Praktische Schritte zur geistigen Befreiung

Es war letzten Sommer als ich über ein Interview mit Ruth Huber gestolpert bin. In diesem Interview beschreibt die spirituelle Lehrerin einen Vorfall, der sich haargenau so in meinem Leben ereignet hat, für den ich bis dahin allerdings keine Worte gehabt hatte.

Es geht dabei um astrale Übergriffe sexueller Art. Ich weiß, ein heikles Thema, und wenn ich es nicht selbst erlebt hätte, ich würde so was auch nicht für möglich halten.

Jedenfalls war mir sofort klar, dass ich mehr über die Ansichten und Lehren dieser Frau wissen wollte und bestellte ihre bisher erschienenen Bücher. Eins davon möchte ich Euch heute gerne etwas näher vorstellen: Erleuchtung ist erreichbar – Praktische Schritte.

Über die wahre Bedeutung von Esoterik und die kritisch zu betrachtende New-Age-Bewegung

Eigentlich war die Hippie-Bewegung in den 60er Jahren aus spirituellen Gesichtsgründen positiv zu bewerten. Das Bewusstsein loderte auf und dogmatische Verhaltensregeln wurden hinterfragt und über Bord geworfen. Doch kurzerhand wurde dieser Prozess unterbunden.

Der sogenannte „New Age“-Gedanke wurde zur Ersatzreligion degradiert, um das aufkeimende Bewusstsein wieder in kontrollierbare Bahnen zu lenken. Und so erhielt der Begriff „Esoterik“ einen negativen Beigeschmack.

Ursprünglich bezeichnete Esoterik ein inneres, nicht allen zugängliches Wissen, welches zu wahrer Spiritualität führt. Eine Sehnsucht, die Jahrtausende alt ist und in vielen geistigen und philosophischen Traditionen präsent ist. Seit der New-Age-Bewegung wird Esoterik gleichgesetzt mit illusionärer Weltschau und naiver Schöngeistigkeit. So weit die Einführungen von Huber.

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Esoterische Halbwahrheiten und Lügen

Weiter geht es mit der Aufdeckung esoterischer Lügen wie „Alle Wege führen letztendlich zum Ziel.“ oder „Alle Wesen werden irgendwann ankommen und erleuchtet.“.

Gnadenlos räumt die spirituelle Lehrerin mit solchen und weiteren schlauen Sätzen aus der heute oft üblichen Blümchen-Esoterik auf. Nein, wir haben uns nicht alle Umstände, dieses Lebens selbst ausgesucht; wir waren nicht alle in der Lage, unsere Eltern frei zu wählen; es ist auch nicht alles vorherbestimmt: genauso wenig, wie es richtig ist, die Erscheinungsform von „Zufällen“ komplett zu leugnen.

Schnell wird klar, dass Huber nicht viel mit dem anfangen kann, was heute in esoterischen Kreisen weit verbreitet ist. Für mich angenehm befreiend und klärend.

Wahre Spiritualität führt zu größerem Überblick, mehr Wahrhaftigkeit und übergeordneter Verantwortung

Wirkliche Spiritualität ist kühl, wenig verführerisch und reichlich undramatisch, so die Lehrerin für geistige Arbeit. Dieser Entwicklungsschritt, also das Aufwachen zu wirklicher Spiritualität, ist in ihren Augen dringender denn je. Wir können uns dafür entscheiden – oder auch nicht. Ein klarer Entscheid für einen geistigen Weg ist entscheidend. Mit einer lauwarmen Begeisterung kommen wir nicht weit.

Huber macht Mut: „Durch geeignete spirituelle Praxis erwachen wir als das, was wir wirklich sind: Unsterbliche, unverletzbare geistige Wesen mit umfassendem Bewusstsein.

Was ist Erleuchtung?

Für Ruth gibt es größere und kleinere Erleuchtungen. Erleuchtung ist kein Akt der Gnade eines unbekannten Gottes, sie kann erreicht werden. Aber Erleuchtung ist nicht dauerhaft und kann vergessen werden, was wir anhand der vielen Menschen hier auf der Erde in ihrem verdichteten und relativ unbewussten Zustand erkennen können. Alle von uns waren ursprünglich erleuchtet, aber wir erinnern uns nicht!

Es folgen praktische Schritte, die uns dabei unterstützen sollen, unseren Weg in die Rückerinnerung – in die Erleuchtung – zu finden.

