Mit dem Herzen hört man besser – GFK / EK = Mehr als ein Kommunikationsmodell

Ich weiß eigentlich gar nicht warum die Gewaltfreie Kommunikation (kurz GFK) nach Marshall B. Rosenberg, die ich eigentlich viel lieber als Einfühlsame Kommunikation (kurz EK) bezeichne, in den letzten Jahren aus meinem Fokus geraten ist.

Denn diese Methode ist wunderbar geeignet, um uns hinzuführen zu einer Art des Miteinander-Redens, bei der wir uns mit offenen Herzen begegnen statt in verurteilende Gedankenmuster und abwertende Gefühle hinein zu rutschen.

Für mich ist die GFK / EK weniger ein Kommunikationsmodell als vielmehr ein Selbstreflexionsmodell und damit ein perfektes Tool auf dem spirituellen Weg. Es also nicht primär um die geschickte Wahl von Worten und Formulierungen, sondern darum, achtsam und ehrlich mit sich selbst und anderen zu kommunizieren und dadurch ein Miteinander zu schaffen, bei dem wir einander hören und verstehen.

Statt Vorwürfe, Kritik und Schuldzuweisungen zu formulieren, zu jammern oder uns zu beklagen, schulen wir uns in objektiver Beobachtung, nehmen also wahr, was jemand tut oder sagt und drücken dann aus, was dadurch mit uns auf der Gefühlsebene geschieht.

Wenn es uns dann auch noch gelingt, zu äußern, was der andere tun kann, um unser Leben zu bereichern, erhöhen wir damit die Chance, auch wirklich gehört zu werden.

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Einfühlsame / Gewaltfreie Kommunikation ist überall da eine besondere Bereicherung, wo es zu zwischenmenschlichen Konflikten kommt und wird mit großem Erfolg im Rahmen von Mediationen (= Konfliktschlichtung) selbst in Krisen- und Kriegsgebieten eingesetzt und entschärft Hass, Aggression und Gewaltbereitschaft zwischen den Konfliktparteien.

Interessant zu wissen: Giraffensprache gegen Wolfssprache

Marshall B. Rosenberg bezeichnet die GfK auch als Sprache des Herzens, weil es die Herzen der Menschen miteinander verbindet. Weil Giraffen unter allen Tierarten auf dem Land das größte Herz haben, nennt er die GFK auch Giraffensprache. Gleichzeitig bezeichnet er die Art, wie wir herkömmlicherweise in unserer Kultur gelernt haben, miteinander zu sprechen als Wolfssprache.

Ebenso gut lässt sich das Modell der einfühlsamen Kommunikation auf persönliche und damit innere Konflikte anwenden, also immer dann, wenn man innerlich hin- und hergerissen ist und sozusagen zwei oder noch mehr „innere Anteile“ miteinander im Clinsch liegen.

Für mich zum Beispiel war die GFK sehr hilfreich, bei meinem Weg aus der Essstörung und ich wende die Prinzipien der einfühlsamen Kommunikation eigentlich fast immer im Gespräch mit Klienten an bzw. verweise auf die Tansformations- und Heilkraft der Präsenz in Wahrhaftigkeit.

Denn genau das ist für mich die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg. Ein in Worte gefasstes Modell, um zur Präsenz in Wahrhaftigkeit hinzuführen.

Die wiedergefundene Perle ✺ Mein Weg zur GFK + ❥ Einladung zur Einführung gewaltfreie Kommunikation

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GFK = mehr als ein Kommunikationsmodell → öffnet Herzen + führt zu gegenseitigem Verstehen selbst bei schwierigen Konflikten

Obwohl es sich bei der Gewaltfreien Kommunikation (kurz GFK) um viel mehr als ein bloßes Kommunikationsmodell handelt, sondern eher um eine Art Bewusstseinszustand, entwickelte Marshall B. Rosenberg ein theoretisches Konzept, an dem sich die Sprache der GFK orientiert.

