Immunsystem Teil 2: Die überaus wichtige Rolle von Darm und Darmflora für unsere Abwehrkräfte
Wie hier berichtet, besteht unser menschliches Immunsystem aus vier Bereichen: aus dem unspezifischen, humoralen, zellulären und probiotischen Immunsystem. Die einzelnen Bereiche haben jeweils ihre eigenen Schwerpunkte, arbeiten aber auch übergreifend und unterstützen sich gegenseitig.
Schätzungen zufolge macht das probiotische Immunsystem mit den vielen Mikroorganismen, die auf unseren Schleimhäuten, insbesondere im Darm, leben 70 % unserer Immunabwehr aus!
Und da diese kleinen Lebewesen sehr sensibel auf Stress aller Art reagieren, ist es wichtig, gerade auch in Zeiten wie diesen (Stichwort: Corona) die Ruhe zu bewahren und nicht in Angst und Panik zu verfallen. Angst ist auch hier kein guter Ratgeber. Und Angst brauchen wir vor Erregern im außen ja auch gar nicht zu haben.
Inhaltsverzeichnis
Keine Angst vor krankmachenden Erregern, wenn das probiotische Immunsystem in Ordnung ist
Wie Christian Dittrich-Opitz, Gesundheitsexperte und Autor, in einem Interview zum Immunsystem sehr verständlich erklärt hat, können Keime und potentiell krankmachende Erreger nur dann in unserem Körper Fuß fassen, wenn (von ungünstigen Hygienebedingungen, von denen wir hier in den westlichen Ländern zum Glück nicht betroffen sind, einmal abgesehen) zu wenig von den guten Mikroorganismen, die dort eigentlich leben sollten, vorhanden sind.
Interview mit Christian Dittrich-Opitz zum Thema Immunsystem
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Oder um es mit den Worten von Andrea Stross, ehemals Tierärztin, heute Autorin und Entgiftungsexpertin, aus einem ihrer letzten Newsletter auszudrücken (vielen Dank an dieser Stelle an Ulrike von Deine Ernährung, die mir diesen Auszug weitergeleitet hat):
„Sämtliche Mikroorganismen kommunizieren ständig über chemische Signale miteinander, gleichzeitig nach allen Seiten. Jeder von ihnen weiß, wer sich hier noch rumtreibt, und natürlich gibt es auch Sympathien und Antipathien. Es ist fast wie auf einer Party. Du würdest dort auch nicht bleiben wollen, wenn du alle anderen Gäste doof findest und wenn die dir auch noch ständig zu verstehen geben, dass sie dich auch doof finden. Genauso ist das mit den Kleinstlebewesen auf deiner Haut und auf all deinen Schleimhäuten.
Wenn da genug von den gesunden Mikroorganismen sind, dann haben krankmachende keine Chance und keine Lust, sich dort niederzulassen. Erst recht könnten sie sich niemals dort vermehren, was für das Ausbrechen einer Infektion ja dringend nötig ist. Du bist vor Ansteckung gefeit. Egal, um welche Infektion es sich handelt und wie gefährlich ein Erreger auch immer sein mag.
Die gesunde Besiedelung aller Schleimhäute wird vom Darm aus geregelt und kann nur erfolgen, wenn die Darmflora stimmt. Und auf die Darmflora kannst du wiederum ganz leicht einwirken. Indem du dafür sorgst, dass du dich gut ernährst, deine Nahrung immer wieder auch gesunde Bakterien enthält, zum Beispiel durch fermentierte Lebensmittel wie Sauerkraut, und indem du bestmöglich auf Chemie verzichtest, die deine wichtigen Mitbewohner zerstört.
Vielleicht sollten wir die Corona-Panik zum Anlass nehmen, einmal über unsere Gesundheit nachzudenken und darüber, was jeder von uns selbst dazu beitragen kann.“
Und genau das tun wir jetzt. Wir schauen, welche Möglichkeit jeder einzelne von uns hat, um sein probiotisches Immunsystem zu stärken – damit sich die guten Mikroorganismen pudelwohl fühlen und unerwünschte Erreger lieber gleich Reißaus nehmen.
Welche Maßnahmen Andrea Stross für sinnvoll hält, um Immunsystem und Gesundheit zu stärken, verrät sie übrigens in ihrem Buch „Natürliche Darmsanierung“*.
3 grundlegende Faktoren für ein gesundes probiotisches Immunsystem und starke Abwehrkräfte
Faktor 1: Im Rhythmus bleiben für ein starkes Immunsystem
Ein Faktor, der noch viel zu wenig bekannt ist: die Mikroorganismen unseres probiotischen Immunsystems mögen gleichbleibende Rhythmen. Schichtarbeit, Wechsel von Zeitzonen durch Langstreckenflüge, unsteter Lebenswandel sind hingegen Gift für unsere hochsensiblen Bakterien, die das Immunsystem zu ca. 70 % ausmachen.