Praktische Schritte zur Erleuchtung

1. Konzentration im dritten Auge

Der Konzentration im dritte Auge kommt bei der Arbeit von Ruth Huber große Bedeutung zu. Denn das dritte Auge ist der Sitz des Bewusstseins. Es geht darum, die Zentrierung im dritten Auge unangestrengt halten zu können, zunächst für den kurzen Zeitraum von wenigen Sekunden bis diese Zentrierung zur Gewohnheit wird, über die Mediation hinaus.

Neben einer genauen Anleitung für alle, die mit der Zentrierung im dritten Auge beginnen, erklärt Huber, dass jedes Chakra wie eine Art Fenster ist, durch das wir in die Welt blicken können. Dabei hat jedes Chakra eine eigene emotionale Färbung und ein jeweiliges Thema. Am objektivsten und klarsten nehmen wir die Welt wahr, wenn wir sie vom dritten Auge aus anschauen.

2. Chakren in Ordnung bringen

Laut Huber werden die spirituellen Ebenen und astralen Sphären in den persönlichen Chakren gespiegelt. Dabei sind die Chakren Wahrnehmungsorgane und Werkzeuge, um unser physisches Leben zu gestalten. Erst, wenn unsere Charken bewohnt und geheilt sind, und wir sie in entsprechender Weise nutzen, haben wir eine solide Basis für spirituelle Entwicklung geschaffen.

Entsprechend viel Raum nimmt die Chakra-Thematik im vorliegenden Buch ein, mit dem Ziel, dem Leser eine Anleitung zu geben, den Zustand seiner Chakren zu diagnostizieren und zu heilen.

Denn bei den Chakren ist es wie mit Fensterscheiben: Besser als geputzte Scheiben zu haben, ist zu wissen, wie man sie reinigt, denn sie werden es immer wieder nötig haben.

Gerade denjenigen, die bereits glauben, sich mit Chakren gut auszukennen, lege ich diese Informationen ans Herz. Denn die Ansichten von Ruth sind doch anders als die, die man in herkömmlichen Esoterik-Büchern vorfindet.

Ein Beispiel dazu: Herkömmlicherweise spricht man von 7 Chakren, wobei das 7. Chakra, das Kronenchakra, laut Hubers Einteilung nicht mehr zu unserem Körper gehört, sondern bereits das erste Chakra astraler Ebenen ist.

Die Unterscheidungsfähigkeit zwischen astralen und spirituellen Ebenen ist so immens wichtig, dass Ruth ihr gebührend Aufmerksamkeit in ihrem Buch „Rückerinnerung“ schenkt. (Bald mehr auch zu diesem Buch …)

Die Reise geht weiter

Nachdem wir die persönlichen Chakren in Ordnung gebracht haben, sind wir bereit, um die weiteren Ebenen des Universums zu erforschen. Ruth gibt uns Einblicke in die für gewöhnliche Menschen nicht wahrnehmbare astrale und spirituelle Ebenen.

Die astralen Ebenen nach Ruth Huber

Ebene 7: Die erste astrale Ebene ist der materiellen Welt sehr nahe, man könnte sagen, sie befindet sich direkt nebenan. Hier tummeln sich Verstorbene, die nicht von der Welt, ihrem Körper oder Gegenständen loslassen können. Auch das Reich der Naturwesen ist dieser Ebene zuzuordnen, genauso Polter- und Spukphänomene stammen in der Regel von desorientierten Verstorbenen, die nicht von Ebene 7 loskommen und unsere Hilfe brauchen.

Sobald sich die Wahrnehmung der Ebene 7 öffnet, wird man Hellsichtig. Vielleicht kann man die Gedanken anderer Menschen hören oder die Aura, das Energiefeld, wahrnehmen.

Ebene 8: Hier herrscht Sehnsucht nach Symbiose und Sexualität. Wesen, die sich hier aufhalten, wollen dazu gehören und miteinander verschmelzen. Doch der Wunsch nach Zugehörigkeit erfordert immer, dass wir einen Teil von uns leugnen. Als vollendete Wesen sind wir vollständig und autonom und brauchen niemanden, der uns sagt, wie toll wir sind oder wie schön wir aussehen.

Hier ist auch der Ort, an dem „astrale Magier“ andere Menschen verführen, indem sie emotionale Sehnsüchte wecken, Herz- und Sexualchakra manipulieren und karmische Verbindungen vortäuschen.

Etwas, was ich selbst erlebt habe und worauf ich fast hinein gefallen wäre …

Ebene 9: Hier ist das Reich der selbsternannten „Götter“, die die Menschen am liebsten wie ferngesteuerte Marionetten nach ihren Vorstellungen tanzen lassen möchten. Oft gelingt ihnen das.

