Über Biophotonen, innere Ordnung, Information + Lebensenergie in unserer Nahrung -> Oder: Warum die Qualität von Lebensmitteln mehr ist als nur Nährstoffe
Was sollte ein Lebensmittel liefern, damit wir es als hochwertig einstufen können? Komplexe Kohlenhydrate, gesunde Fette, gutes Eiweiß sowie Vitamine, Mineralien und Spurenelemente natürlich!? Doch ist das alles?
Was wäre, wenn Biophotonen und damit kleinste Lichtteilchen eine immens wichtige Bedeutung für unsere Ernährung hätten?
In diesem Artikel zeigen wir Dir, dass sich die Qualität von Lebensmitteln nicht allein durch ihren Gehalt an chemisch erfassbaren Stoffen messen lässt, sondern auch davon abhängt, wie viele Biophotonen und damit Ordnungsspender und Lebensenergie enthalten sind.
Was sind eigentlich Biophotonen?
Biophotonen (von gr. „Bio“ = Leben; und gr. „Photon“ = Licht) sind massenlose Elementarteilchen, die nicht weiter teilbar sind, sogenannte Quanten elektromagnetischer Strahlung. Diese ultraschwachen Lichtemissionen sind mit den physischen Augen nicht sichtbar, können aber mit speziellen Geräten gemessen werden.
Erstmals entdeckt haben soll sie der russische Zellbiologe Alexander G. Gurwitsch (1874 bist 1954). Er ging davon aus, dass es ein “biologisches Feld” geben müsse, das die hochkomplexen Vorgänge in Zellen bzw. Organismen steuert.
Und er hatte Recht!
Nicht nur der Inhalt ist entscheidend, auch auf die Ordnung kommt es an!
Der Physiker und Hochschulprofessor Dr. Popp stellte in den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts fest, dass lebende Zellen Licht in Form von Biophotonen, also kleinsten Lichtteilchen, abstrahlen. Er konnte diese für das menschliche Auge nicht sichtbare Strahlung mit sensiblen technischen Messgeräten nachweisen.
Diese Biophotonen sind laut Popp für die Struktur und die Ordnung der im menschlichen Körper ablaufenden Stoffwechselprozesse entscheidend. Sie sind der Taktgeber dafür, ob sich unsere Zellen in der Ordnung oder Unordnung (= Entropie) befinden, sie also harmonisch und gesund oder disharmonisch und krank arbeiten.
Die Biophotonen halten die Zellen also in Form, indem sie In-FORM-ation über elektromagnetische Wellen transportieren.
Zu wenig Licht (Information) hat zur Folge, dass die Zellen ihre gesunde Formation verlieren und sie im schlimmsten Fall anfangen zu deformieren. Das beeinträchtigt dann natürlich auch die über 100.000 chemischen Reaktionen, die pro Sekunde in jeder einzelnen unserer Milliarden von Zellen ablaufen. Unser Stoffwechsel wird gestört und es kann zu Einbrüchen bei der Lebensenergie und bis hin zu Krankheiten kommen!
Je mehr Biophotonen ein Lebensmittel enthält, umso besser können die enthaltenen Nährstoffe von unseren Zellen aufgenommen werden und umso besser kann es uns mit Lebensenergie versorgen.
Am höchsten ist der Gehalt an Biophotonen dann, wenn die Nahrung unter natürlichen Bedingungen (v. a. unter Sonnenlicht) gedeihen und reifen konnte und möglichst frisch und unverarbeitet gegessen wird.
“Wir sind primär nicht Kalorienfresser, auch nicht Fleischfresser, Vegetarier oder Allesfresser, sondern Ordnungsräuber und Lichtsäuger” Fritz-Albert Popp in seinem Buch „Die Botschaft der Nahrung“
Biophotonen (= Lichtteilchen) als Ordnungs- und Taktgeber unserer Zellen
Biophotonen sind kleinste Lichtteilchen, die in Form von elektromagnetischen Wellen miteinander kommunizieren. Sie entstehen in den Atomen, in deren Kernen sich Protonen und Neutronen befinden, um die herum auf verschiedenen Umlaufbahnen Elektronen kreisen.
Bekommt das Atom Energie, z. B. in Form von Licht, springt das Elektron zu einer Umlaufbahn weiter entfernt vom Atomkern. Dort kann es aber nicht lange gehalten werden und es springt daher blitzschnell wieder zurück. Dabei wird Energie frei, welche wir dann als Licht wahrnehmen.
Durch ihre mikroelektrisch-magnetische Energie steuern Biophotonen die Weitergabe von Nervenimpulsen, den rhythmischen Schlag unseres Herzens und machen die Gehirnströme erst möglich, die für die Kommunikation zwischen den Zellen nötig ist. Von dieser Niederspannung hängt daher auch die geordnete Zellteilung ab.
