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Ich will nicht mehr hier her kommen müssen, ich will frei sein nach dem Tod
Beim Verfassen dieses Artikels bin ich ein wenig aufgeregt. Denn ich befürchte, dass das, was ich jetzt hier niederschreiben werde, unsere Leserschaft spalten wird.
Die einen werden damit nicht viel anfangen können und mich anschließend vermutlich für ein wenig verrückt halten, den anderen hingegen – so hoffe ich zumindest – werde ich damit aus der Seele sprechen. So what, es ist an der Zeit damit nach außen zu treten.
Ich will nicht sterben!
Seit ich denken kann, habe ich große Angst vorm Sterben. Und zwar nicht in erster Linie, weil es einen Abschied von diesem Leben bedeutet und angeblich niemand einem sagen kann, was dann auf einen zukommt, sondern weil ich schon immer ahnte, dass die Verblendung, die Manipulation dann nicht aufhört, sondern weitergeht.
Der Kreislauf von Sterben und Wiedergeboren-Werden schien mir schon immer unlogisch. Wieso sollte es Sinn machen, wieder als Baby zu inkarnieren, völlig abhängig von den Eltern zu sein und sich an nichts mehr erinnern zu können, was vorher war? Wo liegt da der Sinn? Wo das Wachstumspotenzial?
Und auch, wenn ich nie davon ausgegangen bin, dass nach dem Sterben alles aus ist, habe ich schon immer gefühlt, dass danach auch nicht einfach alles automatisch gut weiter geht. Wir sind dann nicht alle erleuchtet und steigen „in den Himmel“ auf. Das ist „esoterisches Schön-Wetter-Geschwafel“.
Die Erde als Gefängnisplanet
Damals habe ich noch nichts gewusst von all den Theorien, dass die Erde ein sozusagen gekidnappter Planet ist, bei dem Kräfte im Astralraum darauf bedacht sind, dass niemand aus diesem Spiel entkommt und wir alle wieder- und wiedergeboren werden – also in einer Art Inkarnationsschlaufe gehalten werden. Es war einfach ein inneres Wissen, dass es nicht automatisch gut wird nach dem Tod.
Daher war ich schon immer darum bemüht, einen Ausweg zu finden.
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Verschwinden im Nirwana ist auch keine Lösung
Doch auch in Religionen wie dem Buddhismus fand ich nicht, was ich wirklich wollte. Ein Eintauchen im Nirwana, im Numinosen, um darin auf Ewigkeit zu verschwinden, war ehrlich gesagt auch nicht das, was ich mir für mich wünschte.
Kaum einer konnte mich verstehen und vielen machte meine Aussage, dass ich nicht mehr hier her kommen wollen würde, Angst oder Unbehagen. Wie wertvoll war es dann mit Jens einen Partner zu finden, der all das genauso fühlte wie ich und wie dankbar sind wir dafür, den Weg zu Ruth Huber gefunden zu haben.
Geistige Befreiung – Frei sein nach dem Tod
Ruth Huber ist Lehrerin für Geistesschulung und sie zeigt den Weg auf, um dem Rad von Wiedergeburt und Sterben zu entkommen. Sie nennt das geistige Befreiung. Wer nach dem Tod frei sein will und frei entscheiden möchte, wie es danach für ihn weiter geht, für den könnten die folgenden beiden Kurz-Interview, die ich mit Ruth geführt habe, sehr interessant sein.
Viel Freude beim Anhören und teilt gerne Eure Gedanken diesbezüglich mit mir.
Ruth Huber: Was ist geistige Befreiung? = Ausstieg aus dem Rad von Wiedergeburt + Tod
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Ruth Huber: Befreiung ist erreichbar – doch die Zeit drängt!
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