Die mächtigsten unter ihnen bewachen das Schöpfungsspiel. Sie wollen nicht, dass wir frei werden und uns nach dem Tod für eine Weiterreise entscheiden. Mit allen möglichen Mitteln, von denen wir in den meisten Fällen nicht einmal ansatzweise etwas ahnen, versuchen sie uns, in „Luzifers Vergnügungspark“ festzuhalten und wollen uns vor der Rückerinnerung, wer wir wirklich sind, abhalten.

Denn, wenn wir uns erinnern, dass wir im Grunde vollendete, freie Geistwesen sind, haben sie keine Macht mehr über uns. Sie sind nicht unsere Götter, wenn wir ihnen nicht die Berechtigung dazu geben.

Wer in den Ebenen 7 bis 9 hängen bleibt oder sich zu Lebzeiten mit astralen Wesen verbündet, z. B. um besondere Fähigkeiten zu erlangen (Magie, Hellsichtigkeit, mediales Empfangen von Botschaften aus der geistigen Welt, heilende Hände usw.), bleibt unfrei und wird nach dem Tod nicht in die spirituellen Ebenen gelangen können.

Wichtig: Wer frei werden will, nimmt sich aus den astralen Ebenen heraus!

All diese Fähigkeiten aus den astralen Ebenen zählen zu den sogenannten okkulten Kräften, auch Siddhis genannt. Spirituelle Mystiker raten grundsätzlich davon solche Fähigkeiten anzuwenden oder ihnen Bedeutung zu geben. Siddhis sind Ablenkungen, machen viel Wirbel und verführen das Ego. Spirituellen Wert haben sie keinen und bringen uns nur in (karmische) Schwierigkeiten!

Dennoch sei erwähnt, dass Ruth die Erfahrungen, die wir auf den astralen Ebenen machen können, in keinster Weise abwertet. Jeder darf und soll sich hier austoben und vergnügen, solange er möchte. Erst, wenn man all diesen Spielereien überdrüssig ist und man genug davon hat, ist man bereit für den Aufstieg in die höheren Ebene der spirituellen Welt.

Die spirituellen Ebenen nach Ruth Huber

Die spirituellen Ebenen sind von der Theaterbühne der materiellen Welt und dem Regieraum, den astralen Bereichen, abgetrennt und in vielen Aspekten das genaue Gegenteil.

Ebene 10: Hier herrschen Liebe und Mitgefühl vor. Wer sich hier aufhält, weiß, dass alles aus der gleichen Quellen stammt. Daher ist nichts wirklich böse. Alle Wesen gehören dazu. Und jedes Wesen hat einen freien Willen. In Liebe und Mitgefühl begegnen wir destruktiven Wesen und bieten ihnen unsere Liebe und unser Wissen an. Auch sie haben das Recht, sich zu befreien, wenn sie wollen.

Ebene 11: Freude, Leichtigkeit und Unbeschwertheit beschreiben die Qualitäten von Ebene 11. Die Wesen, die sich hier aufhalten, spielen mit Farben, Klängen und Formen und genießen ihr schöpferisches Tun, das hier noch keine Konsequenzen hat und nur von kurzer Dauer ist. Hier gibt es nichts und niemanden, der einem schaden könnte. Keine Trennung, kein Tod, nichts, was Schmerz bereiten könnte.

Ebene 12: Hier hat man Überblick über das gesamte kosmische Spiel. Dieses Wissen verleiht einem Verständnis für alles, was ist. Hier haben wir keine Absichten mehr und wissen um die Allverbundenheit mit allem, was ist. Wir sind gleichzeitig der Ozean und der Tropfen. Es ist die Ebene der aufgestiegenen Meister, die mit ihrem Wissen auch uns derzeit Inkarnierten beistehen, sofern wir uns um Kontakt mit ihnen bemühen.

Ebene 13: Nun sind wir völlig ausgerichtet auf die Quelle, das Numinose. Es ist der Zustand größter Glückseligkeit und Wachheit.

Ebene 14: Wenn wir uns nicht mehr wünschen, als zu erfahren, was der Ursprung der Wesen ist, kann es passieren, dass wir bereit sind „zu sterben“ und dann tauchen wir ein ins Numinose. Hier verlieren wir das Bewusstsein und niemand kann berichten, was die Quelle, was Gott wirklich ist. Aber wir tauchen nicht ein, um uns zu verlieren, sondern um kurz darauf wieder aufzutauchen mit der Gewissheit, dass wir wissen, dass wir aus einer vollendeten Quelle der allumfassenden Liebe stammen. – Etwas, was ich auch gerne mal erleben möchte 😉

Interview mit Ruth Huber auf YouTube über den Unterschied von astralen und spirituellen Ebenen

Ruth Huber: Über den Unterschied von astralen und spirituellen Dimensionen und Einflüssen

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Der Zugang zu den spirituellen Ebenen steht jedem offen

Während viele von uns zumindest beim Träumen in astrale Ebenen eintauchen, ist die Verbindung zu den höheren, spirituellen Ebenen oft abgeschnitten. Durch regelmäßige Meditationen kann der Kontakt wieder hergestellt werden. Doch die, die die Erforschung des Bewusstseins an erste Stelle setzen, und bereit sind, den Weg zu gehen, sind rar geworden.

