Wasser energetisieren und strukturieren durch Wasserwirbler - Wasserstrudel

Wasser Struktur verleihen und damit Leben geben durch Wirbeln

Wenn heutzutage über die Wasserqualität gesprochen wird, meint man da­mit in der Regel die chemische Beschaffenheit des Wassers. Gemäß der Trinkwasserverordnung wird das Wasser auf seine stofflichen Bestandtei­le hin untersucht. Stimmen pH-Wert und Härtegrad und halten sich Schadstoffe und mikrobielle Belastungen in einem bestimmten Rahmen, wird die Wasserqualität als gut und damit trinkbar eingestuft.

Die Qualität des Wassers wird dementsprechend allein nach chemi­schen Gesichtspunkten beurteilt und der biophysikalische Zustand wird völlig außer Acht gelassen. Damit Trinkwasser in unserem Körper alle wichtigen Aufgaben erfüllen kann, muss jedoch nicht nur die chemische Reinheit stimmen, sondern auch die biophysikalische Struktur der Was­sermoleküle im Verbund!

„Je mehr und je größer der strukturierte, d. h. energetisierte Anteil im Wasser ist, umso besser ist seine Qualität für unseren Körper.” Dr. Wolfgang Ludwig

Nur, wenn unser Trinkwasser hexagonal strukturiert ist, kann es optimal von den Zellen aufgenommen werden. Hexagonal strukturiertes Wasser ist kraftvoller und kann seine Aufgabe als Lösungs- und Transportmittel sowohl von Nähr­stoffen als auch von Abfallprodukten und Toxinen optimal erfüllen. Auf dem Weg zur Zelle befördert es in seinem Inneren ein Nährstoffmolekül, gibt dieses ins Zellinnere ab und nimmt dort ein „Abfallmolekül“, ein Zellstoffwechselabbauprodukt oder ein Toxin, auf, um dieses zu den Aus­scheidungsorganen zu transportieren.

Der Wirbel und seine Bedeutung für unser Trinkwasser

Dank den Naturbeobachtungen und Forschungen des Wasserpioniers Vik­tor Schauberger wissen wir heute, dass den Wirbelbewegungen bei der Belebung des Wassers eine entscheidende Rolle zukommen. Die in der Natur schrau­benartigen und wirbelbildenden Fließbewegungen, denen das Wasser in naturbelassenen Fluss- und Bachläufen ausgesetzt ist, machen aus totem, unstrukturiertem Wasser, das für uns Men­schen so wertvolle kristalline, sogenannte hexagonal strukturierte, Wasser.

Einen schönen Kurzfilm über die Erkenntnisse Schaubergers und die Lebendigkeit von Wasser kann man sich unter folgendem Link in einem 12-minütigen Video anschauen: https://www.youtube.com/watch?v=0Ul7tijR7_Q

Leider wird diese natürliche Geometrie, wie sie auch in Quell- und Glet­scherwasser vorhanden ist, durch die Begasung mit Ozon (ein gängiges Verfahren um Mineralwasser vor Keimbildung zu schützen), Anreich­erung mit Kohlensäure und die Beförderung mit Druck ab 2,5 bar zerstört.

Leitungswasser wird heute sogar mit einem Druck von etwa 4 bar durch die Wasserleitungssysteme befördert.
Aufgrund der Einwirkung solcher chemischen und physikalischen Kräfte schließen sich die Wassermoleküle zu größeren Haufen (Clustern) zusammen und werden damit für unsere Zellen nur schwer verfügbar.

Es ist die sogenannte Implosionskraft, die im Zentrum des Wirbels eine besondere Kraft aktiviert, die in der Wissenschaft als Nullpunktener­gie bezeichnet wird, und in der vermutlich eine schöpferische Energie steckt. Noch sind die Geheimnisse über die Wirbelprozesse und die darin entstehende Nullpunktenergie nicht endgültig gelüftet. Fest steht aller­dings, dass durch das Wirbeln von Wasser die Molekülstruktur (Cluster) verkleinert und geordnet wird und das Wasser dadurch „lebendig“, also zellverfügbar wird.

Zentripetalkraft versus Zerstäubungsprinzip

Aufgrund der Erkenntnisse Schaubergers sind in der Zwischenzeit zahlreiche Systeme zu Wasserbelebung entwickelt wurden. Wichtig dabei ist jedoch, dass die Sysmemte mit unterschiedlichen Kräften arbeiten können. In der Natur ist Wasser jedoch immer nur einer Zentripetalkraft ausgesetzt, bei der das Wasser nach innen bewegt wird.

