Und wieso wir trotzdem unser Trinkwasser mit einer Osmose-Anlage filtern

Umkehr-Osmose-Anlagen sind praktisch. Sie werden an die Wasserleitung zu Hause angeschlossen und machen aus jedem noch so verschmutzten Leitungswasser nahezu 100% reines und sauberes Wasser.

Mittels einer Umkehr-Osmose-Membran und Vor- und Nachfiltern ist eine UO-Anlage in der Lage, sämtliche Fremd- und Schadstoffe aus dem Leitungswasser zu filtern. Eine Technik, die wir bei der heutigen Leitungswasserqualität sehr zu schätzen wissen.

So funktioniert die Filterung mit einer Umkehr-Osmose-Anlage>>

Da alles jedoch seine zwei Seiten hat, bringt auch eine Umkehr-Osmose-Anlage nicht nur Vorteile, sondern auch Nachteile mit sich.

Die 9 häufigst genannten Nachteile einer Umkehr-Osmose-Anlage wollen wir heute ein wenig näher beleuchten und Ihnen verraten, wieso wir unser Trinkwasser trotz der potentiellen Nachteile weiterhin mit einer Umkehr-Osmose-Anlage filtern.

Die 9 Nachteile einer Umkehr-Osmose-Anlage

Nachteil 1: Die Anschaffungskosten für eine Osmoseanlage

Die Anschaffungskosten für eine Umkehr-Osmose-Anlage können, je nach Herkunft und Ausstattung der Anlage, ganz schön ins Geld gehen. Wer sich nicht mit Billigware aus Fernost zufrieden gibt, muss für eine Osmoseanlage geprüfter Qualität mit Kosten in Höhe von ein paar Hundert Euro rechnen.

Preise von 1000 Euro und aufwärts für eine Osmose-Anlage halten wir hingegen für deutlich überteuert. Oft steht bei solchen Preisen ein ausgeklügeltes Verkaufssystem dahinter, bei dem nicht nur die Hersteller, sondern auch die Vermarkter der UO-Anlagen finanziell erheblich profitieren.

Hochwertigere Umkehr-Osmose-Anlagen mit qualitativ guten Filtern, Ventilen, Schläuchen und Markenmembran sind unserer Erfahrung gemäß bereits ab etwa 300 bis 500 Euro erhältlich.

Und auch, wenn sich eine solche Investition im Vergleich zum Kauf von Flaschenwasser sehr schnell auszahlt, müssen die Kosten für die Erstanschaffung beim Kauf einer Umkehr-Osmose-Anlage natürlich einkalkuliert werden.

Nachteil 2: Wartungsaufwand und Wartungskosten einer Umkehr-Osmose-Anlage

Man sollte sich darüber im Klaren sein, dass es allein mit den Anschaffungskosten der Anlage nicht getan ist. Eine Umkehr-Osmose-Anlage benötigt zwar keine großen Wartungsarbeiten, sollte allerdings dennoch gepflegt werden.

Dazu zählt in erster Linie ein Filterwechsel, der je nach Verschmutzungsgrad des zu filternden Wassers ein- bis zweimal im Jahr durchgeführt werden sollte. Alle drei bis fünf Jahre sollte auch die Umkehr-Osmose-Membran, das Herzstück der Osmose-Anlage, ausgetauscht werden.

Großes handwerkliches Geschick braucht man hierzu nicht, insbesondere dann, wenn man sich für eine Quick-Change-Anlage entschieden hat. Bei einer Quick-Change-Anlage lassen sich die Filter, wie der Name schon vermuten lässt, im Handumdrehen in wenigen Sekunden austauschen.

Die regelmäßig anfallenden Folgekosten für die Filter betragen pro Jahr je nach UO-Anlage zwischen 40 bis 80 Euro. Für den Wechsel der Membran muss man alle 3 bis 5 Jahre Kosten in Höhe von etwa 60 bis 100 Euro einplanen.

Und obwohl Wartungsarbeiten und Folgekosten einer Osmoseanlage relativ gering ausfallen, sollten sie bei der Kalkulation nicht vergessen werden. Wobei dies im Vergleich zum regelmäßigen Kauf und Transport von Flaschenwasser kaum ins Gewicht fällt!

Eine ausführliche Kosten-Rechnung-Nutzung finden Sie in unserem Buch „Trink Dich gesund: Die besten Tipps und Tricks zur Herstellung von reinem Trinkwasser“>>

Quickchange-Umkehrosmoseanlage für einen schnellen und sicheren Filterwechsel

Quickchange-Umkehrosmoseanlage für einen schnellen und sicheren Filterwechsel

Nachteil 3: Eine Umkehr-Osmose-Anlage will installiert werden

Herkömmliche Untertischgeräte müssen, wie die meisten anderen Filtersysteme auch, vor ihrer Verwendung an das Wasserleitungssystem angeschlossen werden. Der Zulauf der Anlage muss an die Wasserleitung montiert und das Abwasser ins Abwasserrohr geleitet werden.