Ziel geistiger Arbeit

Zunächst einmal geht Huber davon aus, dass wir alle von der einen göttlichen Quelle kommen, die sie das Numinose nennt. Das Numinose ist Einheit, ohne Beobachter und ohne Objekt, deshalb gibt es auch eigentlich nichts darüber zu berichten.

Bei Ruths Weg geht es nicht darum, dass wir irgendwann wieder mit dieser Quelle verschmelzen und dabei unser Bewusstsein auflösen und für alle Zeiten darin verschwinden, sondern darum, für eine Weile ins Numinose einzutauchen (sei es während der Meditation oder im Schlaf), um eine Pause zu machen und dann wieder aufzutauchen und in der ein oder anderen Weise präsent zu bleiben.

Für mich ein sehr beruhigender und entscheidender Aspekt, der mir Ruths Arbeit so sympathisch macht, konnte ich mich doch noch nie mit dem Gedanken anfreunden, im „Nirwana“ zu verschwinden.

Bei Ruths Arbeit geht es darum, dass wir uns diese vollendete Quelle bewusst machen, wir uns dort verankern, damit wir mit dem ewigen Sein verbunden bleiben. Wenn wir dann alle Ebenen in uns heilen, kann die vollkommene Essenz aus uns herausströmen und andere inspirieren und die Erinnerung an ihr göttliches Potenzial erinnern.

Der Weg dahin kann schwierig und langwierig sein. Wie schnell wir uns auf dem geistigen Weg entwickeln, hängt vor allem davon ab, wie viel wir vergessen haben und wie weit unser Bewusstsein bereits verdichtet ist. In jedem Fall stellt bewusste geistige Arbeit hohe Anforderungen an Intelligenz, Kraft und Durchhaltevermögen.

Im Interview mit Ruth Huber: Was ist Geistige Befreiung?

Ruth Huber: Was ist geistige Befreiung? = Ausstieg aus dem Rad von Wiedergeburt + Tod

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Zitate aus dem Buch „Erleuchtung ist erreichbar“

  • Wer den Absprung in Höheres Bewusstsein noch schaffen will, müsste ihn jetzt wagen! Denn Freiheit wird einem nicht geschenkt. Es braucht Entschiedenheit, Einsatz und Umsicht.
  • Die Welt änder sich nicht – wir müssen uns ändern.
  • Unser wichtigstes Gut ist unser Bewusstsein.
  • Stille ist das Resultat von umfassender, geistiger Arbeit. Der Versuch, dies zu Beginn zu erreichen, endet in Frustration.
  • Denn nur als spirituelle Wesen sind wir perfekt. Als Mensch perfekt sein zu wollen, ist eine Illusion.
  • Aus spiritueller Sicht gehören Fremdbesetzungen befreit. Aber nicht verbannt (Exorzismus) oder ins Licht geschickt (Esoterik).
  • Ich halte nichts von Selbstsuggestionen, die eigentlich Selbstlügen sind.
  • Unser Gefängnisplanet wird sehr streng bewacht. Das Netz ist feinmaschig, es gibt weder Hintertür noch einfache Flucht in die Freiheit. Wir sind dann erst frei, wenn wir wieder zu dem geworden sind, was wir im Grunde sind: Reine, spirituelle Wesen.

Fazit: Ein Buch, das auch bei mehrmaligen Lesen spannend bleibt!

Der Inhalt dieses Buches ist so voll und umfassend, dass es kaum möglich ist, dieser Fülle in einem Artikel gerecht zu werden. Noch nicht mal ansatzweise habe ich all die Themen, die hier angesprochen werden, angerissen.

Selten lese ich Bücher mehrmals. Bei diesem ist es völlig anders. Inzwischen habe ich es bereits dreimal gelesen – und jedes Mal ist es wieder spannend und ich entdecke Neues.

Wer frei werden will und sich aus dem Rad von Sterben und Wiedergeburt befreien möchte, sollte dieses Buch UNBEDINGT lesen – und zwar mehrfach! Absolute Leseempfehlung!!!

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Hier geht´s zur Website von Ruth Huber>>

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