Wie im ersten Artikel zum Immunsystem angesprochen ist unser zelluläres Immunsystem dafür verantwortlich, Zellen, die entarten, zu entsorgen, bevor sich aus ihnen Tumore bilden können. Etwa alle zwei Stunden passiert das in unserem Körper und nur ein gut funktionierendes zelluläres Immunsystem schützt uns effektiv vor der Entstehung von Krebs.
Das probiotische Immunsystem unterstützt das zelluläre Immunsystem hierbei. Leider verliert es seine Kraft bei einem unsteten Lebenswandel.
Das zeigen z. B. Untersuchungen an Krankenschwestern. Nach 7 Jahren Schichtarbeit weisen Krankenschwestern ein um 50 % erhöhtes Risiko auf an Brustkrebs zu erkranken im Vergleich zu Frauen, die keine Schichtarbeit machen.
Ein weiteres Beispiel sind Flugbegleiter. Hat man früher angenommen, dass Flugzeugpersonal aufgrund der höheren Strahlenbelastung in der Luft öfter an Krebs erkrankt, weiß man inzwischen, dass das Krebsrisiko nicht steigt, wenn ausschließlich auf Flugstrecken von Nord nach Süd oder umgekehrt und damit ohne Überschreitung von Zeitzonen gearbeitet wird. Nur bei Flugbegleitern, die auf Flugstrecken von Ost nach West oder umgekehrt und damit mit Zeitzonenwechsel eingesetzt werden, ist eine signifikant erhöhte Krebserkrankungsrate zu beobachten.
Im Klartext heißt das: Unsere probiotischen Bakterien mögen keinen unregelmäßigen Lebensrhythmus. Schichtarbeit, häufige Langstreckenflüge mit Zeitzonenwechsel, aber auch ein unsteter Lebenswandel sind Gift für unser Immunsystem und schwächen unsere Abwehrkräfte!
Wer also unter der Woche um 6 Uhr aufsteht, dann aber am Wochenende feiern geht, die Nacht zum Tag macht, stört seine Probiotika und schwächt damit sein Immunsystem.
→ Tipp 1 für ein starkes Immunsystem: Entscheide Dich für einen gleichmäßigen Lebensstil!
Gut zu wissen: Unsere guten Bakterien sind sehr sensibel und reagieren auch auf musikalische Rhythmen und Bewegung. Dabei gilt: alles, was harmonisch ist, tut ihnen gut, alles was arhythmisch ist, schadet ihnen. Daher lieber Klassik hören statt Heavy Metal 🙂
→ Tipp 2 für ein starkes Immunsystem: Achte auf Ästhetik und Harmonie in Deinem Leben!
Faktor 2: Die richtige Ernährung für ein starkes Immunsystem
1. Einen großen Anteil der Nahrung roh essen!
Fremdartige Moleküle, die in der Natur nicht vorkommen, werden vom Immunsystem abgebaut. Bereits 1930 hat der Schweizer Arzt Paul Kuscherkow herausgefunden, dass erhitzte Nahrung zu solchen Fremdmolekülen führt.
Nach dem Verzehr von erhitzter Nahrung steigt die Anzahl an weißen Blutkörperchen an und es kommt zu einer sogenannten Verdauungsleukozytose, die das Immunsystem fordert. Ein gewisses Maß an gekochter Nahrung ist dabei aller Regel nach kein Problem für den Körper. Allerdings sollte ein Teil der Nahrung roh verzehrt werden, um diese Belastung des Immunsystems in Grenzen zu halten.
→ Tipp 3 für ein starkes Immunsystem: Iss einen Teil Deiner Nahrung roh!
Gut zu wissen: In dieser Hinsicht ganz besonders ungünstig ist der Verzehr von sehr stark erhitzter Nahrung wie sie z. B. beim Braten oder Frittieren entsteht oder der Verzehr von Nahrung, die in der Mikrowelle zubereitet wurde.
Hier konnten Forscher Veränderungen im Blutbild nachweisen, die einer Leukämie nahekommen. Zwar halten diese ungünstigen Veränderungen nur für ein paar Minuten, dennoch bedeutet es jedes Mal, wenn wir so etwas essen, eine zusätzliche Belastung für unser Immunsystem dar.
Hier ist die Frage, ob man das seinem Immunsystem wirklich zumuten muss.
→ Tipp 4 für ein starkes Immunsystem: Vermeide unnötige Belastungen durch den Verzehr von stark erhitzter, frittierter oder in der Mikrowelle zubereiteter Nahrung.