Das sind an sich keine allzu komplizierten Vorgänge. Aber, wer sich mit solchen handwerklichen Arbeiten überhaupt nicht auskennt, ist leicht überfordert. Hier hilft dann nur die Dienste eines Handwerkers in Anspruch zu nehmen, der die Umkehr-Osmose-Anlage anbringt, und das kostet natürlich zusätzlich.

Die gute Nachricht: Jeder, der handwerklich ein bisschen Geschick und Erfahrung hat und in der Lage ist, eine Waschmaschine oder Spülmaschine anzuschließen, dem gelingt auch die Montage einer Umkehr-Osmose-Anlage. Die meisten Hersteller sind bemüht, verbraucherfreundliche Geräte zu entwickeln, die sich nahezu kinderleicht anschließen lassen.

Gut zu wissen: Eine Alternative zu Untertischgeräten sind sogenannte Auftischgeräte, die nicht an die Frisch- und Abwasserleitung angeschlossen werden und damit keine Installation benötigen. Allerdings sind solche Anlagen nicht nur deutlich teurer bei der Anschaffung, sondern bringen auch andere Nachteile mit sich. So verbrauchen sie beispielsweise Strom und sind unpraktisch in der Bedienung, weil ständig die Wasserbehälter ausgetauscht werden müssen.

In unserem Buch „Trink Dich gesund: Die besten Tipps und Tricks zur Herstellung von reinem Trinkwasser“ klären wir Sie unabhängig über die Vor- und Nachteile der verschiedenenen Modelle von Umkehr-Osmose-Anlagen auf>>

Nachteil 4: Eine Umkehr-Osmose-Anlage benötigt Platz

Die Osmose-Anlage samt Filter und dem evtl. vorhandenen Vorratstank müssen irgendwo untergebracht werden. Wird die UO-Anlage in der Küche angebracht, wofür sich die meisten Menschen entscheiden, bietet sich der Schrank unter Spüle an. Das geht dann natürlich auf Kosten des Stauraums – nicht gerade der Traum vieler Hausfrauen bzw. Hausmänner.

Der Platz für eine komplette Umkehr-Osmose-Anlage beträgt ca. 20 x 50 x 40 cm für die Filter und ca. 30 x 30 x 30cm für den Tank.

Die meisten Umkehr-Osmose-Anlagen verfügen über einen separaten Wasserhahn, damit das gefilterte Wasser nicht mit dem ungefilterten Leitungswasser in Kontakt kommen kann. Dazu wird der mitgelieferte zweite Wasserhahn neben dem normalen Wasserleitungshahn an der Spüle angebracht.

Das erfordert ebenfalls Platz, zudem muss ein zusätzliches Loch für den zweiten Hahn in die Spüle gebohrt werden, was schon manch einen vor der Installation einer Umkehr-Osmoseanlage abgeschreckt hat.

Die gute Nachricht: Inzwischen gibt es Aufsätze, die mit einem Schraubgewinde ganz einfach am Ende des Leitungshahns aufgeschraubt werden und mit einem kleinen Kugelhahn ausgestattet sind. Damit lässt sich entscheiden, ob normales Leitungswasser oder gefiltertes Osmosewasser aus dem Wasserhahn kommt. So entfällt die Anbringung eines Zweithahnes und es muss kein zusätzliches Loch in die Spüle gebohrt werden.

Umkehr-Osmose-Anlage mit Tank

eine klassischer Umkehr-Osmose-Anlage mit Tank

Nachteil 5: Die Produktion von Osmosewasser braucht Zeit

Damit aus gewöhnlichem Leitungswasser sauberes Trinkwasser entsteht, wird das Leitungswasser mit Druck durch die Filter und die Membran der Umkehr-Osmoseanlage gepresst. In der Regel reicht der bereits vorhandene Wasserdruck in der Leitung aus.

Manchmal wird aber auch eine Druckerhöhungspumpe benötigt (aufgepasst: Dann verbraucht die Betriebnahme einer UO-Anlage natürlich auch Strom. Ist der Wasserdruck ausreichend, läuft eine Osmoseanlage ohne Strom!).