Dabei handelt es sich nicht um ein starres Konzept, das strikt abgehandelt werden muss, sondern um eine Orientierungshilfe in Sachen empathisch und respektvoll miteinander kommunizieren.

Besonders bei eigenen inneren oder zwischenmenschlichen Konflikten kann diese einfühlsame Art, sich auszudrücken und mit dem Herzen zuzuhören, das Finden von nachhaltigen und für alle Parteien bereichernde Lösungen erleichtern.

Die vier Schritte der Einfühlsamen / Gewaltfreien Kommunikation (GFK) nach Marshall B. Rosenberg

Im Wesentlichen handelt es sich bei der Gewaltfreien Kommunikation um ein vierstufiges Modell:

  1. Beobachtung
  2. Gefühl
  3. Bedürfnis
  4. Bitte

Oder anders ausgedrückt: In der Einfühlsamen = Gewaltfreien Kommunikation üben wir uns darin, auszudrücken:

  1. welches konkrete Verhalten uns beim Gegenüber oder an uns selbst nicht gefällt
  2. wie wir uns fühlen z. B. traurig, einsam oder wütend
  3. welches unserer Bedürfnis dadurch nicht berücksichtigt wird wie z. B. der Wunsch nach Nähe, gemeinsamer Zeit, Gehört werden, Selbstbestimmung usw.
  4. wie der andere dazu beitragen kann, unser Leben ein wenig schöner zu machen

Schritt 1: Beobachten und Beobachtung ausdrücken

Für den Sprecher bedeutet dies nichts anderes, als dass er seinem Gegenüber zunächst mitteilt, was er beobachtet und das möglichst frei von Bewertungen oder Verurteilungen.

Es geht dabei darum, das in Worte zu fassen, was man sehen oder hören kann. Objektive Beobachtungsgabe ist hier erfordert.

Wir formulieren das, was wir sehen oder hören können, was wir sozusagen auf Tonband oder Video aufzeichnen und wiedergeben könnten. Persönliche Bewertungen und Interpretationen versuchen wir dabei, außen vorzulassen.

Gerade in emotional aufgewühlten Momenten ist das gar nicht so einfach. Aber erlernbar!

Wenn es uns gelingt, klar und objektiv auszudrücken, welches Verhalten oder welche Aussage uns missfallen oder nicht gut tun, erhöhen wir Chance, dass unser Gegenüber uns auch wirklich zuhört.

Drücken wir uns ungünstig aus und vermischen objektive mit subjektiven Aspekten laufen wir hingegen Gefahr, dass unser Gegenüber sich angegriffen oder schuldig fühlt. Je nach Typ setzt er dann zu einem Gegenangriff an oder flüchtet sich in die Opferhaltung. Beides blockiert den wahren Kontakt zwischen uns.

Statt zu sagen: „Wie sieht es hier schon wieder aus?“ oder „Wie kannst Du nur so rücksichtslos sein?“ formulieren wir besser „Wenn ich zwei Strümpfe neben dem Wohnzimmertisch und ein Paar auf dem Flur sehe, dann ….“ oder „Wenn Du sagst, dass Du einkaufen gehst und ich dann nach Hause komme und einen fast leeren Kühlschrank vorfinde, dann …“.

Weiterführende Infos zu diesem 1. Schritt der Gewaltfreien Kommunikation gibt es in diesem Artikel

Gewaltfreie Kommunikation (GFK): Beobachtungen äußern, statt zu beurteilen

Schritt 2: Die eigenen Gefühle ausdrücken

Im zweiten Schritt werden die eigenen Gefühle benannt, die das beobachtete Verhalten auslöst. Wichtig dabei ist, die Verantwortung für die eigenen Gefühle selbst zu übernehmen und nicht den anderen für ihr Aufkommen verantwortlich zu machen. Wir machen unsere Gefühle selbst!

Gerade das ist ein Punkt, der nicht leicht zu verstehen ist, vor allem dann, wenn es scheint, dass das Verhalten anderer unsere Gefühle verursacht.

