Immunsystem Teil 1: Was ist das Immunsystem? Und wie funktioniert es?

Wieso wird nicht jeder krank, wenn mal wieder ein Virus oder irgendein ansteckender Erreger unterwegs ist? Wieso ist eine natürliche Geburt und das anschließende Stillen so wichtig für den Aufbau eines starken Immunsystems?

Wenn wir verstehen, wie unser Immunsystem aufgebaut ist und wie es arbeitet, verstehen wir auch, dass es nicht allein die bösen Erreger im außen sind, die unseren Abwehrkräften schaden. Durch unsere Lebensweise beeinflussen wir die Stärke unserer Immunabwehr entscheidend.

In diesem Artikel erhalten Sie eine schriftliche Zusammenfassung des ersten Teil unseres Gesprächs mit dem Ernährungs- und Gesundheitsexperten Christian Dittrich-Opitz.

Interview mit Christian Dittrich-Opitz zum Thema Immunsystem auf Inspiriert-Sein TV

Christian Dittrich-Opitz im Interview zum Immunsystem: Immunsystem verstehen & Abwehrkräfte stärken

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Sie erfahren

  • wieso unsere präbiotischen Bewohner auf den Schleimhäuten 70 % unserer Immunabwehr ausmachen
  • wieso statisch wirkende Antibiotika niemals so effizient wirken können, wie unser dynamisch arbeitendes Immunsystem
  • wieso eine natürliche Geburt und das Stillen für den Aufbau eines gesundes Immunsystems eines Menschen so wichtig ist
  • weshalb Erreger nur dann Probleme machen, wenn die Voraussetzungen dafür stimmen, denn nicht jeder steckt sich an und wird krank

Die 4 Bereiche des Immunsystems

Im Ayurveda oder in der traditionell chinesischen Medizin gibt es keine Beschreibung vom Immunsystem. In der westlichen Medizin hingegen wird das menschliche Immunsystem in vier Bereiche eingeteilt.

1. Das unspezifische Immunsystem

Zum unspezifischen Immunsystem zählen Barrieren im Körper wie Schleimhäute, Flimmerhärchen und Nebenhöhlen. Auf den Schleimhäuten sitzen z. B. Polysaccharide, die potentielle Erreger und Eindringlinge abhalten sollen, in tiefere Gewebe unseres Körpers zu gelangen. Die Flimmerhärchen schützen unsere Atemwege beispielsweise vor Staub und Feinpartikel.

Zum unspezifischen Immunsystem gehören aber auch Stoffwechselprodukte wie Stickstoffmonoxid, das vor allem in der ersten Phase des Schlafes gebildet wird. Dieses bewusst vom Körper genutzte freie Radikal Stickoxid ist z. B. dafür verantwortlich, dass man wieder gesund aufwacht, wenn man sich mit einem leichten Krankheitsgefühl früh ins Bett legt. Es macht während des Schlafes unspezifisch einfach alles platt, was an Erregern, Bakterien und Pilzen Probleme schaffen könnte.

Das unspezifische Immunsystem spielt eine wichtige Rolle sozusagen als gröbere Abwehr für potentielle krankhafte Erreger und teilweise für Toxine.

2. Das humorale Immunsystem

Das humorale Immunsystem ist das Immunsystem der Körpersäfte. Hierzu gehören Blut, Lymphe und extrazelluläre Flüssigkeiten. Hier finden wir das große Reich der B-Zellen, B-Helferzellen und ihrer vielen Mitarbeiter. Das sind sozusagen die Datenbanken des Immunsystems.

Die Abwehr ist hier spezifisch. Das heißt, hier bilden sich aufgrund von Erkennen spezifische Abwehrzellen, Fresszellen, Makrophagen, die Phagozytose betreiben, die also feindliche Zellen abwehren.

Gut zu wissen: Unser Immunsystem ist lernfähig, Antibiotika nicht!

Im Gegensatz zu unserem Immunsystem arbeiten Antibiotika sehr eingeschränkt. Das Medikament ist nur dann wirksam, wenn es genau um das Bakterium mit genau der Zellmembran geht, für das es entwickelt wurde. Aber Bakterien sind schlau und verändern ihre Taktik.

Ein Beispiel: Es kommt ein Einbrecher. Wir wehren ihn ab mit einem Schlag auf den Kopf. Der Einbrecher lernt dazu und startet den nächsten Versuch ausgestattet mit einem stabilen Helm ausgestattet. Wenn uns jetzt nichts anderes einfällt, als ihm wieder einen Schlaf auf den Kopf zu verpassen, wird das nicht mehr viel nutzen. Für eine erfolgreiche Abwehr müssen wir dazu lernen und unsere Taktik ändern.

