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Wie sich der Zustand Deiner Chakren auf Deine Fähigkeit zu kommunizieren auswirkt
Die persönlichen Chakren sind verdichtete Manifestationen der astralen und spirituellen Bewusstseinsqualitäten und als Energiewirbel im Energiefeld unseres Körpers verankert.
Die Chakren sind wie Bewusstseinsebenen und Werkzeuge, die uns zum Wahrnehmen und Ausdrücken für unser Erleben zur Verfügung stehen.
In diesem Artikel möchten wir gerne auf die besondere Bedeutung eingehen, die der Zustand der persönlichen Chakren für unsere Kommunikationsfähigkeit hat.
Wir können nur dann sinnhaft mit Konflikten umgehen und uns und anderen unser Mitgefühl schenken, wenn unsere persönlichen Chakren in der Ordnung sind.
Wenn Du Dich gerne mehr über die Bedeutung der Chakren für die Entfaltung unseres vollen Potenzials in diesem Leben und für die spirituelle Entwickelung erfahren möchtest, empfehlen wir Dir unseren Artikel
Die persönlichen Chakren und ihre Bedeutung auf unsere Kommunikationsfähigkeit
1. Chakra = Wurzelchakra
Das 1. Chakra steht für die Themen materielle Existenz und physisches Überleben aus kurzfristiger Perspektive betrachtet. Fühlen wir uns auf dieser Ebene bedroht, sind wir von unserem Instinkt beherrscht. Es geht gefühlt ums Überleben.
Leider gerät unser 1. Chakra nicht nur dann aus der Balance, wenn wir von einem Tiger angegriffen werden, sondern auch dann, wenn wir unseren Job bedroht sehen oder unsere finanzielle Lage als kritisch betrachten.
Wir werden dann von der Angst des 1. Chakras reagiert und an Mitgefühl ist nicht zu denken. In Konfliktsituationen sind wir dann natürlich nicht in der Lage, die Interessen und Bedürfnisse aller Beteiligten zu erhellen, um zu einer Win-Win-Lösung zu finden, sondern sind darauf programmiert, zu kämpfen oder zu flüchten (oder uns tot zu stellen → = dem Konflikt aus dem Weg zu gehen).
Das ist kein wirklich sinnvoller Umgang mit Konflikten. Mehr Impulse dazu in diesem Video:
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2. Chakra = Hara
Hier geht es um emotionales Überleben, Symbiose, Sinneserfahrung, Spiel, Freude und Sexualität. Man könnte auch sagen, hier sitzt unser inneren Kind. Wenn dieses verletzt oder abhängig ist von der Zuneigung anderer, sind wir nicht in der Lage, anderen auf Augenhöhe zu begegnen. Wir verhalten uns dann wie kleine bedürftige Kinder.
Wir können dann kein Mitgefühl schenken, sondern brauchen es dann von unseren Mitmenschen. Gleichzeitig sind wir nicht in der Lage, uns erwachsen und angemessen in Konflikten zu verhalten.
3. Chakra = Solarplexus
Im 3. Chakra heißen die Themen Abgrenzung und Durchsetzung. Hier geht es auch um die Fähigkeit, Nein zu sagen und für unseren Standpunkt und unsere Interessen einzustehen.
Hat das 3. Chakra zu wenig Energie, ordnen wir uns in Konflikten schnell unter und nehmen leicht die Opferhaltung ein.
Aber auch, wenn der Solarplexus zu stark ist, ist eine einfühlsame Kommunikation nicht möglich. Denn dann sind wir in Konflikten zu cholerisch und neigen zu Wutausbrüchen und sind weit weg davon, einfühlsam für die Sichtweise und Bedürfnisse der anderen zu sein.
Ein in die Ordnung gebrachtes 3. Chakra ist wichtig für eine gute Konfliktfähigkeit und Grundvoraussetzung für das Schenken von Mitgefühl. Denn nur, wenn wir uns auch abgrenzen können, kann sich unser 4. Chakra, in dem unser Mitgefühl verankert ist, öffnen.
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4. Chakra = Herzchakra
Hier sind die Qualitäten von Anteilnahme und Mitgefühl verankert. Mitgefühl schenken bedeutet wahrzunehmen, was der andere fühlt. Dazu braucht es einen guten Zugang zu den eigenen Gefühlen. Ist dieser blockiert, z. B. aufgrund schmerzhafter Erfahrungen in der Vergangenheit, können wir weder uns selbst noch unseren Mitmenschen gegenüber mitfühlend sein.
In einer Welt der Polarität, in der es auch das Dunkle und das Böse gibt, ist es gefährlich, wenn unser Herz immerzu offen ist. Wir brauchen ein stabiles 3. Chakra, das in der Lage ist, Grenzen zu setzen, damit sich unser Herz öffnen kann bzw. wir unser Mitgefühl schenken können, wenn es angebracht ist.
Ein geheiltes Herzchakra ist eine grundlegenden Voraussetzung für unser Mitgefühl und damit essentiell wichtig für eine einfühlsame Kommunikation.
5. Chakra = Halschakra
Das 5. Chakra spielt für die Gewaltfreien Kommunikation ebenfalls eine besondere Bedeutung. Denn hier sind die Fähigkeiten verankert von Analyse, Sachlichkeit, Klarheit, Entscheidung, Kreativität, Kommunikation, Rationalität und Selbstausdruck.
Für eine klare Kommunikation und einen gelungenen Selbstausdruck braucht es ein stabiles 5. Chakra. Ohne ein in die Ordnung gebrachtes Halschakra ist das Stellen von reinen Beobachtungen nicht möglich, weil wir statt in Konflikten sachlich zu bleiben, dann zu schnell in unsere Emotionen abrutschen.
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Fazit: Nur, wenn unsere 5 persönlichen Chakren in der Ordnung, in Balance sind, ist eine Sprache des Herzen als Ausdruck der Einfühlsamen = Gewaltfreien Kommunikation möglich. Denn nur dann sind wir in der Lage, wahrzunehmen, was in uns selbst und in unserem Gegenüber vor sich geht und dies auf klare, angemessene und einfühlsame Weise auszudrücken.
Dieser Artikel erschien ursprünglich am 17. Oktober 2021 und wurde zuletzt überarbeitet am 8. Februar 2024.