Wenn z. B. der Partner mal wieder später nach Hause kommt als geplant und die Freude auf den gemeinsamen Abend zerplatzt, dann ist doch das Zu-spät-nach-Hause-Kommen des Partners Schuld für die eigene miese Stimmung, oder nicht?

Nicht ganz. Dass der Partner zu spät nach Hause gekommen ist, ist zwar der Auslöser dafür, dass wir uns enttäuscht und traurig fühlen, aber nicht die Ursache. Denn die liegt darin, dass wir uns auf den gemeinsamen Abend gefreut haben und unser Bedürfnis nach gemeinsam verbrachter Zeit durch das Zu-spät-nach-Hause-Kommen verletzt wurde.

Kannst Du den Unterschied erkennen?

In der GFK unterscheiden wir zwischen Auslöser und Ursache. Das Verhalten anderer mag zwar der Auslöser für unsere Gefühle sein, aber die Ursache liegt immer bei uns: In dem Nicht-erfüllt-Werden unserer Bedürfnisse.

Allerdings ist es in unserer kopflastigen Gesellschaft gar nicht so einfach, in Kontakt mit den eigenen Gefühlen zu kommen. Wir haben verlernt, darauf zu achten, was wir fühlen und selbst wenn wir im Kontakt sind mit dem, was wir fühlen, fehlt uns oft an Worten, diese auszudrücken.

Gefühle auszudrücken kann ganz schön tückisch sein. Ausführlicher auf dieses Thema gehe ich in der Artikelserie Gefühle äußern ist nicht leicht ein.

Schritt 3: Verantwortung für die eigenen Gefühle übernehmen = die eigenen Bedürfnisse und Werte ausdrücken

In Schritt drei geht darum, zu sagen, welche unserer Bedürfnisse bzw. Werte durch das Verhalten des anderen nicht berücksichtigt wurden. Dabei geht es um Aspekte, die allen Menschen innewohnen, wie z. B. Freiheit, Ordnung, Pünktlichkeit, Nähe, Verständnis, Selbstbestimmung, Nahrung usw.

Es ist wichtig, von den Gefühlen den Bogen über die eigenen verletzten Bedürfnissen zu schlagen, um die Verantwortung für unseren emotionalen Zustand zu übernehmen.

Es ist nicht das Verhalten des anderen „Schuld“ und damit die Ursache für unsere Gefühle, sondern lediglich der Auslöser dafür. Durch das Verhalten wurde ein Aspekt unserer Bedürfnisse nicht berücksichtigt und deshalb fühlen wir uns nun so, wie wir uns fühlen.

Mehr zum Thema Bedürfnisse in diesen Artikeln:

Schritt 4: Klare Bitte formulieren = Wie kann der andere mein Leben bereichern?

Den abschließenden Satz bildet eine im Jetzt formulierte und konkrete Bitte. Frei nach dem Motto: Was kann der andere für mich tun, damit es mir jetzt besser geht. Oder noch schöner ausgedrückt, was würde ich mir von meinem Gegenüber wünschen, damit mein Leben schöner wird?

Menschen sind von Natur aus Empathen. Es liegt in uns verankert, von Herzen zu geben und zu nehmen. Das impliziert allerdings, dass wir freiwillig geben und annehmen können und nicht dazu aufgefordert oder hingedrängt werden bzw. eine Gegenleistung von uns erwartet wird.

Daher ist es so wichtig, dass wir 1. klar zum Ausdruck bringen, was der andere tun kann, um unser Leben zu bereichern und dass es sich dabei 2. um eine Bitte und nicht um eine Forderung handelt.

Das erkennen wir spätestens dann, wenn der andere unserer Bitte nicht nachkommen möchte. Sind wir dann enttäuscht oder schlecht gelaunt, hat es sich wohl doch um eine Erwartung und damit um eine Forderung gehandelt.