Während Hormone und Neurotransmitter die Stoffwechselvorgänge im Körper auf stofflicher Ebene ordnen und regulieren, steuern Biophotonen auf feinstofflicher Ebene über ihr elektromagnetisches Feld die Bewegungen der Moleküle und koordinieren so z. B. auch den geordneten Transport von Nährstoffen zu den Zellen.
Die hochwertigsten Lebensmittel und Nährstoffe nützen uns nämlich nur dann etwas, wenn sie richtig verdaut und verstoffwechselt werden können und dann genau dorthin transportiert werden, wo sie benötigt werden.
Man könnte Biophotonen daher auch mit einer Art „Führungskraft“ vergleichen, die die anfallenden Arbeiten im Körper auf feinstofflicher Ebene mit koordiniert.
Interessant zu wissen: Es wird vermutet – und einige Erkenntnisse der Forscher geben deutliche Hinweise darauf – , dass unsere DNA der größte Lichtspeicher in unserem Körper ist.

Kirlianfoto eines rohen (oben links) und gekochten (oben rechts) Brokkoli und einer roh und kurz gekochten Tomate (unten links und rechts). Quellen: healthhandlight.com und livingfoodforafrica.com
Biophotonen = Lebensenergie
Wie der Gesundheits-Experte Christian Dittrich-Opitz auf seiner Internetseite schreibt, ging man bis vor ca. 15 Jahren davon aus, dass es sich bei der beim Zerfall von ATP (= Adenosintriphosphat) frei werdenden Wärmeenergie um die Energie handele, die alle Lebensprozesse steuere. Allerdings werden beim Zerfall von einem Molekül ATP gerade mal 30 Kilojoule Wärmeenergie freigesetzt.
Um unseren täglichen Bedarf an Energie zu decken, müsste dabei täglich etwa unser gesamtes Körpergewicht in ATP zerfallen und sich wieder neu zusammensetzen, damit es wieder zerfallen kann und die ständige Energiefreisetzung gewährleistet wäre. Dazu müsste Wärmeenergie in andere Energieformen umgewandelt werden wie z.B. in Bewegungsenergie, wofür im Körper kein entsprechender Mechanismus vorhanden ist.
Die Quantenbiologie hat diese Lücke geschlossen, indem sie die beim ATP-Zerfall freigesetzte Biophotonenstrahlung als das bislang übersehenes Energieelement entdeckt hat.
“Biophotonen sind als elektromagnetische Energie direkt verfügbar für viele Energieformen, die der Körper braucht. Die gespeicherte Biophotonenenergie der Nahrung wird somit im ATP-Zerfall frei und belebt unseren Körper.”, so der Gesundheitsexperte.
Daraus ergibt sich Folgendes:
Der Zerfall von 1 Molekül ATP setzt zwar immer nur die gleiche Menge Wärmeenergie frei, wie viel Lebensenergie aber insgesamt frei gesetzt wird, hängt entscheidend von der Anzahl an Biophotonen ab. Je mehr Biophotonen in einem Lebensmittel enthalten sind, umso stärker die elektromagnetische Ladung und umso mehr Energie wird frei.
Das erklärt auch sehr gut, wieso der Nahrungsbedarf bei einer Ernährung mit hochwertigen Lebensmitteln sinkt. Wer lebendig Lebensmittel zu sich nimmt, die viele Biophotonen liefern, braucht weniger als bei einer minderwertigeren Ernährug, um die gleiche Menge an Energie daraus zu beziehen.
Das hat vermutlich jeder schon mal erlebt, der sich von viel Frischkost, grünen Smoothies und Sprossen ernährt hat. Im Vergleich dazu kann man große Mengen Fast Food essen und bekommt danach schnell wieder Hunger.
Kirlianfotografie macht die innere Ordnung von Lebensmitteln sichtbar
Obwohl Informations- und Ordnungsgehalt eine nicht minder wichtige Rolle bei der Frage spielen, wie wertvoll ein Lebensmittel für uns ist, wird die Qualität unserer Lebensmittel immer noch viel zu stark anhand der Inhaltsstoffe beurteilt.
Das liegt vermutlich auch daran, dass sich der Nährstoffgehalt viel leichter ermitteln lässt, als die innere Struktur von Nahrungsmitteln.
Umso wertvoller sind daher die Arbeiten von A. Walter Dänzer, dem Gründer und Leiter der Familienfirma Soyana. Zusammen mit seinem Team ist es ihm gelungen, das Innenleben verschiedener Nahrungsmittel und damit ihre feinstoffliche oder auch informative Ebene mithilfe von Kristallisationsbildern sichtbar zu machen.

Hier werden mittels Kirlianfotografie einer Orange 400-fach mit dem Mikroskop vergrössert die Unterschiede zwischen einer Bio-Orange (links) und einer Nicht-Bio Orange (rechts) dargestellt. Quelle: Walter Dänzer
Und obwohl die Kirlianfotographie nicht allein innewohnendes Licht erfasst (da hier eine Hochspannungsquelle für die Objekte eingesetzt wird), dienen solche Bilder dennoch als Leitfaden, um die Prinzipien und Erkenntnisse der Biophotonik zu illustrieren und kommen grundsätzlich zu ähnlichen Ergebnissen wie Messungen von Biophotonenemissionen.

