Über die körperlichen Voraussetzungen für „spirituelle Erleuchtung“

Viele von uns spüren früher oder später, dass das, was wir gewöhnlich als Leben bezeichnen, nicht alles sein kann. Dass beruflicher Erfolg, eine Familie, ein Haus, ein schickes Auto und tolle Klamotten nicht ausreichen, um uns tiefgehend und dauerhaft zu erfüllen. Dass es da noch etwas mehr geben muss.

Wenn wir uns dann auf die Suche nach diesem „Mehr“ machen, landen wir häufig bei verschiedenen spirituellen Techniken und Methoden. Wir praktizieren Yoga, üben uns in Atemübungen, machen Qi Gong, meditieren oder suchen die „Erleuchtung“ mithilfe psychedelischer Drogen.

Wir sehnen uns dann insgeheim danach, was viele als erweitertes Bewusstsein oder Erleuchtung bezeichnen. Und meinen damit einen Zustand der All-ein-Verbundenheit. Doch wir werden nie dort ankommen, wo wir hinwollen, wenn unsere Zirbeldrüse nicht intakt ist.

Welche Bedeutung unsere Zirbeldrüse für ein erweitertes Bewusstsein hat und was für tun können, damit sie optimal funktioniert, das wollen wir in diesem Artikel ein wenig näher ergründen.

Erweitertes Bewusstsein – Was ist das eigentlich?

Wenn hier die Rede von einem erweiterten Bewusstsein ist, dann meinen wir damit einen Zustand, in dem wir uns bewusst darüber sind, dass wir mehr sind als die Person, die wir zu sein glauben. Dass wir mehr sind, als die Person, die unseren Namen trägt, einen bestimmten Beruf ausübt und verschiedene Rollen in dieser Gesellschaft übernimmt.

In einem erweiterten Bewusstsein wissen wir, dass wir mit allem und jedem verbunden sind. Wir sind dann in der Lage, Entscheidungen nicht auf der Basis unserer Instinkte, unseres Egos zu treffen, sondern Entscheidungen treffen möchten, die einem höheren Zweck dienen und zum Allgemeinwohl beitragen.

In einem erweiterten Bewusstsein verfügen wir über eine gute innere Führung, eine klare Anbindung an unser Höheres Selbst, an die göttlichen Energien – oder wie auch immer man dies bezeichnen möchte.

Wir haben dann ein Gewissen und klare Vorstellungen davon, was gut und richtig bzw. schlecht und falsch ist. Und zwar nicht aufgrund von irgendwelchen Moralvorstellungen einer Gesellschaft, sondern aufgrund unserer tiefen Verbundenheit mit allem, was ist.

Diesen Zustand hat jeder von uns im Leib seiner Mutter bereits erlebt. Damals gab es noch kein Ego. Wir waren vollkommen identifiziert mit unserer Mutter und noch nicht in der Lage, uns von ihr getrennt zu erleben. Diesen Zustand könnte man auch als bedingungslose, reine Liebe bezeichnen und nach genau diesem Zustand sehnen wir uns, wenn wir uns auf die Suche nach diesem „Mehr“ im Leben machen.

Was ist die Zirbeldrüse?

Die Zirbeldrüse (Epiphyse, Corpus pineale) ist ein kleines, unscheinbares tannenzapfförmiges Organ in unserem Gehirn, das Medizinern und Wissenschaftlern viele Jahre Rätsel aufgab. Heute weiß man, dass die Zirbeldrüse Stoffe wie Melatonin, Serotonin und DMT herstellt und damit einen wesentlichen Einfluss auf unseren Schlaf-Wach-Rhythmus hat.

Weil sie an mehr als 100 Prozessen in unserem Körper beteiligt ist, wird sie inzwischen auch als Meisterdrüse unseres Hormonsystems bezeichnet. Zudem konnte eindeutig nachgewiesen werden, dass die Epiphyse, wie die Zirbeldrüse auch genannt wird, einen direkten Einfluss auf unserer Bewusstsein hat.