Es geht also bei der Gewaltfreien Kommunikation nicht darum, uns möglichst geschickt auszudrücken, um an unser Ziel zu kommen, sprich unseren Willen zu erreichen. Sondern darum, uns möglichst wahrhaftig und authentisch auszudrücken.

Wenn wir dabei bei unseren Gefühlen und Bedürfnissen bleiben und eine klare Bitte aussprechen, erhöht das natürlich dennoch im Allgemeinen die Chance, dass unser Gegenüber uns von Herzen gibt, um was wir bitten.

Und falls seine Bereitschaft dazu nicht vorhanden ist, können wir uns die Giraffenohren der GFK aufsetzen, um zu hören, welche Bedürfnisse unseres Gegenübers dem entgegenstehen.

So schaffen wir eine solide Basis für ein gegenseitiges Hören und Verstehen auf einer Ebene wirklicher und tiefer menschlicher Verbundenheit. Und genau das ist, wozu die Einfühlsame Kommunikation uns hinführen möchte.

Mehr zum Thema Bitten in folgenden Artikeln:

Was bringen die 4 Schritte der GfK? Ein authentisches und wertschätzendes Miteinander

Wenn wir versuchen, uns mit Hilfe der vier Schritte der gewaltfreien Kommunikation auszudrücken, erhöht das die Chance, dass die eigenen Bedürfnisse gehört und erfüllt werden ungemein. Außerdem legt es den Grundstein für zwischenmenschliche Beziehungen, in denen man einander mit Ehrlichkeit und Achtung begegnet.

Anders als die herkömmliche sich Art sich auszudrücken. Hier wird schnell kritisiert, verurteilt oder auch analysiert, was mit dem anderen nicht stimmt, wenn er sich nicht so verhält, wie wir es wünschen.

Diese Art der Kommunikation, Marshall nennt sie auch die Wolfssprache, ruft Wut, Scham und Schuld hervor und trennt uns dadurch voneinander, statt uns einander näher zu bringen.

Das mag sich alles sehr theoretisch anhören, daher ein Beispiel um zu verdeutlichen, wie wertvoll diese vier Schritte im Vergleich zur herkömmlichen Ausdrucksweise sind.

Was ist einfühlsame Kommunikation? Sprache als Ausdruck unseres Bewusstseins * heilsam + verbindend

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GFK in der Praxis: Gegenüberstellung von Wolfssprache und Giraffensprache

Stell Dir vor, Du kommst nach einem langen und stressreichen Arbeitstag nach Hause. Abgemacht war, dass Dein Partner (bzw. Deine Partnerin – aber ich bleibe der Einfachheit halber mal bei Partner) für diesen Abend das Essen zubereitet. Doch als Du die Küche betrittst, stellst Du fest, dass keine Essensvorbereitungen stattgefunden haben.

Das ärgert Dich natürlich, schließlich knurrt Dein Magen und Du bist viel zu müde, um Dich jetzt noch mal selbst an den Herd zu stellen. Und außerdem kannst Du es gar nicht leiden, wenn Abmachungen nicht eingehalten werden. Gerade als diese ärgerlichen Gedanken in Dir aufkommen, kommt Dein Partner in die Küche.

So könnte die Geschichte ausgehen bei herkömmlicher „Wolfssprache“

Eine herkömmliche „wölfische“ Reaktion wäre es, wenn Du Deinem Partner sinngemäß folgende Worte an den Kopf werfen würdest: „Toll (ironisch ausgedrückt), da komm ich nach einem langen Tag nach Hause und Du machst Dir eine schöne Zeit und siehst es noch nicht mal für nötig, das Essen zu zubereiten?!“

Während Deine Stimme lauter wird und einen beleidigten Unterton annimmt, sagst Du weiter: „Das hatten wir doch abgemacht! Wie egoistisch bist Du eigentlich? Denkst mal wieder nur an Dich! Ein toller Partner bist Du!“

Ist Dein Partner auch wölfisch geprägt, wird er je nach Temperament sich entweder schlecht und schuldig fühlen und Dir absolut zustimmen, wie schlimm er doch ist (= in die Opferhaltung gehen) oder was auch möglich ist, er wird versuchen, sich zu rechtfertigen und zum Gegenangriff ausnehmen (= in die Täterhaltung gehen).