Bei diesem Vorgang der Filterung gelangen nur reine Wassermoleküle durch die Membran, der Rest des Wassers wird wieder zurück gespült. Das braucht seine Zeit. Im Schnitt produziert eine durchschnittliche Umkehr-Osmose-Anlage ca. 1 l Trinkwasser in 5 bis 10 Minuten. Das kann ganz schön lange sein, wenn man durstig ist oder z. B. zum Kochen auf einen Schlag eine größere Menge Wasser benötigt.

Daher verfügen die meisten Umkehr-Osmose-Systeme über einen sogenannten Vorratstank von ca. 8 bis 12 Litern. Dieser füllt sich nach jeder Inbetriebnahme der Anlage wieder automatisch auf. So steht jederzeit ausreichend gefiltertes Osmosewasser zur Verfügung. Man dreht einfach den Hahn für das Osmosewasser auf und schon fließt das gefilterte Trinkwasser aus dem Tank heraus.

Das ist natürlich praktisch. Allerdings entsteht durch die Verwendung eines Tanks bei einer Umkehr-Osmose-Anlage ein anderer Nachteil: Die Gefahr der Verkeimung steigt.

Alternativ dazu könnte man auch auf eine Direct Flow Anlage zurückgreifen, die ohne Tank auskommt. Eine im Vergleich leistungsfähigere Membran sorgt hier für eine höhere Durchflussgeschwindigkeit und erreicht damit eine Produktionszeit von 1 Liter Osmosewasser in ca. 1 Minute.

Der Nachteil dabei ist eine geringere Filterungsleistung. Durch den schnelleren Durchfluss filtern Direct Flow Anlagen im Schnitt nur etwa 80 bis 90 Prozent aller Fremdstoffe aus dem Wasser, wohingegen Umkehr-Osmose-Anlagen mit einer herkömmlichen Membran und länger dauernden Produktionszeit durchschnittlich 95 bis 99 Prozent aller Fremdstoffe entfernen.

Nachteil 6: Erhöhter Wasserverbrauch durch UO-Anlage

Die Produktion des Trinkwassers mittels einer Umkehr-Osmose-Anlage benötigt nicht nur Zeit, sondern auch relativ viel Wasser. Damit sich die Fremdstoffe, die von der Membran herausgefiltert werden, nicht an der äußeren Hülle der Membran ablagern und diese verstopfen, müssen sie durch zusätzliches Spülwasser entfernt werden. Bei herkömmlichen Osmose-Anlagen fallen dadurch auf 1 Liter gefiltertes Trinkwasser ca. 4 bis 8 Liter Abwasser an.

Mithilfe von speziellen Pumpen, sogenannten Permeatpumpen, die ohne Strom auskommen, sondern allein durch den Wasserdruck betrieben werden, kann dieses Verhältnis jedoch erheblich reduziert werden, so dass auf 1 Liter gereinigtes Trinkwasser nur noch 2 Liter Abwasser kommen.

Wem das aus ökologischen Gesichtspunkten betrachtet immer noch zu viel erscheint, sollte bedenken, dass beim Kaufen von Flaschenwasser die Umwelt durch den Beschaffungsprozess, die Herstellung von Behältnissen, Fahrt- und Transportkosten usw. erheblich belastet wird.

Außerdem handelt es sich bei dem anfallenden Abwasser beim Betrieb einer Umkehr-Osmose-Anlage nicht um verschmutztes Wasser. Bei der Filterung werden ja nur Stoffe zurückgeleitet, die sich bereits im Leitungswasser befinden und es wird keine zusätzliche Verschmutzung produziert.

Wer den Mehraufwand nicht scheut, kann das Abwasser auch auffangen und anderweitig, z. B. zum Blumengießen oder für die Toilette, benutzen. Das ist zwar etwas aufwendiger, aber sicher die umweltfreundlichste Lösung.

Nachteile Umkehr-Osmose-Anlage: Wassertropfen

Nachteil 7: Umkehr-Osmose-Anlage und die generelle Verkeimungsgefahr

In der Regel besteht eine Umkehr-Osmose-Anlage aus ein bis zwei Vorfiltern, der Osmosemembran und einem nachgeschalteten Filter. Diese Filter werden tagtäglich vom Wasser umspült und haben die Aufgabe unerwünschte Stoffe von verschiedener Teilchengröße und Beschaffenheit herauszufiltern.

Teilweise werden diese durch das integrierte Rückspülungssystem über das Abwasser ausgeschieden. Allerdings verbleiben gewisse Rückstände jedoch in den Filtern, so dass sie alle sechs bis 12 Monate gewechselt werden sollten.

In den Filtern herrscht also ein ideales Milieu für Keime. Eine hundertprozentige Sicherheit, dass die Osmosemembran auf Dauer nicht verkeimt, gibt es leider nicht. Und auch im Vorratstank, mit dem die meisten Umkehr-Osmose-Anlagen ausgestattet sind, herrschen ideale Bedingungen für Verkeimung.

