Isolierte Kohlenhydrate bei Krebs meiden

Gesunde Zellen brauchen Sauerstoff. Nur, wenn wir genügend Sauerstoff ein­atmen und dieser über Lunge in die Blutbahnen gelangt, ist eine ausreichende Sauerstoffzufuhr garantiert. Wie der Mediziner Otto Heinrich Warburg in den 20er des vergangenen Jahrhunderts herausgefunden hat, nehmen Krebszellen mehr als 35 Prozent weniger Sauerstoff auf als gesunde Zellen.

Damit sie dennoch überleben können, gewinnen die Krebszellen ihre Energie aus Glukose, also aus einfachen Zuckermolekülen. Krebszellen ersetzen die normale Sauer­stoffaufnahme durch eine anaerobe Zellatmung, eine Atmung ohne Sauer­stoff, und fermentieren zur Energiegewinnung Glukose. Gleichzeitig teilen sie sich bis zu 8-mal schneller als andere Zellen, liefern aber nur einen Bruchteil ihrer Energie.

Anders ausgedrückt könnte man auch sagen, Krebszellen sind nimmersatt und rauben dem Patienten Kraft, Energie und nicht selten auch Körpersubstanz. Daher fühlen sich Krebserkrankte meistens müde, schlapp und verlieren viel Gewicht.

PET Scan zur Diagnose von Krebs

Durch die Erkenntnisse Warburgs konnte ein modernes Verfahren zur Krebs­erkennung entwickelt werden. Beim PET-Scan wird dem Patienten bei Verdacht auf Krebs eine radioaktive Zuckerlösung ins Blut gespritzt und mithilfe des Scans wird beobachtet, wohin der Zucker fließt. Im Normallfall wird Zucker vor allem vom Gehirn und den Nerven gebraucht, da die dortigen Zellen allein Zucker als Energielieferanten akzeptieren. Andere Zellen können auch aus Fett und Eiweiß Energie herstellen.

Wird beim Scan sichtbar, dass der Zucker nicht nur zum Gehirn und den Nerven fließt, sondern es andere Stellen gibt, die besonders gierig nach Zucker sind, deutet das auf einen Tumorherd hin. Auch diese Zellen scheinen sich mit Vor­liebe von Zucker zu ernähren.

Krebszellen aushungern

Wenn die Hauptnahrungsquelle für Krebszellen also Zucker ist, dann müsste es möglich sein, durch den Verzicht entsprechender Speisen die Tumorbildung positiv beeinflussen zu können. Im Reagenzglas wurde dies bereits mit Erfolg getestet. Krebszellen konnten ohne die Zufuhr von Zucker nicht lange überleben. Immer mehr Ärzte, Heilpraktiker und Heiler empfehlen Krebspatienten daher eine Ernährung ohne Zucker und Weißmehl.

Anders als in Vollkornprodukten ist die Stärke aus Weißmehlware nicht mehr an Ballaststoffe gebunden und kann daher sehr schnell in Zuckermoleküle abgebaut werden. Daher lassen auch Brot, Brötchen, Kuchen, Kekse, Nudel und Pizza, die aus Weißmehl hergestellt werden, den Blutzuckerspiegel schnell ansteigen und liefern den Krebszellen viel Nahrung.

Und auch sehr süße Früchte, insbesondere Hybridzüchtungen wie kernlose Wassermelonen, Trauben oder Super-Sweet-Ananas sollten wegen ihres hohen Zuckergehalts gemieden werden. Kartoffelbrei, Kartoffelchips und Pommes ent­halten ebenfalls viel Stärke, die schnell in Zucker umgewandelt werden kann.

Gleichzeitig ist es ratsam den Konsum von tierischen Produkten, Zigaretten, Alkohol und Kaffee einzustellen, da auch diese Angewohnheiten krebserregend wirken. Daneben ist es wichtig für ausreichend Entspannung, Erholung, aus­geglichene Emotionen zu sorgen und erlebte Traumata aufzuarbeiten.

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Marion & Jens
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