Die vom Men­schen geschaffene Zentrifugaltechnik bewirkt das genaue Gegenteil: Sie arbeitet nach dem Prinzip der Explosionskraft, verbraucht in kurzer Zeit sehr viel Energie und verursacht Chaos und Unordnung. Diese nach außen gerichtete Zentrifugalkraft kann man zum Beispiel beim Verquirlen oder Mixen in der Küche beobachten.

Ganz nach Motto Schaubergers „Natur kapieren, Natur kopieren“ können in unserern Augen daher nur Wasserbelebungssysteme, die mit Zentripetalkraft arbeiten, auch als naturnah betrachtet werden. Da­mit scheiden unserer Ansicht nach die meisten auf dem Markt verfügbaren Wasserwirbelsysteme aus, da sie mit einem Zerstäubungsprinzip und nicht mit einer einwirbelnden Kraft arbeiten.

Unseres Wissens nach gibt es nur wenige Wasserbeleber, die nachweislich mit naturkonformen Bewegungen arbeiten. Zwei davon möchten wir Ihnen hier vorstellen.

Zwei Möglichkeiten zum Beleben von Wasser durch Wirbeln

1. Das Devajal

Devajal Wasserwirbler

Beim Devajal handelt es sich um ein nur 5 cm langes und 20 g schweres Rohrstück mit zwei Gewinden und einem Loch in der Mitte, das zum Aufdrehen auf Flaschen mit Schraubver­schluss gedacht ist.

Damit werden zwei Flaschen miteinander verbunden, die jeweils mit ih­rem Gewinde in das Devajal geschraubt werden. Eine der beiden Flaschen füllt man vorher zu etwa ¾ mit Wasser, die zweite Flasche bleibt leer. Zum Wirbeln positioniert man beide Flaschen senkrecht, so dass die ge­füllte Flasche sich oben befindet.

Nun greift man mit einer Hand die Mitte des Devajals und mit der an­deren Hand die gefüllte Flasche oben am Flaschenboden. Durch kräftige kreisende Bewegungen versetzt man das Wasser in Rotation bis sich ein Wirbel bildet. Das Wasser fließt nun in wirbelförmigen Bewegungen aus der oberen Flasche in die untere. Dann dreht man die Flaschen um, so dass sich die gefüllte Flasche wieder oben befindet und startet die nächste Verwirbelung.

Diesen Vorgang sollte man mehrmals wiederholen (mindestens 6-mal) und im Idealfall währenddessen positive Affirmationen und Gedanken ins Wasser mit hinein wirbeln, um diesem direkt positive Informationen zu verleihen. Denn wie wir ja bereits erfahren haben, spricht verwirbeltes und damit lebendiges Wasser sehr gut auf Schwingungen und Informatio­nen aller Art an. Gedanken wie Liebe, Dankbarkeit, Frieden, Gesundheit und Fülle sind sehr schöne Energien, die wir unserem Trinkwasser mitge­ben können.

Die kostengünstige Variante des Devajals aus Plastik beläuft sich auf nur 15 Euro und ist in unseren Augen vollkommen ausreichend. Wir selbst konnten durch die Wirblung mit dem Devajal feststellen, dass das Wasser weicher und irgendwie runder im Geschmack wurde. Für uns also zwei Daumen hoch für diese kostengünstige Möglichkeit der Wasserbelebung.

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2. Der Martin-Wasserwirbler

Martin Wasser Wirbler

Wer nicht selbst Hand anlegen möchte, dem empfehlen wir den Martin-Wasserwirbler. Der Martin-Wasserwirbler wird direkt an der Küchenspüle an eine Arma­tur befestigt, am besten mit einem kleinen Kugelgelenk dazwischen. Er kann in Verbindung mit einem Handgriff auch in der Dusche oder Bade­wanne angebracht werden und soll für ein Duscherlebnis der besonderen Art sorgen. Angeschlossen an den Gartenschlauch verbessert er Berichten von Gärtnern zu Folge das Pflanzenwachstum.

Bereits seit den 80er Jahren ist der damals entstandene „Original-Mar­tin-Wasserwirbler“ auf dem Markt. Es ist das einzige Gerät zur Wasser­wirbelung, das nachweislich nach den Berechnungen Viktor Schaubergers gefertigt wurde. Ein 5-minütiges Video über den Martin-Wasserwirbler gibt es hier: www.youtube.com/watch?v=HU5NdiHf5Xs

Wichtig zu wissen ist, dass unter dem Martin-Wasserwirbler noch aus­reichend Platz vorhanden sein muss, damit die große Wasserglocke (wie im Video zu sehen) entstehen kann. Außerdem gilt es zu bedenken, dass das Abfüllen in Flaschen wegen der Wasserglocke nicht direkt möglich ist. Das Wasser muss zunächst in einer ausreichend großen Schüssel aufgefangen werden. Kostenpunkt: ab 223 Euro

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