2. gründlich Kauen und Intervallfasten
Unverdaute Nahrungsreste fördern die Entstehung von Fäulnisbakterien im Darm. Dabei werden die guten Bakterienarten verdrängt und das wirkt sich äußerst ungünstig auf unser Immunsystem aus.
Zu häufiges Essen und nicht gut gekautes Essen sowie schlecht verdautes Eiweiß sind die Hauptfaktoren, die zu unverdauten Nahrungsresten im Darm führen. Daher ist gründliches Kauen und das Einhalten von Essenspausen wie beim Intervallfasten üblich sehr wichtig, um unser Immunsystem kompetent zu halten.
Gut zu wissen: Intervallfasten ist mehrfach gut für den Darm!
Auch aus weiteren Gründen ist das Einhalten von Essenspausen gut für den Darm und das Immunsystem. Beim Fasten gewinnt der Körper seine Energie zunehmend aus Ketonkörpern und freien Fettsäuren. Eine bestimmte Art dieser Ketonkörper, die Beta-Hydroxybuttersäure, wirkt sich sehr positiv auf die Darmflora aus.
Zudem wirken die Ruhephasen für die Verdauungsorgane während des Fastens auch hemmend auf das Wachstum und die Ausbreitung der schädlichen Darmbakterien, während die Regeneration der guten Darmbewohner gestärkt wird. Intervallfasten ist damit das wohl effektivste Probiotikum für den Aufbau einer gesunden Darmflora.
Gleichzeitig sorgen die Essenspausen für eine gründliche Reinigung der Darmschleimhaut. Eine Grundvoraussetzung für eine effektive Nährstoffaufnahme und ein intaktes Immunsystem.
→ Tipp 5 für ein starkes Immunsystem: Unterstütze Dein Immunsystem durch gründliches Kauen und Intervallfasten!
3. Pro- und prebiotische Nahrung essen
Für eine gesunde Darmflora und damit ein starkes Immunsystem empfiehlt es sich, regelmäßig – am besten täglich – eine kleine Menge an fermentierten Nahrungsmitteln zu essen. Bekannte Vertreter sind Sauerkraut, Kimchi, Kombucha oder Tempeh.
Beim Fermentationsprozess wird der in Lebensmittel enthaltene Zucker und Stärke durch Milchsäurebakterien in Milchsäure umgewandelt. Unter Abschluss von Luft können dabei die für unsere Darmflora wichtigen Milchsäurebakterien gut gedeihen. Gleichzeitig wird der Zuckergehalt reduziert und enthaltene Vitamine und Mineralien können besser verdaut werden.
Wichtig ist allerdings, dass fermentierte Nahrung nicht erhitzt (pasteurisiert) wurde, denn dabei sterben die wertvollen Bakterien ab. Die meisten Produkte aus dem Supermarkt sind leider oft nicht roh. Aber die gute Nachricht: Fermentierte Nahrungsmittel kann man ganz einfach selbst herstellen.
Auf Deine Ernährung gibt es ein Rezept zur Herstellung von Sauerkraut und eins zur Herstellung von fermentierten Säften nach Dr. Switzer.
Auch sauer vergorenene Milchprodukte liefern wertvolle Probiotika für den Darm.
Wir machen unseren Joghurt am liebsten selbst mit (Pflanzen-)Milch und True Life Kulturen.
Ebenfalls zu empfehlen sind prebiotische Nahrungsmittel wie Topinambur, Süßkartoffeln, Kartoffeln mit Schale oder Rettich, weil sie Nahrung für unsere guten Darmbakterien liefern.
Gut zu wissen: Was ist der Unterschied zwischen probiotischen und prebiotischen Nahrungsmitteln?
Während probiotische Nahrungsmittel für die Darmflora nützliche Bakterien enthalten, liefern prebiotische oder präbiotische Lebensmittel unverdauliche Ballaststoffe wie z. B. Inulin und Oligofructose, die den erwünschten Darmbakterien – den Probiotika – als Nahrung dienen. Das heißt also: probiotische Nahrungsmittel liefern gute Bakterien und prebiotische Nahrungsmittel dienen als Futter für die gesunden Mikroorganismen.
→ Tipp 6 für ein gesundes Immunsystem: Nimm am besten täglich pre- und probiotische Nahrungsmittel zu Dir.
4. raffinierten Zucker und Weißmehlprodukte meiden
So wertvoll prä- und probiotische Nahrungsmittel für unser probiotisches Immunsystem sind, so schädlich ist raffinierter Zucker für unsere Darmflora und damit für unser Immunsystem. Zucker ist die perfekte Nahrung für unerwünschte Mikroorganismen, so dass sie sich dann ganz schnell ausbreiten können und die guten Bakterienarten verdrängen.
