Warum wir zuerst Körper und Gehirn entgiften und entschlacken sollten, bevor wir mit einer Meditations-Praxis beginnen

Wer uns schon länger folgt auf dieser Seite, weiß, dass Gesundheit, Fitness, Ernährung, Detox usw. die Schwerpunktthemen bilden, über die wir hier schreiben. Spiritualität hingegen ist eher ein Randthema, zu dem wir uns bisher noch nicht allzu viel geäußert haben – und das hat auch seinen Grund:

Die geistig-spirituelle Entwicklung ist bis zu einem gewissen Punkt reine Privatsache! Darüber zu schreiben ist schwierig.

Zum einen, weil hier jeder seinen eigenen, ganz individuellen Weg gehen muss. Zum anderen aber auch, weil spirituelle Themen in der vorherrschenden „Normalität“ unserer Gesellschaft keinen wirklichen Platz haben. Die Existenz einer Seele, das Weiterleben nach dem Tod, übersinnliche Wahrnehmung – solche Phänomene werden allzu oft als Einbildung, Aberglaube oder sogar als psychische Störungen abgetan.

Oder aber solche Themen werden durch die „Licht und Liebe“-Fraktion der New-Age-Esoterik verherrlicht und in ein völlig verzerrtes Bild gerückt, das mit objektiver Wahrhaftigkeit nicht mehr viel zu tun hat.

Spiritualität beginnt im Körper!

Vor ungefähr neun Jahren hatten Marion und ich das Glück einen spirituellen Lehrer und Meister kennen zu lernen. Er war damals bereits Anfang 70 und verfügte über eine Ausstrahlung, Körperhaltung, Kondition und Gesundheit, wie man es allgemein heutzutage nur sehr selten sieht – auch bei deutlich jüngeren Personen.

Ungefähr eineinhalb Jahre standen wir in Kontakt mit diesem Lehrer, wobei es uns in erster Linie um rein geistige Fragen und Themen ging wie der Sinn des Lebens und wozu wir als Menschen auf dieser Erde inkarniert sind.

Was wir nicht erwartet hatten, war eine strenge, völlig klar strukturierte und logisch aufeinander aufbauende Unterweisung darüber, weshalb der Körper – und vor allem unser Gehirn – die Grundlage für jegliche Art von geistiger und spiritueller Arbeit ist und sein muss.

Wir waren damals der Meinung, selbst schon recht viel zu wissen über Gesundheit, den Körper, Fitness, Ernährung usw. Und wir glaubten auch, dass wir beide recht streng in der praktischen Umsetzung wären.

Er wusste weitaus besser als wir selbst, dass wir beide damals im Prinzip noch gar nichts wussten! Wir hatten nicht nur keine Ahnung von echter Spiritualität, sondern auch so gut wie keine wirkliche Ahnung von Gesundheit und Ernährung!

Das Befolgen seiner uns empfohlenen Meditations-Praxis fiel uns schwer. Still sitzen und den Affengeist beruhigen? Das wollte uns nicht wirklich gelingen.

Mit einem vergifteten Gehirn kann man nicht meditieren!

„Man kann gar nicht wirklich meditieren können, wenn man den Mund voller Amalgam hat! Das ist doch logisch und leicht verständlich!“, äußerte er sich in seiner klaren und direkten Art. (Dazu muss ich anmerken, dass Marion damals noch acht Amalgamfüllungen hatte.)

Ich traf selten jemanden, der mit so wenigen Worten ganze Städte an Kartenhäusern einreißen konnte. Mit ein wenig Klarheit und Logik zermörserte er unser ganzes über Jahre angesammeltes Halbwissen. Alles musste neu strukturiert werden, so dass es Sinn macht, eine vernünftige Basis hat und dauerhaft funktioniert.

Und, um richtig zu meditieren und geistig zu arbeiten, brauchen wir ein funktionsfähiges Gehirn und Nervensystem. Dazu müssen Schwermetalle wie Amalgam, aber auch Leichtmetalle wie Aluminium sowie andere Giftstoffe wie Glyphosat, Weichmacher, Fluoride usw. aus unserem System heraus! Je früher, desto besser.