Genau das können Medikamente wie Antibiotika aber nicht. Daher gibt es das Problem, das bekannt ist als Antibiotika-Resistenz. Unser Immunsystem hingegen kann dazu lernen und tut das aus. Beim zweiten Angriff durch den Einbrecher boxt es ihm ganz einfach in den Magen.

Der Entdecker des Penicillins, der Vater der Antibiotika Alexander Fleming warnte bei seiner Rede anlässlich der Verleihung des Nobelpreises 1945 davor, Antibiotika zu häufig einzusetzen!

Eine dynamische Antwort in einem dynamischen System das ist die große Überlegenheit unseres Immunsystems gegenüber der statischen Wirkweise von Medikamenten. Deshalb sollte man die Gabe von Antibiotika auf Notfälle beschränken und parallel dazu unser Immunsystem kompetent halten, um die dynamische Fähigkeit zu einer intelligenten Antwort zu bewahren.

3. Das zelluläre Immunsystem

Wenn die ersten beiden Abwehrfunktionen des Immunsystems die Eindringlinge oder Stoffwechselprodukte nicht abwehren bzw. abbauen konnten, ist der dritte Bereich des Immunsystems gefragt. Dazu zählen die T-Zellen und T-Helferzellen, die aktiv werden, wenn Zellen so beschädigt sind, dass sie eine Gefahr für andere Zellen darstellen, wie z. B. bei Diabetes oder beginnenden Tumoren.

Ein gut funktionierendes zelluläres Immunsystem erkennt, welche körpereigenen Zellen entsorgt werden müssen. Bei Fehlfunktionen entstehen in diesem Bereich die Autoimmunkrankheiten. Hier kann das zelluläre Immunsystem nicht mehr richtig unterscheiden, wer ist Feind und wer Freund ist.

Gut zu wissen: Etwa alle zwei Stunden, so sagt man, entarten in unserem Körper Zellen. Das bedeutet, jeder von uns würde pro Tag etwa 12-mal an Krebs erkranken, gäbe es nicht das zelluläre Immunsystem!

4. Das probiotische Immunsystem

Zu diesem Bereich des Immunsystems gehören all die unzähligen probiotischen Organismen, die wir in unserem Mund, in den Schleimhäuten, in der Darmflora und in den Lymphen leben.

Diese winzigen Lebewesen unterstützen das humorale und zelluläre Immunsystem dadurch, indem sie hochwirksame Substanzen bilden, die ungünstige Bakterien und Pilze verdrängen und gleichzeitig zur Regeneration von vielen Gewebearten beitragen. Auch das erfolgt mit einer unglaublichen Präzision.

Und da, wo sich die guten Bakterien angesiedelt haben, haben ungünstige Bakterien keine Chance!!! Das gilt für alle Bereiche, angefangen beim Mund (Stichwort Karies), Nebenhöhlen, Dickdarm, vaginale Flora usw.

Interessant zu wissen: Manche Forscher gehen davon aus, dass die Probiotika etwa 70 % der Gesamtleistung unseres Immunsystems ausmachen!

Um die Bedeutung des probiotischen Teils des Immunsystems zu verdeutlichen: Versuche an Säugetieren, diese nach der Geburt steril zu halten und ihnen nur steriles Futter zu geben, führten innerhalb von vier Tagen zum Tod der Tiere. Sterilität führt also zum Tod!

Natürliche Geburt und Stillen als Voraussetzungen für den Aufbau eines starken Immunsystems

Deshalb ist eine natürliche Geburt und das anschließende Stillen auch so wichtig für den Aufbau eines gesunden Immunsystems. Denn bereits beim Gang durch den Geburtskanal nimmt das Baby ganz viele wichtige Bakterien auf und erhält durch das Stillen wertvolle Immunglobuli aus der Muttermilch.

Das führt dazu, dass sich innerhalb von Stunden nach der Geburt alle Schleimhäute mit guten Probiotika besiedeln. Dann braucht die Darmflora noch mal ungefähr ein halbes Jahr bis zehn Monate, bis der Dickdarm auch voll besiedelt ist.

Gut zu wissen: Probiotika-Kur für Kaiserschnittgeborene

Bei Kindern, die per Kaiserschnitt geboren wurden, rät der Gesundheitsexperte Christian Dittrich-Opitz dazu, probiotische Bakterien in Form von Bifidium Infantis Bakterien zuzuführen. Denn eine gesunde Darmflora besteht hauptsächlich aus diesem Bakterienstamm. Kaiserschnittgeborene haben jedoch zu 99 % weniger davon. Dieses Bakterium ist in Kapseln erhältlich. Eine gute Tagesdosis sollte mindestens 10 Milliarden KBE (= Kolonien bildende Einheiten) enthalten.