Wenn möglich, sollte man daher am besten ganz auf diesen weißen Nährstoffräuber verzichten und ihn lieber gegen gesündere Süßungsalternativen ersetzen.
Aber auch schnell verdauliche Kohlenhydrate in Form von reinen stärkehaltigen Mehlspeisen schneiden nicht viel besser ab. Laut Dr. Bruker, einem Pionier der Vollwerternährung, verursachen Zucker und raffinierte Mehlspeisen starke Blutzuckerschwankungen, die die Immunabwehr schwächen.
Also lieber Vollkornprodukte essen oder auf gesündere Kohlenhydratquellen zurückgreifen wie Quinoa, Amarant oder Süßkartoffeln.
→ Tipp 7 für ein starkes Immunsystem: Meide Zucker und Weißmehlprodukte und ersetze sie gegen vollwertigere Alternativen.
Faktor 3: Die Reiz-Reaktions-Achse muss stimmen
Probiotika sind unglaublich sensible Wesen. Wenn wir ständig unter Ängsten und Stress leiden, entweder durch unverarbeitete innerer Traumata oder durch äußere Einflüsse, wirkt sich das äußerst schädlich auf unsere Darmflora aus.
Immer dann, wenn wir Stress, Ängste oder Panik erleben, werden im Dünndarm beruhigende Stoffe wie Enzodiazepine gebildet. Passiert das zu oft, ist dieser Mechanismus irgendwann ausgelaugt. Der Körper kann dann nicht mehr ausreichend körpereigene Beruhigungsmittel herstellen. Das schädigt unsere Darmflora und schwächt unser Immunsystem.
Daher sind Menschen nach dem Verlust eines lieben Menschen, während einer Trennung oder nach einem Jobverlust besonders anfällig für Infekte sind.
Auch das Phänomen eines löchrigen Darms (= Leaky Gut) kann durchaus durch permanente Ängste oder zu viel Stress entstehen!
Aber auch die permanente Reizüberflutung durch digitale Einflüsse, das Ansehen von Action Filmen oder gewalttätigen Fernsehserien strapaziert die Reiz-Reaktions-Achse.
Für unser Immunsystem sinnvoller wäre es, überflüssige Stressoren in unserem Leben zu reduzieren und gezielt mehr Zeiten für Ruhe und Stille einzubringen. Statt Ablenkung und Zerstreuung lieber einfach mal auf die Wiese legen und in den Himmel schauen oder das Kaminfeuer beobachten.
Wenn das sinnliche Erfahren von Natur und dem, was das natürliche Leben uns zu bieten hat, nicht mehr ausreicht und uns langweilt, dann ist es laut dem Gesundheitsexperten Christian Dittrich-Opitz an der Zeit, sich zu fragen, was schief läuft 🙂
Interview mit Christian Dittrich-Opitz zum Thema Immunsystem
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→ Tipp 8 für ein starkes Immunsystem: Reduziere Stress und nimm Dir täglich genügend Zeit für Stille und Ruhe.
Fazit: Darm und Darmflora sind das A und O für ein starkes und kompetentes Immunsystem
Sicher, es gibt noch viele andere immunsystemstärkende Maßnahmen (wie z. B. die hochdosierte Einnahme von Vitaminen wie B12 und D3 oder Kältetraining und Atemtechnik). Aber der Darm und die darin lebenden Mikroorganismen spielen eine Schlüsselrolle bei der Frage, wie stark unser Immunsystem und unsere Abwehrkräfte sind.
Durch einen möglichst gleichbleibenden Lebensstil, die richtige Ernährung und ausreichend Zeit für Ruhe und Stille können wir dafür sorgen, dass sich die förderlichen Darmbakterien in uns wohl fühlen. Dann haben ungünstige und potentiell krankmachende Erreger keine Chance!
Unsere 8 Tipps zur Stärkung des probiotischen Immunsystems im Überblick
- Tipp 1: Entscheide Dich für einen gleichmäßigen Lebensstil!
- Tipp 2: Achte auf Ästhetik und Harmonie in Deinem Leben!
- Tipp 3: Iss einen Teil Deiner Nahrung roh!
- Tipp 4: Vermeide unnötige Belastungen durch den Verzehr von stark erhitzter, frittierter oder in der Mikrowelle zubereiteter Nahrung.
- Tipp 5: Unterstütze Dein Immunsystem durch gründliches Kauen und Intervallfasten!
- Tipp 6: Nimm täglich pre- und probiotische Nahrungsmittel zu Dir.
- Tipp 7: Meide Zucker und Weißmehlprodukte und ersetze sie gegen vollwertigere Alternativen.
- Tipp 8: Reduziere Stress und nimm Dir täglich genügend Zeit für Stille und Ruhe.
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