All diese Stoffe wirken neuro-toxisch und vergiften die Zirbeldrüse, eine der wichtigsten Drüsen für spirituelle Entwicklung. Eine verkalkte Zirbeldrüse ist nicht in der Lage, auf unsere „Meditationsangebote“ einzugehen – egal, wie sehr wir es auch wollen.

Die Zirbeldrüse als Schlüssel für ein erweitertes Bewusstsein

Die richtige Ernährung für mehr Ruhe und Ausgeglichenheit

Auch an die Ernährung stellte unser Lehrer hohe Anforderungen. Zucker, Transfette, aus Massenhaltung stammende Tierprodukte sowie Junk Food ganz allgemein wühlen unser Nervensystem so auf, dass sich die für eine wirkliche Meditationspraxis nötige Ruhe niemals einstellen kann.

Dieser Lehrer, der mit über 70 Jahren fitter war, als die meisten 30-Jährigen, die wir kannten, machte regelmäßig Kuren zur Reinigung von Leber und Darm, ernährte sich rein biologisch, fast immer vegan und nahm ausgewählte Nahrungsergänzungen zu sich. Darüber hinaus praktizierte er Yoga sowie täglich zwei längere Meditations-Einheiten.

Ein langer und intensiver Weg der Reinigung und inneren Transformation begann

Uns war klar, dass wir weder gesund noch besonders gut entgiftet waren und gar nicht abschätzen konnten, in wie weit das unsere bisheríge Meditations-Praixs negativ beeinflusst hatte.

Und so beschlossen wir, den Empfehlungen unseres Lehrers zu folgen. Wir begannen, die Leberreinigung nach Andreas Moritz regelmäßig durchzuführen, reinigten unseren Darm erst mittels Hydro-Colon-Sitzungen, später mit Einläufen, aßen phasenweise nur Rohkost, fasteten immer mal wieder für ein bis mehrere Tage und integrierten ausgewählte Nahrungsergänzungen.

Marion ließ sich ihre Amalgamblomben entfernen, wechselte auch ihre Kunststofffüllungen (Stichwort Weichmacher, die unser Hormonsystem beeinflussen) und leitete gezielt Quecksilber und Kunststoffrückstände aus ihrem Körper aus.

Die gesamte Umsetzung und Grundsanierung unserer Körper dauerte mehrere Jahre. Seitdem praktizieren wir viele Dinge regelmäßig bzw. kurweise, während wir anderes wiederum täglich machen.

Entschlackung und Entgiftung des Körpers ist keine einmalige Angelegenheit

Da über Nahrung, Luft, Wasser, Kosmetik, Textilien und andere Gegenstände ständig neue Giftstoffe in unseren Organismus gelangen, reicht es natürlich nicht aus, eine „vorübergehende Entgiftungskur“ zu machen, um den Körper mal kurz fit für die Meditation zu machen, sondern eigentlich geht es um dauerhafte, konsequente und „artgerechte“ Lebensführung.

Nur dann kann sich ein gesunder Geist in einem gesunden Körper einstellen.

Ausnahmen sind erlaubt!

Echte Spiritualität bezieht den leiblichen Körper ein und verneint diesen und dessen Bedürfnisse nicht. Sinnliche Genüsse, leckeres Essen, insbesondere gesundes, leckeres Essen sind Teil der Welt, wie auch unser physischer Körper Teil der physisch-materiellen Ebene ist.

Unser Lehrer empfahl uns daher, immer mal wieder ein bis höchsten zwei Tage lang von den doch recht strikten Vorgaben einer gesunden Lebensführung abzuweichen und gezielt Ausnahmen zu machen. Dabei darf man dann ruhig auch mal ein Auge zudrücken und ausgiebig schlemmen auf eine ästhetisch-kultivierte Art kulinarisch zu genießen. „Iss, was Du möchtest und von mir aus auch morgen, aber dann kehre wieder zurück zu dem, was dauerhaft förderlich ist!“

Den Körper als „nieder und instinkthaft“ abzuwerten, bedeutet, einen Teil der Schöpfung abzuwerten und das ist bestimmt nicht spirituell förderlich. Der Körper ist unser weltlicher Gefährte, die Inder bezeichnen ihn als „Gefährt“ oder Fahrzeug, mit dem der Geist hier im irdischen tätig sein kann.

