Biophotonen – Neue Horizonte in der Medizin

Von den Grundlagen zur Biophotonik von Fritz-Albert Popp erschienen im Haug Verlag

Biophotonen Popp

  • Was steuert die Zellteilung?
  • Woher wissen die Moleküle in unseren Zellen, dass sie sich zu genau diesem Zeitpunkt auf zwei Hälften aufteilen müssen und wie finden sie ihre entsprechende Position?
  • Wie kann es sein, dass Zellen miteinander in Verbindung zu stehen scheinen?
  • Wie funktioniert deren Kommunikation?

Fragen, die die Wissenschaft schon viele Jahre beschäftigen und auf die endlich Antworten gefunden wurden.

Fritz-Albert Popp gelang zusammen mit seinen Mitarbeitern in den 70er Jahren der Nachweis, dass Biophotonen die Organisation übernehmen. Biophotonen, also kleinste Lichtteilchen „kommunizieren“ in Form von elektromagnetischen Wellen mit Molekülen und anderen Zellen. So werden die Moleküle genau dorthin gelenkt, wo sie gebraucht werden.

Lange Zeit konnte dieses Phänomen nicht nachgewiesen werden, da selbst die feinsten Sonden vorhandener Messgeräte noch eine Milliarde mal größer sind als das Volumen einer Zelle. Popp kam daher mit seinem Team auf die Idee die Abstrahlung der Biophotonen außerhalb der Zellen mithilfe eines Photonenmessgeräts zu messen. Denn immer dann, wenn das gespeicherte Feld der Zelle seine Wellen nach außen abgibt, können die Lichtteilchen registriert werden.

Es wird vermutet – und einige Erkenntnisse der Forscher geben deutliche Hinweise darauf -, dass unsere DNA der größte Lichtspeicher in unserem Körper ist.

Diese Erkenntnisse stellen das bis dahin und leider auch heute noch weit verbreitete Denken, dass jede Zelle ein für sich abgeschlossenes System ohne Kontakt zu den anderen Zellen ist, auf den Kopf.

Die gesamte Schulmedizin basiert auf dem Gedanken man müsse bloß die entarteten Moleküle der Zelle ausfindig machen und den Schaden beheben um Heilung herbeizuführen. Nach der Ursache der Entartung wird nicht gefragt.

Genauso wie verkannt wurde, dass es sich bei Zellen, Zellverbünden und dem gesamten menschlichen Organismus um ein lebendiges und damit offenes System handelt, das anders als geschlossene und leblose Systeme, mit seiner Umwelt in Kontakt steht und mit ihr Energie und Informationen austauscht.

Diese Erkenntnis erklärt die Wirkweise vieler alternativer Heilverfahren, inklusive die der Homöopathie. Obwohl bei hochpotenten homöopathischen Mitteln nicht mehr ein einziges Molekül der Ursprungssubstanz nachgewiesen werden kann, wirkt das Mittel über die enthaltenen Informationen, die selbst durch die Verdünnung enthalten bleiben.

Und auch bei der Beurteilung der Qualität von Lebensmittel ergeben sich durch die Forschungen Popps neue Ansätze. Lebensmittel müssen nicht nur materiell nachweisbare Nährstoffe enthalten, um hochwertig zu sein, sondern vor allem Lebensenergie/Ordnung spenden, indem sie viele Biophotonen liefern.

Unser Fazit:

„Biophotonen – Neue Horizonte in der Medizin“ richtet sich vor allem an den interessierten Fachmann. Die wichtigsten Versuche und Erkenntnisse aus der Biophotonik werden dargelegt und anhand zahlreicher Abbildungen verdeutlicht. Darüber hinaus gibt der Autor tiefgehende Einblicke darüber, wie diese Erkenntnisse auch die neue Medizin beeinflussen werden. Für Laien ist es aufgrund der sehr wissenschaftlich gehaltenen Sprache nur bedingt geeignet.

Erhältlich fast überall, wo es Bücher gibt.

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