Wie Sie die Verkeimungsgefahr reduzieren können und wieso wir uns durch diese Gefahr nicht von der Verwendung einer Umkehr-Osmose-Anlage abschrecken lassen, allerdings keinen Tank verwenden, haben wir bereits an dieser Stelle ausführlich behandelt>>

Nachteil 8: Mineralfreies Osmosewasser ist ungesund

Es stimmt tatsächlich: Die Umkehr-Osmose-Anlage filtert nicht nur Schadstoffe aus dem Wasser, sondern auch sämtliche Mineralien. Immer wieder hört man, dass dieses sogenannte „leere“ Osmosewasser ungesund sei, weil es dem Körper nicht nur keine Mineralien liefert, sondern ihm diese entzieht.

Wir sehen das anders!

Inzwischen trinken wir seit über 15 Jahren fast ausschließlich Osmosewasser und erfreuen uns bester Gesundheit! Selbstverständlich sind Mineralien wichtig für unseren Körper. Allerdings ist in unseren Augen eine Mineralstoffversorgung über die Ernährung mit hochwertigen pflanzlichen Lebensmitteln sinnvoller als über das Trinken von Mineralwasser.

Die meisten Mineralien im Leitungs- oder herkömmlichen Sprudelwasser kann der Körper gar nicht auch aufnehmen. Dafür sind die Partikel viel zu groß. Die nicht zellverfügbaren Mineralien müssen dann, wenn sie nicht ausgeschieden werden können, im Bindegewebe und den Blutgefäßen abgelagert werden und verschlacken so den Körper.

In unserem Artikel „Sind Mineralien im Trinkwasser gut oder schlecht?“ gehen wir ausführlicher auf diese Thematik ein.

Nachteil 9: Osmosewasser ist „totes“ Wasser

Ein weiterer Nachteil, der Osmosewasser oft vorgeworfen wird, ist, dass es sich dabei um „totes“ Wasser handelt. Damit meint man, dass Osmosewasser nicht strukturiert und damit nicht lebendig ist.

Inzwischen weiß man, dass zellverfügbares Wasser am besten hexaganol angeordnet ist (die Wassermoleküle bilden hierbei Sechsecke) und eine Zerstörung dieser Struktur wird als „totes“ Wasser bezeichnet.

Und ja es stimmt tatsächlich: Osmosewasser ist in seiner Struktur zerstörtes Wasser. Durch den Druck, mit dem das Wasser durch die Membran gepresst wird, werden die natürlichen Strukturen des Wassers leider zerstört.

Allerdings werden auch die meisten Flaschenwasser, die man im Handel kaufen kann, unter Druck abgefüllt und auch unser Leitungswasser wird mit Druck transportiert, so dass die meisten von uns sowieso unstrukturiertes und damit „totes“ Wasser trinken.

Für uns also kein Grund, der gegen eine Filterung durch eine Umkehr-Osmose-Anlage spricht, zumal man „totes“ Wasser auch wieder „lebendig“ machen kann. Was wir grundsätzlich vor dem Trinken von Osmosewasser empfehlen. Hier beschreiben wir, wie wir unser Trinkwasser in drei Schritten aufbereiten>>

Fazit: Trotz der Nachteile einer Umkehr-Osmoseanlage überwiegen für uns ganz klar die Vorteile!

Wenn die Anschaffung einer Umkehr-Osmose-Anlage auch Nachteile haben mag, für uns überwiegen ganz klar die Vorteile. Denn bisher gibt es kein anderes Verfahren, mit dem man vergleichbar sauberes Wasser herstellen kann.

Außerdem entfällt die Zeit und der Aufwand für Kauf und Transport von kommerziellem Mineral- und Tafelwasser. Man dreht einfach den Wasserhahn auf, an dem die Osmose-Anlage angeschlossen ist, und schon erhält man reines Wasser in Spitzenqualität.

Das Risiko einer Verkeimung kann, wie hier angesprochen wurde, durch korrekten Gebrauch bzw. durch die Anbringung von Keimsperren, gegen null reduziert werden. Wer das anfallende „Abwasser“ anderweitig verwendet und z. B. in den Garten weiterleitet, tut nicht nur sich und seiner Gesundheit, sondern auch noch der Umwelt etwas Gutes.

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Mehr Infos und Bestellmöglichkeit

Dieser Artikel erschien ursprünglich am 26.5.2015 und wurde, weil das Thema an seiner Aktualität nichts verloren hat, am 26.9.2019 überarbeitet und erweitert.

Bildrechte: Quickchange Umkehrosmoseanlage © LichtWasserMensch

 

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