Neurotransmitter-Typen und Berufswahl: Nicht jeder Beruf ist für jeden Neurotransmitter-Typ gleichermaßen geeignet!

Das Neurotypingsystem ist eine sehr gute Möglichkeit, Menschen „lesen zu lernen“ und dementsprechend Hilfestellungen bei unterschiedlichen Problemen und Herausforderungen anzubieten.

Die Neurotyping-Weiterbildung von Christian Thibaudeau ist für den sportlichen Bereich, für die Auswahl der richtigen typspezifischen Trainingsreize, der Ernährungsgewohnheiten, Supplementierung usw. ausgerichtet.

Versteht man jedoch die einzelnen Neurotransmitter-Profile, lassen sich die Grundlageninformationen im Prinzip auch auf andere Lebensbereiche anwenden.

So, wie alle anderen Konstitutionstypenmodelle auch, kann man die Basics des Neurotypingsystems auch für die Gesundheitsoptimierung, den Umgang mit allen Arten von Stress und Belastungen und andere allgemeine „Lebensfragen“ nutzen.

In diesem Artikel möchte ich euch ein paar nützliche Tipps für das Berufsleben, die Jobauswahl und die Stärken und Schwächen der einzelnen Neurotransmitter-Typen geben.

Nicht jeder Neurotransmitter-Typ ist für jeden Beruf gleichermaßen geeignet!

Was den einen motiviert, begeistert und antreibt, kann einen anderen total überfordern, unterfordern oder langweilen. Denn nicht jeder Neurotransmitter-Typ benötigt und verträgt dieselben Reize. Ähnlich, wie sich die Belastungsbandbreiten unterschiedlicher Trainingsreize auf die einzelnen Neuro-Typen auswirken, verhält es sich mit Reizen aller Art.

Alles, was auf uns einwirkt, stellt einen Reiz für unser Nerven- und Hormonsystem dar. Auch berufliche und soziale Anforderungen sind Reize, die uns mehr oder weniger stark fordern und fördern. Was dem einen Freude macht, kann einen anderen total frustrieren oder langweilen. Stress – und vor allem Dauerstress – führt früher oder später in eine totale Überreizung und dann schnell zum Burnout.

Stress ist nicht gleich Stress!

Eine gewisse Dosis an Stress kann sich absolut förderlich auf unsere Entwicklung auswirken. Zuviel davon, bzw. die falschen Stressoren, brennen uns irgendwann jedoch aus. Sowohl chronische Überforderung als auch Unterforderung, Langeweile und das Gefühl, „sein Potenzial nie richtig nutzen zu können“, sind Hauptursachen für Burnout.

Viele Menschen üben einen Beruf aus, zu dem sie aus irgendwelchen Gründen kamen, der aber eigentlich nicht wirklich zu ihnen passt. Und dann werden dauerhafte „Kleinigkeiten“ plötzlich zu wahren Gefahren!

Die 5 Neurotransmitter-Typen eingeteilt in 3 Kategorien

Wir unterscheiden fünf Neurotransmitter-Typen, die sich in drei Kategorien einordnen lassen:

Kategorie I: Dopamindominanz = Neurotransmitter-Typen 1A und 1B

Dazu gehören Neurotyp 1A und 1B, die sich beide durch eine „Dopamin-Hypersensitivität“ auszeichnen. Diese Menschen reagieren übermäßig sensitiv auf den aktivierenden und motivierenden Neurotransmitter Dopamin.

Sie unterscheiden sich hinsichtlich des Serotonin- und Acetylcholinspiegels: 1A hat von beidem deutlich weniger als 1B. Das hat zur Folge, dass 1A schneller „die Nerven verliert“ und 1B vielseitiger und kreativer ist als 1A.

Kategorie II: Noradrenalindominanz = Neurotransmitter-Typen 2A und 2B

Dazu gehören die Neurotypen 2A und 2B, die durch eine Hypersensitivität auf den aktivierenden und „selbstbewusst machenden“ Neurotransmitter Noradrenalin gekennzeichnet sind.

Diese beiden unterscheiden sich hinsichtlich des Acetylcholin- und GABA-Spiegels: Typ 2A hat viel Acetylcholin (ähnlich wie 1B) und 2B hat „enzymatische Schwierigkeiten“ bei der Umwandlung von Glutamat zu GABA. Das hat zur Folge, dass 2A weitaus vielseitiger und kreativer ist als 2B und 2B gefühlsbetonter und emotionaler ist als 2A und deshalb mehr Empathie und Einfühlungsvermögen, aber weniger Kreativität besitzt.

Kategorie III: Serotonindominanz = Neurotransmitter-Typ 3

In dieser Kategorie befindet sich nur Typ 3, der als einziger nicht durch eine Hypersensitivität, sondern durch einen Mangel an Serotonin gekennzeichnet ist. Diese Menschen werden „dominiert“ durch eine genetisch bedingte, durchgehend geringe Serotoninproduktion, weshalb sie von allen Neurotypen am wenigsten gut mit Stress und Belastungen umgehen können.