Hier werden mittels Kirlianfotografie eines Apfels 500-fach mit dem Mikroskop vergrössert die Unterschiede zwischen einer Bio-Apfels (links) und einer Nicht-Bio Apfels (rechts) dargestellt. Quelle: Walter Dänzer
Was bedeutet das nun für die Qualität unserer Nahrung?
Die Arbeiten von Popp und Dänzer machen die innere Kraft und Ordnung von Nahrungsmitteln sichtbar. So erübrigt sich der Streit, ob Bio-Lebensmittel besser sind als konventionell angebaute Nahrungsmittel. Ein Blick auf die Bilder macht den Unterschied der enthaltenen Lichtkraft sofort klar:
Während die innere Struktur von Bio-Lebensmitteln geordneter, anmutiger, kraftvoller und harmonischer wirkt, ist die Ordnungskraft der gleichen Lebensmittel aus konventionellem Anbau deutlich geringer, chaotischer und weniger anmutig.
Anhand der Bilder wird auch deutlich, dass rohe Nahrung besser abschneidet, als getrocknete oder gefrorene Nahrungsmittel und dass Vollwertkost eine höhere Kohärenz (= innere Ordnung) als industriell verarbeitete Lebensmittel hat. Am schlechtesten schneiden genveränderte und mit der Mikrowelle zubereitete Nahrungsmittel ab.
Einen sehr hohen Biotphotonen- und damit Ordnungsgrad enthalten essbare Wildpflanzen, Sprossen und chlorophyllhaltige Grüngewächse. Chlorophyll ist Speicher von Lichtenergie und führt uns Biophotonen in großer Menge mit kohärenten Schwingungsmustern zu.
Generell lässt sich sagen, dass je frischer ein Lebensmittel ist, umso mehr Biophotonen, sprich mehr Lebensenergie, enthält es. Raffinierte Nahrungsmittel wie weißes Mehl oder Zucker und Fertignahrung wie Mikrowellenessen, Fast Food Gerichte oder Konserven hingegen enthalten kaum oder keine Biophotonen mehr und sind daher korrekt genommen keine Lebens-Mittler mehr, sondern nur noch reine Füllstoffe, die uns zwar kurzzeitig satt machen können, aber keine Kraft spenden.
In diesem Video stellen wir die Basics vor für 1 vitalstoffreiche Ernährung,
die gesund hält + schmeckt!
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Fazit: Lass Deine Nahrung Lebens-Mittler sein
Lebensmittel müssen nicht nur materiell nachweisbare Nährstoffe enthalten, um hochwertig zu sein, sondern vor allem Lebensenergie / Ordnung spenden, indem sie viele Biophotonen liefern.
Die Qualität unserer Nahrung hängt nicht allein von den in ihr enthaltenen Nährstoffen oder ihrer Energiedichte ab, sondern vor allem auch von dem Gehalt an Biophotonen und deren Bewegungsmuster.
Dann wird ein Lebensmittel wirklich zum Lebens-Mittler, indem es uns als Träger von Lebensenergie dient. Die Nahrungsaufnahme wirkt sich dann kraftspendend, vitalisierend und harmonisierend aus, statt uns Energie zu rauben und zu schwächen.
P.S.: Gut zu wissen -> Nahrung hat ein Gedächtnis
Nahrung besteht nicht nur aus Nährstoffen, die wir messen können, sondern speichert auch Information. Sie hat also eine Art Gedächtnis, abgespeichert auf feinstofflicher Ebene und wieder gespiegelt über die geometrische Anordnung der enthaltenen Wasser- und Lichtteilchen.
Umgangssprachlich bezeichnen wir das als Frequenz oder Schwingung – und meinen damit die auf feinstofflicher Ebene gespeicherte Erinnerung eines Nahrungsmittels.
Alles, was ein Nahrungsmittel erlebt hat, bis es auf unserem Teller landet, essen wir also mit. Und diese „Erinnerungen“, auch Schwingungen genannt, haben einen Einfluss auf unser Energiefeld. Nahrung, die geprägt ist von Angst, Ausbeutung oder Leid, zieht unser Energiefeld herunter, macht es schwerer, während Nahrung, die unter ethischen Bedingungen angebaut und hergestellt wurde, unser Energiefeld klärt und reinigt.
Es macht daher durchaus Sinn, unsere Nahrungsmittel mit Bedacht zu wählen und darauf zu achten, dass die daran beteiligten Pflanzen, Tiere und Menschen mit Achtung und Respekt behandelt wurden.
Selbstverständlich beachten wir diese Erkenntnisse auch bei den
Ernährungsempfehlungen unserer Online-Programme!
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