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Wieso wird nicht jeder krank, wenn potentiell krankmachende Erreger ihre Runde machen? Keimtheorie gegen Feldtheorie

Wie wir nun also wissen, spielt die richtige Besiedlung eine entscheidende Rolle, bei der Frage, wie gut unser Immunsystem potentiell krank machende Erreger abwehren kann. Durch die richtige Ernährung und andere Faktoren in unserer Lebensweise können wir den Aufbau einer gesunden Besiedlung fördern (siehe im zweiten Teil zum Immunsystem) und dadurch unsere Abwehrfunktionen stärken. Wieso fürchten wir uns dann aber vor den angeblich so gefährlichen Erregern?

Dazu ist einer kleiner Blick in die Wissenschaftsgeschichte des 19. Jahrhunderts nötig. Damals gab es zwei große Denkrichtungen. Einmal gab es Louis Pasteur, Robert Koch und Paul Ehrlich, die gesagt haben, Keime machen krank und fertig. Das ist die sogenannte Keimtheorie.

Und dann gab es die Ganzheitsmediziner wie Rudolf Virchow, Max von Pettenkoffer, Kloth Bernard und später Ilja Metschnikow. Deren These lautete: Bakterien und Erreger können nur dann krank machen, wenn bereits eine Vorschwächung vorliegt. „Die Mikrobe ist nichts, das Terrain ist alles“, Claude Bernard. Das ist die sogenannte Feldtheorie.

Pasteuer und Koch waren der Meinung, ein gesunder Körper ist keimfrei und hätten also plädiert für ein steriles Leben, wie aber die Versuche an den Säugetieren zeigen, endet das sehr schnell im Tod. Das heißt also, dass diese Sicht vom Leben falsch war.

Spätestens seitdem die Existenz des probiotischen Immunsystems 1916 durch die Forschungen des russischen Zoologen, Bakteriologen und Immunologen Ilja Metschnikow bekannt wurde, hätte man die Keimtheorie eigentlich als offiziell unrichtig einstufen müssen. Das ist leider nicht Fall gewesen.

Ilja Metschnikow war einer der Vordenker, der sich gegen die Theorie der bösen Keime stellte und dem die Bedeutung unserer Bakterienbewohner bewusst wurde.

Interessant zu wissen: Nur 3 % der DNS in unserem Körper ist menschlich! Der Rest sind Bakterien. Auch unsere Mitochondrien sind symbiotische Bakterien mit einer eigenen DNS!

Die Grundidee von Pasteur und Koch, dass Mikroben böse Feinde sind und nicht in unserem Körper sein dürfen, stimmt einfach nicht! Bakterien sind zum allergrößten Teil Gesundheitserreger. Und von den unfassbar vielen Bakterienarten, die es gibt, ist ein winzig kleiner Teil problematisch und das auch nur unter bestimmten Voraussetzungen.

Schon damals betonten die Ganzheitsmediziner die Wichtigkeit von gesunder Psychohygiene, die Bedeutung von frischer, lebendiger Nahrung und einer an sich gesunden Lebensweise.

Indizien, die für die Feld- und gegen die Keimtheorie sprechen

Der  Cholera-Bakterien-Versuch von Max von Pettenkoffer

Max von Pettenkoffer, Professor der Medizin, lehrte damals an der Universität in Berlin und nahm im Rahmen einer Vorlesung Cholera-Bakterien zu sich, um den Studenten zu zeigen, dass dabei nichts passiert, wenn man gut auf sich achtet. Er bewies damit zumindest in diesem Fall, dass die Keimtheorie nicht stimmen konnte.

Verbreitung der Pest

Ein weiteres Beispiel ist die Pest, die schlimmste Infektionserkrankung, die es jemals in Europa und in Asien gab. Zu den schlimmsten Zeiten ist daran 1/3 der Bevölkerung in einzelnen Landstrichen gestorben, aber nicht 100 %! Damals hatte man keine Ahnung von Hygiene und dennoch gab es Menschen, deren Immunsystem stark genug war, um damit zurecht zu kommen.

Ärzte ohne Grenzen

Auch die meisten Ärzte und Pfleger, die bei Ärzten ohne Grenzen und in hochinfektiösen Gebieten arbeiten, werden nicht krank. Das liegt eben daran, dass diese Menschen im Gegensatz zu den dort heimischen Bewohnern zu Hause eine gute Ernährung und gesunde Lebensweise hatten. Das Immunsystem ist dann eben nicht ausgehöhlt durch jahrelange Mangelernährung und hygienisch unsauberes Trinkwasser.