Sie geraten schnell aus der Mitte und brauchen dann übermäßig viel Zeit und Ruhe, um sich zu erholen. Sie sind deshalb auf eine gewisse „Kontrolle“ ihres Umfeldes angewiesen, um sich sicher sein zu können, dass sie nicht überfordert werden.

Mit Dopamin und Noradrenalin haben sie keine Probleme, sie neigen eher zur Hyperaktivität und innerer Unruhe, können nur schwer abschalten und ihr Nervensystem beruhigen. Dinge, die für einen Typ 1 kein Problem darstellen, können einen Typ 3 vollkommen aus der Ruhe bringen!

Die Schwächen und Stärken der einzelnen Neurotransmitter-Typen zeigen sich in unterschiedlichen Tätigkeitsbereichen

Bist Du beruflich am richtigen Platz? Job- und Buisnesstipps für die 5 Neurotransmitter-Typen

Webinar Aufzeichnung mit Jens auf YouTube

Bist Du beruflich am richtigen Platz? Job- und Buisnesstipps für die 5 Neurotransmitter-Typen

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Wir unterscheiden fünf Neurotransmitter-Typen, die sich in drei Kategorien einordnen lassen:

Ich will hier nur kurz und knapp aufzeigen, welche Reize, Stimuli und Herausforderungen die fünf Typen benötigen, um ihr Potenzial zu entfalten, bzw. was sie vermeiden sollten, damit es nicht zu Über- oder Unterforderung oder Langeweile und Frustration kommt.

Job- und Buisnesstipps für den Neurotyp 1A

Das sind die geborenen Führungskräfte, Freiberufler, „Macher“ und „Alpha-Tiere“! Die meisten 1A-Menschen haben das, was man ein „Autoritätskonflikt“ nennt, da sie sich selbst gerne als die oberste Autorität sehen.

Das ist auch ihre absolute Stärke: An der Spitze stehen und andere Menschen zu führen. Sie sind wettbewerbsorientiert und risikofreudig und lieben neue Herausforderungen, an denen sie sich messen und beweisen können. Unter Höchstbelastungen laufen sie erst zur absoluten Topform auf!

Allerdings haben diese Menschen oft nur wenig Geduld und keine Nerven für „Kleinkram“. Die größten Herausforderungen geben ihnen Kraft und ermöglichen eine Entfaltung ihres vollen Potenzial.

Sie verfügen von allen Neurotypen über die stärkste Willenskraft und ihre Stärke liegt darin, Verhandlungen für sich zu entscheiden, andere zu überzeugen, zu überreden und sogar regelrecht zu „zwingen“ und zu dominieren.

Sie halten große Belastungen und Widerstände aus und fühlen sich da wohl, wo andere schon lange „das Handtuch werfen“.

Typ 1A will selbst Entscheidungen treffen, ist sehr selbstsicher und extrovertiert, braucht „freie Hand“ und wächst am Widerstand. Ein absolutes „No Go“ ist, jemanden über sich zu haben und „Befehle zu befolgen“.

Job- und Buisnesstipps für den Neurotyp 1B

Wird auch „the silent leader“ genannt und führt mehr durch seine Vorbildposition als durch Dominanz und lautes Auftreten. Typ 1B kann sich im Gegensatz zu 1A „besser zurücknehmen“ und sich auf unterschiedliche Umstände und Personen einstellen. Das liegt am hohen Acetylcholin- und Serotoninspiegel.

Typ 1B kann sich besser kontrollieren und wirkt „zivilisierter“, hat kein offensichtliches Autoritätsproblem, was jedoch nicht bedeutet, dass er sich dennoch, zumindest innerlich total überlegen fühlt.

Typ 1B wirkt auf den ersten Blick weniger „Raum einnehmend“ als 1A, aber nur solange es keine ernsthafte „Bedrohung“ gibt. Solche Menschen führen andere durch ihr vorbildliches Verhalten und können sich auch besser auf das Gegenüber einlassen als 1A, zumindest bis zu einem gewissen Grad.

Herausragend bei 1B sind der hohe Actylcholin- und Serotoninspiegel, was sie zu kreativen, schnellen und vielseitigen Problemlösungen unter Hochdruckbedingungen prädestiniert.

Typ 1B ist der stressresistenteste Neurotyp von allen, hat aber auch wenig Geduld und braucht vielseitige und abwechslungsreiche Aufgabengebiete. Das Schlimmste sind (schlimmer noch als sich unterzuordnen) immer wiederkehrende Routinetätigkeit! Abwechslung, Kreativität, Vielseitigkeit und ständig neue Herausforderungen sind die treibenden Kräfte für 1B.