Nicht unwahrscheinlich, dass es zu einer unangenehmen Auseinandersetzung kommt und der Abend gelaufen ist. Schade, oder?

So könnte das Gespräch mit Hilfe der GFK verlaufen

Also selbe Ausgangssituation: Stressreicher Tag, Du kommst nach Hause und trotz Abmachung ist kein Abendessen vorbereitet. Du spürst die ärgerlichen und enttäuschten Gedanken in Dir aufkommen, als Dein Partner gerade in die Küche kommt.

Nun atmest Du kurz durch, besinnst Dich auf die vier Schritte der GFK (Beobachtung, Gefühl, Bedürfnis, Bitte) und beginnst Dich auf einfühlsame Weise auszudrücken:

„Du, wenn ich nach einem langen und stressigen Tag abgeschafft nach Hause komme und wir abgemacht haben, dass Du das Essen zubereitest, dann aber nichts zu Essen auf dem Tisch steht (Beobachtung), dann fühle ich mich sehr ärgerlich“ (da Ärger nur ein Gefühl ist, unter dessen Oberfläche noch weitere zu finden sind – und Du das als GFK-Experte natürlich schon weißt 🙂 besinnst Du Dich und fährst fort:

„bzw. fühle ich mich dann frustriert und enttäuscht (Gefühl), weil ich Hunger habe und jetzt zu müde zum Kochen bin (Bedürfnis = fertiges Essen) und zum zweiten irritiert (Gefühl), weil mir das Einhalten von Abmachungen wichtig ist (weiteres Bedürfnis; eine Situation kann zugleich mehrere Gefühle und Bedürfnisse auslösen).

Kannst Du mir bitte sagen, wieso Du Dich nicht an unsere Vereinbarung gehalten hast? (Bitte)“.

Mit dieser Ausdrucksweise sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass Dein Partner einen Angriff hört, statt sich zu verteidigen oder einen Gegenangriff zu starten kann er erklären, wieso er nicht gekocht hat.

Vielleicht ist ein unerwarteter Termin dazwischen gekommen und er hatte einfach noch keine Zeit zu kochen. Oder er hat es schlicht und einfach vergessen.

Das stillt dann Deinen Hunger zwar immer noch nicht, doch auf Basis dieses Austauschs wird der Abend viel eher ein gutes Ende finden.

Vielleicht schlägt Dein Partner vor, eine Pizza beim Lieferboten zu bestellen und dafür morgen das Kochen zu übernehmen oder Ihr beschließt den Abend in einem Restaurant ausklingen zu lassen.

Egal, welche Möglichkeiten sich auftun, die für Euch beide jetzt in Ordnung sind, die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass der Abend harmonischer und erfüllender verlaufen wird, als in der ersten und damit wölfischen Variante. Meinst Du nicht auch?

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Die GFK ist mehr als ein Kommunikationsmodell, sondern der Ausdruck einer inneren Bewusstseinshaltung. Statt in Vorwürfe, Kritik, Anklagen oder Verurteilungen zu fallen, drücken wir mit Hilfe der GFK unsere Gefühle und Bedürfnise aus. Das öffnet Herzen + führt zu gegenseitigem Verstehen. Ein authentischer und wertschätzender Kontakt entsteht und die Verbindung zum Gegenüber wird vertieft.

Besonders bei eigenen inneren oder zwischenmenschlichen Konflikten kann diese einfühlsame Art, sich auszudrücken und mit dem Herzen zuzuhören, das Finden von nachhaltigen und für alle Parteien bereichernde Lösungen erleichtern.

 
 

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Dieser Artikel erschien ursprünglich am 5. Februar 2011 und wurde zuletzt umfassend bearbeitet und aktualisiert am 04. September 2022.

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