Polio-Heilung durch gesunde Ernährung

Ende der 40er, Anfang der 50er Jahre erreicht die Polio-Epidemie in Amerika ihren Höhepunkt. Damals gab es einen Kinderarzt Benjamin Sandler, der die Ernährungserkenntnisse von Weston Price in seiner Praxis umsetzte, also genau entgegengesetzt zur damalig immer mehr verbreiteten Ansicht, immer mehr Konserven, Zucker und Weißmehl zu essen. Benjamin Sandler lag stattdessen sein Augenmerk auf naturbelassene Nahrung und damit an Polio erkrankte Kinder sehr erfolgreich behandelte.

Ein bekanntes Beispiel Wilma Rudolph, ein afro-amerikanisches Mädchen, das so stark an Polio erkrankt war, dass es nicht laufen konnte. Als 22-Jährige gewann sie 1960 bei den Olympischen Spielen in Tokio drei Goldmedaillen im Sprint und die Eleganz ihres Laufstils hat ihr den Namen „die schwarze Gazelle“ eingehandelt.

Da sieht man mal wieder, was möglich ist, wenn man das Immunsystem kompetent macht und die Gesundheit stärkt.

Das heißt also: Potentiell pathologische Mikroben sind ein Thema, daher ist Hygiene in einem gewissen Maß auch durchaus wichtig, aber da sind wir hier in Mitteleuropa ja sehr gesegnet, was hygienisch gutes Trinkwasser angeht. Daher ist das, was wir hier in unseren Breitengraden zu tun haben, um Epidemien nicht aufkommen zu lassen, unsere Probiotika stärken durch eine gesunde Lebensführung!

Dazu mehr im bald folgenden zweiten Teil …

Warum hält sich die Angst vor Keimen und Erregern so hartnäckig?

Obwohl dank dem Nachweis des probiotischen Immunsystems 1916 sollte eigentlich klar sein, dass die Keimtheorie nicht stimmen kann. Der Mensch ist kein steriles Wesen. Aber Muster in der menschlichen Psyche verhindern das Durchsetzen der Feldtheorie. Ein Einfaches Feindbild und ein einfacher Lösungsansatz wie bei der Keimtheorie verfolgt, ist einfach bequemer und kommt der menschlichen Psyche entgegen.

Das ist ähnlich wie in der Politik, die ständig diesem oder jenem den Krieg erklärt, aber nie gewinnt. So behaupten auch Anhänger der Keimtheorie immer wieder: Wenn wir nur dieses oder jenes Mittel (Impfung, Medikament) entwickelt haben, bekommen wir die Menschheit krankheitsfrei. Darauf hoffen wir natürlich alle gerne. Aber es bleibt eben vermutlich Utopie.

Als die Antibiotika entdeckt worden und die Imfpkampangen stärker popularisiert worden sind, hieß es, spätestens im Jahr 2000 ist die Menschheit frei von Krankheiten. Davon sind wir allerdings noch unendlich weit entfernt 🙂

1971 erklärte man in den USA dem Krebs den Krieg. Die Virenforscher behaupteten damals, dass Krebs durch einen Retrovirus ausgelöst werden würde und behaupteten, in 5 Jahren haben wir einen Impfstoff gegen Krebs und dann muss niemand mehr an Krebs erkranken. Auch das haben wir nicht erreicht …

Die Feldtheorie hingegen gesteht ein, dass Leben und Natur so komplex sind, dass wir sie als Mensch nie umfassend werden begreifen können. Und dass wir zwar die Verantwortung tragen für Hygiene, Psyche, Ernährung, Umweltgifte usw., aber dass es perfekte Gesundheit oder eine Garantie darauf nie geben wird. Es bleibt ein Unsicherheitsfaktor. Das gefällt unserem Verstand natürlich nicht. Es fällt uns schwer anzuerkennen, dass unser Wissen Grenzen hat und die Natur nicht vollständig beherrschbar ist. Wir können uns lediglich annähern.

Ich lebe gesund, aber ich habe keine Garantie, dass mich die gesunde Lebensweise mit Sicherheit vor Krankheiten bewahrt. Das hören wir nicht gerne 🙂

Einfach gestrickte Lösungen sind populär, sowohl in Politik als auch in der Gesundheitsbranche. Wie wirkungsvoll das dann letztendlich ist, ist eine ganz andere Frage.

Zudem haben wir Menschen die Eigenschaft, dass wir gerne an Modellen haften bleiben und sie verteidigen, wenn wir sie sich erst einmal etabliert haben.

Bevor es hier also zu einer Änderung kommt, müssten wir uns also erst einmal mit diesen Denkmustern auseinandersetzen. Und so lange wird die Angst vor den bösen Keimen wohl bestehen bleiben.

Erfahren Sie im zweiten Teil, was Sie tun können, um den probiotischen Bereich Ihres Immunsystems zu stärken und damit Ihre Abwehrkraft gegen potentiell krankmachende Erreger zu unterstützen>>.

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