Job- und Buisnesstipps für den Neurotyp 2A

Ist ähnlich vielseitig und kreativ wie 1B aufgrund des hohen Actylcholinspiegels, aber etwas weniger belastbar. Das hat mit dem moderaten Serotonin- und GABA-Spiegel zu tun und bei Dauerbelastungen kann es zu einem Einbruch kommen. Das zeigt sich in einem Verlust des Selbstbewusstseins und der Fähigkeit „einen kühlen Kopf zu behalten“.

Führungsqualitäten sind zwar vorhanden, jedoch fühlen sich Menschen vom Typ 2A darin nie so ganz wohl, da ihnen Harmonie und wohlwollendes Miteinander sehr wichtig sind, und das lässt sich nicht immer mit einem „Machtwort“ vereinbaren.

Für Typ 2A ist es wichtig, gemocht und respektiert zu werden und niemanden zu verletzen oder einzuschränken. Im Englischen nennt man sie auch „people pleaser“, sie wollen also den Mitmenschen gefallen.

Aufgrund ihrer hohen Empathie spüren sie sehr deutlich, wenn ein Mitarbeiter sich unwohl fühlt und sie haben das Bestreben, „es allen recht zu machen“. Auch erwähnenswert ist, dass sie im Team, also zusammen mit anderen, besser sind, als alleine.

Das ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal zwischen Kategorie I und II. Typ 1 kann „ohne Rücksicht auf Verluste“ handeln und hat in der Regel kein Problem damit, wenn die anderen nicht zustimmen.

Typ 2A hingegen kann nur schwer gegen die Zustimmung anderer handeln und ist deshalb besser in einer koordinierenden Position aufgehoben als an der Führungsspitze. Alles, was mit anderen Menschen, mit Kreativität, Vielseitigkeit und konstruktiver Zusammenarbeit einhergeht, ist für 2A perfekt geeignet.

2A sind die geborenen Teamplayer und Koordinatoren, die dafür sorgen, dass alle „an einem Strang ziehen“, die eine Abteilung zusammenzuhalten und dafür sorgen, dass jeder „auf seine Kosten kommt“. Für 2A ist es wichtig, dass eine interne Harmonie herrscht und alle sich wohl fühlen und keiner übergangen wird.

Bestens geeignet sind sie für Schulungs- und Lehrtätigkeiten und Menschen dabei zu unterstützen, „voll in ihre Kraft“ und in die richtige Position zu kommen. Unternehmensberater, Coaches, Lehrer, Dozenten usw. sind typische 2A-Bereiche. Überall, wo Kreativität und Einfühlungsvermögen wichtig sind, ist der 2A an der richtigen Stelle.

Job und Buisnesstipps für die 5 Neurotransmitter Typen

Job- und Buisnesstipps für den Neurotyp 2B

Diese Menschen zeichnen sich durch ihre Empathie und ihr Einfühlungsvermögen aus. Sie fühlen deutlich, was im Gegenüber los ist und können hier sehr gute Lösungen finden, weshalb sie die geborenen Therapeuten und Berater sind.

Sie sind die perfekten Zuhörer und können schnell erfassen, wo das Problem liegt und entsprechend auch adäquate Lösungsansätze bieten. Typ 2B ist der empathischste Neurotyp von allen und die absolute Stärke liegt in 1:1-Konversationen.

Typ 2A fühlt sich in Gruppen wohler, wohingegen mehrere Menschen gleichzeitig bei 2B oft zu einer Überforderung führen können, da es für sie schwierig ist, sich auf alle gleichzeitig einzustellen. Sie haben hohe Anforderungen an sich selbst, dem Gegenüber bestmöglich zur Seite zu stehen und das funktioniert eben am Besten bei 1:1 Kontakten.

Deshalb ist 2B prädestiniert für Einzelgespräche, Coachings, Personalberatung, Bewerbervorauswahl, Vorstellungsgespräche usw.

Oft fühlen sich 2B-Menschen zu therapeutischen Berufen hingezogen, und dort haben sie ihre persönliche Stärke. Wichtig ist hier jedoch zu lernen, sich abzugrenzen, da sie exakt das fühlen was ihr Gegenüber fühlt und es manchmal schwierig sein kann, die Probleme und Emotionen anderer Menschen nicht zu den eigenen zu machen!

Job- und Buisnesstipps für den Neurotyp 3

Diese Menschen sind präzise, logisch, vorausschauend und perfekt strukturiert. Das Bild des Schachspielers, der in einer Partie fünfzig Züge im voraus durchdenkt, trifft es auf den Punkt!

Menschen vom Neurotransmitter-Typ 3 haben sich und ihr Umfeld unter Kontrolle, sind kühle Kalkulatoren und Strategen.