Ist doch eine tolle Möglichkeit und deshalb sollten wir dieses Gefährt achten und wertschätzen und es fürsorglich behandeln, ihm geben was es braucht und möglichst keinen Raubbau betreiben.

Wenn der Körper unter Schmerzen leidet, ist es schwer, den Verstand zur Ruhe zu bringen und den Geist auf die feinen und subtilen Ebenen der spirituellen Sphären zu fokussieren. Geht es dem Körper gut, macht er sozusagen keine Beschwerden und ist er wohl versorgt, dann können wir uns besser auf geistig höhere Ebenen konzentrieren.

Erst, wenn unser Gehirn richtig funktioniert, können Gedanken, Gefühle, Empfindungen, Wahrnehmungen und geistig-spirituelle Übungen von hoher Qualität entstehen. Haben wir jedoch Nebel im Kopf, Tunnelblick, Schlafstörungen usw., weil wir schwer mit Toxinen belastet sind, dann macht so vieles scheinbar keinen Sinn.

Wenn Körper und Gehirn vermüllen, scheint spirituelle Arbeit keinen Sinn zu machen

Wenn wir immer mehr „vermüllen“, unser Gehirn Toxine ansammelt, der Darm verschlackt und vielen Parasiten den Boden bereitet, die ihrerseits wiederum giftige Toxine in unseren Körper ausscheiden, dann wird spirituell schnell das Ende der Fahnenstange erreicht.

Denn dann regieren Gefühle der Sinnlosigkeit, unlogische Ängste, Energiemangel, Antriebsschwäche, Motivationslosigkeit, Konzentrationsstörungen, Schlafstörungen und ein eingeschränkter geistiger Horizont, der den nötigen Blick über den Tellerrand verhindert.

Wenn ich meinen früheren „Normalzustand“ im Wachbewusstsein mit jetzt vergleiche, dann liegen da ganze Universen dazwischen. Nichts Spektakuläres, aber so sehr alles durchdringend, mich als Mensch ausmachend bzw. „nicht ausmachend“. Der Unterschied ist schon gewaltig!

Heute fällt es uns viel leichter still zu sitzen, nach innen zu gehen, den Fokus im dritten Auge zu halten und unserer täglichen Meditations-Praxis gerecht zu werden. Die Entschlackung und Entgiftung des Körpers spielte und spielt dabei in unseren Augen eine wichtige Rolle!

Entschlackungskur. die Ihr Leben verändert: Zwei Menschen springen in die Luft

DTX-28-FORMEL: Unsere Entgiftungskur als Starthilfe für einen gesunden Körper

Unsere Entgiftungskur, die DTX-28-Formel, ist im Rahmen all dieser Selbstversuche und Optimierungsmöglichkeiten entstanden. Sie stellt sozusagen die Essenz der wichtigsten Empfehlungen und Anwendungsmöglichkeiten dar und ermöglicht, eine schnellere und kurweise Entgiftung. Zugleich war uns wichtig, dass die DTX-28-Formel absolut alltagstauglich ist und man ganz normal arbeiten, Sport treiben und allen Aktivitäten nachgehen kann.

Wir hatten damals teilweise sehr extreme Reinigungsmaßnahmen ausprobiert, was jedoch für die meisten Menschen nicht geeignet ist. Unsere Entgiftungskur, die DTX-28-Formel, haben wir dementsprechend so konzipiert, dass man währenddessen „ganz normal weiterleben“ kann, da sie den Körper weniger belastet als vergleichbare Entgiftungskuren.

Natürlich muss man auch hier einiges in Sachen Ernährung beachten und ein wenig Zeit für entgiftende Maßnahmen einplanen. Allerdings empfinden die meisten unserer Teilnehmer unsere Empfehlungen nicht als Einschränkung, sondern eher als Horizonterweiterung, die sie teilweise auch nach der Detox-Kur beibehalten.

Ich wünsche allen ein richtig gutes Jahr 2020!

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