungen, die in der Regel harmlos verlaufen und nach ein paar Tagen wieder abklingen, stellt eine Grippeerkrankung vor allem für durch Krankheiten ge­schwächte Personen, junge und alte Menschen eine besondere Gefahr dar.

Durch die Hartnäckigkeit der Grippeviren gibt das Immunsystem alles, um die schäd­lichen Eindringlinge zu vernichten. Dabei können Bakterien fast ungehindert in den auf Virenbekämpfung eingestellten Organismus eindringen und bei immun­schwachen Personen zu Komplikationen wie Lungenentzündungen führen. In ihrer Furcht lassen sich daher jedes Jahr immer mehr Menschen die sogenannte Grippeimpfung verpassen.

Impfungen nicht ohne Nebenwirkungen

Ohne hier auf die schwierige und nicht endende Debatte einzugehen, ob Impfen generell als sinnvoll oder gefährlich einzustufen ist, können selbst Pharma­industrie und Schulmediziner nicht länger leugnen, dass jede Impfung eine starke Belastung für das Immunsystem darstellt und daher immer auch ein gewisses gesundheitliches Risiko birgt. Bei der Grippeimpfung kommt erschwerend hinzu, dass die Impfung keine Garantie für einen Immunschutz gibt.

Grippeimpfung – ein Glücksspiel?

Jedes Jahr greift ein veränderter Virus an und niemand kann vorher sagen, in welcher Weise das Virus vom Vorjahr mutiert, das heißt, inwieweit es seine aus Eiweißen bestehende Oberfläche ändert. Problematisch hierbei ist, dass der Wirkstoff einer Grippeimpfung lediglich für eine Unterart bzw. bei Kombiwirk­stoffen gegen ein paar Unterarten der Mutation ausgerichtet werden kann. Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) entscheidet jeweils im Februar, welche Viren-Mutationen als am wahrscheinlichsten im nächsten Herbst die Menschheit angreifen und entwickelt daraufhin die neuen Impfstoffe.

Da jedoch niemand wissen kann, wie die Influenzaviren mutieren, ist die Wahr­scheinlichkeit hoch, dass der neue Impfstoff keinen oder nur unzulänglichen Schutz vor einer Grippeerkrankung bietet.

Natürlicher Grippeschutz durch Zistrose

Die graubehaarte Zistrose (Cystus incanus) hat in verschiedenen Studien gezeigt, dass ihre Inhaltsstoffe in der Lage sind, die Ausbreitung von Viren zu hemmen – und zwar unabhängig davon, in welcher Form die Viren vorliegen. Um die Wirkweise der Pflanze besser verstehen zu können, ein kleiner Ausflug in die Welt der Viren.

Viren auf Vormarsch

Viren bestehen aus einer Protein-(Eiweiß-)hülle mit derer Hilfe sie sich an die Körperzellen anheften. Infolgedessen beginnt sich die Zellwand aufzulösen und das Virus kann in die Zelle eindringen und gibt seine Erbinformationen im Zell­kern frei. Die Zelle wird sozusagen gezwungen statt neuer gesunder Zellen, weitere Viren zu reproduzieren und das Virus breitet sich aus. Die Viren fressen sich gewissermaßen durch die gesunden Zellen und können, wenn sie in ihrer Ausbreitung nicht aufgehalten werden, erheblichen Schaden an Organen und Geweben verursachen.

Normalerweise kann sich der Körper selbst erfolgreich schützen, indem das Immunsystem Tausende von sogenannten Antikörpern an die betreffenden Stellen schickt, die die Viren „auffressen“.

Jeder Antikörper kann dabei genau nur eine Form von Viren bekämpfen. Bei jeder Mutation der Viren, das heißt, bei einer Änderung der Eiweißhülle, braucht es entsprechende neue Antikörper, deren Zusammensetzung gespeichert bleiben, so dass bei einem erneuten Befall von Viren desselben Typus der Körper immun ist, weil entsprechende Antikörper bereits vorhanden sind.

Gefährlich wird es dann, wenn neue Viren unseren Körper befallen und nicht schnell genug die passenden Antikörper gebildet werden können. Das ist ins­besondere dann der Fall, wenn zugleich zwei verschiedene Viren-Typen an­greifen und ihr Erbgut mischen. Auch die Grippeviren sind sehr wandlungsfähig und niemand kann voraussagen, welche Mutation in diesem oder nächsten Jahr die Menschen „angreifen“ wird. Eine Impfung gleicht damit mehr einem Glücksspiel als dem Lösen einer Mathematikaufgabe.

Zistrose hilft immer

Und hier kommt die Natur helfend ins Spiel. Die Polyphenole der Zistrose sind in der Lage die Eiweißhülle der Viren zu verkleben und zwar unabhängig von ihrer Typenunterart. Spricht man von einer Mutation der Viren, heißt das nichts anderes, als dass sich die Oberfläche, also die Eiweißhülle, verändert hat.

Während die zur Zeit zur Verfügung stehenden Anti-Grippe-Medikamente und Anti-Grippe-Impfung lediglich die Proteine der Viren direkt angreifen können und daher nur spezifischen Fällen wirksam sind, können die Polyphenole der Zistrose die Viren unabhängig ihrer jeweiligen Erscheinungsform auf chemisch-physikalischen Weg blockieren.

Die Viren können dann nicht mehr an die Körperzellen andocken und die Verbreitung wird gestoppt – und zwar un­abhängig von der jeweiligen Oberflächenzusammensetzung des Virus.

Im Klartext: Gegen die Polyphenole der Zistrose können die Viren durch Mutation nicht resistent werden.

Da bei der Einnahme von Zistrose oder ihren Extrakte bisher keine Neben­wirkungen bekannt sind, ist es wahrscheinlich, dass die Pflanze zur Vorbeuge gegen Grippe in Zukunft immer wichtiger wird. Mehr Infos zur Zistrose>>

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