Sie brauchen auch ein klar strukturiertes und kontrolliertes Umfeld, da ihnen das die benötigte Sicherheit und die Beruhigung gibt, die durch ihr angeborenes „Manko“, den niedrigen Serotoninspiegel ausbleiben.

Serotonin ist zuständig für eine Beruhigung des aktivierten Nervensystems, ist wichtig für Schlaf, Verdauung und Regeneration. Und da bei Typ 3 eine angeborene Schwierigkeit in der Regeneration des Serotoninspiegels das Verhalten und die neurologisch-hormonelle Steuerung dominiert, müssen sie nach „jedem Strohhalm greifen“, der zusätzliche Beruhigung und Sicherheit verspricht.

Deshalb entwickelt sich der Charakter eines Typ 3 bereits ab der frühen Kindheit dahingehend, dass er sämtliche Risiken abwägen muss, um den angeborenen Mangel auszugleichen. Planung und Kontrolle, nüchterne Logik statt Emotionen und Intuition sind die Grundpfeiler, die diesem Bedürfnis gerecht werden.

3er entwickeln daher die Fähigkeit, alles im voraus zu kalkulieren und abzuwägen, um alle eventuellen Unsicherheiten und Risiken auszuklammern.

Typ 3 ist am wenigsten belastbar und stressresistent und benötigt die meiste Ruhe und ein sicheres Umfeld. Die Aufgabengebiete sollten klar strukturiert und am besten mehr weniger gleichbleibend sein.

Menschen vom Neurotransmitter-Typ 3 müssen die Chance haben, einen bestimmten Bereich zu „meistern“, darin zu Experten zu werden und die Sicherheit generieren können, genau zu wissen, was sie erwartet und was sie zu tun haben.

Entscheidungen treffen und Risiken eingehen ist nicht ihre Stärke. Sie bevorzugen es, wenn die Hauptverantwortung bei anderen liegt.

Im Prinzip stellen sie das exakte Gegenteil des risikofreudigen und spontan-impulsiven Typ 1 dar und diese beiden Typen ergänzen sich wunderbar. Typ 1 liebt das Risiko und die Freiheit, Entscheidungen zu treffen, hasst aber Routine- und Gewohnheitstätigkeiten. Typ 3 wiederum braucht die Rückendeckung und die Absicherung einer entscheidungsfreudigen Führung und kann sein Potenzial in immer wiederkehrenden und möglichst gleichbleibenden Tätigkeiten voll zur Geltung bringen!

Man findet 3er oft in den Bereichen Statistik, Buchhaltung, Organisation und Planung, Informatik, Physik, Mathematik, Naturwissenschaften und Strategie. Viele Beamte, Gelehrte und Hochschulprofessoren, Forscher, Statiker, Planer und Koordinatoren gehören zur Kategorie 3.

Sie brauchen die Gewissheit eines regelmäßigen Einkommens, bevorzugen ein sicheres Angestelltenverhältnis, lieben spezifische Fachbereiche, in denen sie Experten sind und mögen keine plötzlichen Planänderungen oder Überraschungen.

Typ 3 liebt es, wenn ein Plan funktioniert, arbeitet gerne in Ruhe und oft auch allein, mag keine Disharmonie und keinen Druck. Ist die Sicherheit gewährleistet, kann Typ 3 durchaus selbstsicher, selbstbewusst und auch bis zu einem gewissen Grad extrovertiert sein.

Selbstständigkeit und permanente Unsicherheiten können jedoch so stark an den unruhigen Nerven zehren, dass 3er nicht mehr abschalten können und dann schnell Gefahr laufen, einen Burnout zu erleiden.

Ein Unternehmen braucht alle Neurotransmittertypen in den entsprechenden Positionen

Falls Du Unternehmer bist, ein Team für ein Projekt zusammenstellen möchtest oder für ein Unternehmen entsprechende Stellen zu besetzen hast, kannst Du durch eine Vorauswahl schauen, welche Menschen entsprechend ihres Neurotransmitter-Typs für welche Position geeignet sind.

Geht es um Führungsqualitäten, Kreativität, Teamfähigkeit, Kommunikation, Verhandlungsgeschick oder Planung und Organisation?

Das Neurotypingsystem bietet auch hier enorme Möglichkeiten, denn das richtige Zusammenspiel der einzelnen Menschen ist das, was letztendlich für Qualität, Erfolg, Langfristigkeit, Nachhaltigkeit und zufriedene Mitarbeiter und Kunden wichtig ist.

Jeder Neurotyp verfügt über einzigartige Qualitäten, Fähigkeiten und Talente und die richtige Mischung entscheidet zwischen Erfolg und Misserfolg, persönlicher Erfüllung oder Chaos.

Webinar Aufzeichnung „Tipps für die richtige Berufswahl für die 5 Neurotransmitter-Typen“ mit Jens auf YouTube

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