Leider gilt es noch immer als normal, dass diese endokrine Drüse im Laufe des Lebens immer weiter schrumpft, verkalkt und damit immer mehr ihrer Funktion einbüßt.

 

René Descartes (1596–1650), der Begründer des Rationalismus, soll Folgendes über die Zirbeldrüse gesagt haben: „Es gibt eine kleine Drüse im Gehirn, in der die Seele ihre Funktion spezieller ausübt als in jedem anderen Teil des Körpers“
Quelle wikipedia: Les Passions de l’âme, Art. 31

Die Zirbeldrüse und ihr Einfluss auf unser Bewusstsein

Aus mythologischer Sicht wird die Zirbeldrüse seit jeher als Türöffner für verborgene Welten betrachtet, sozusagen als ein Wandler zwischen Geist und Materie. Bereits René Descartes bezeichnete sie als Sitz der Seele. Im Hinduismus gilt diese kleine Drüse als der Sitz des 6. Chakras, dem sogenannten 3. Auge oder Ajna-Chakra, was so viel wie „wahrnehmen“ bedeutet.

Die Zirbeldrüse ist sozusagen die physische Verkörperung des 3. Auges und soll der Verbindung von Mensch und Kosmos dienen und die Türen öffnen, unsichtbare Felder wahrzunehmen und uns mit der geistigen Energie der Weisheit und Erkenntnis zu verbinden.

Menschen, deren Drittes Auge „geöffnet“ ist, wird eine sehr starke Verbindung zu ihrer Intuition und damit zu ihrer Verbindung mit ihrem Höheren Selbst, der inneren Führung oder göttlichen Inspiration nachgesagt.

Hellsichtigkeit, Klarheit, Präsenz, Telepathie und Visualisierungsfähigkeiten werden ebenfalls mit einem „geöffneten“ Dritten Auge in Verbindung gebracht. Auch außerkörperliche Erfahrungen und sogenannte luizide Träume können wir nur dann erleben, wenn die Zirbeldrüse richtig funktioniert.

Damit diese bewusstseinserweiternden Eigenschaften möglich sind, brauchen wir eine intakte und damit aktive Zirbeldrüse.

Der Naturwissenschaftler und Philosoph Dieter Broers drückt es folgendermaßen aus: „Ohne eine intakte Zirbeldrüsenfunktion reduzieren sich unsere Empfindungen und Emotionen auf die Ebene des reinen Verstandes.“ (Quelle: http://dieter-broers.de/ein-leben-ohne-zirbeldruese/)

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Offenes Bewusstsein benötigt eine intakte Zirbeldrüse

Was sich esoterisch anhören mag, ist längst wissenschaftlich bestätigt. Die Zirbeldrüse produziert bestimmte Neurotransmitter, die uns in den Zustand eines erweiterten Bewusstseins versetzen. In dieser Drüse beherbergen wir den größten Teil der Serotoninvorräte unseres Körpers.

Serotonin (5-Hydroxytryptamin, kurz 5-HT) wird von der Zirbeldrüse in der Dunkelheit der Nacht in Melatonin umgewandelt.

Diese beiden Botenstoffe regulieren die Qualität unseres Nachtschlafes, beeinflussen unsere Stimmung und spielen eine Schlüsselrolle bei der Entstehung von Depressionen, einer psychischen Störung, bei der wir die Freude und das Interesse am Leben verlieren. Auch unser Selbstwertgefühl und Einfühlungsvermögen reduzieren sich im Rahmen einer Depression. Man könnte auch sagen, dass wir im depressiven Zustand von uns Selbst abgetrennt sind.

Das ist aber noch nicht alles. Die Zirbeldrüse ist in der Lage, die beiden Botenstoffe Serotonin und Melatonin in das stark psychedelische DMT (Dimethyltryptamin) oder 5-Methoxy-DMT umzuwandeln. „Als Psychedelika werden halluzinogen wirksame psychotrope Substanzen bezeichnet, die in höheren Dosierungen einen psychedelischen Rauschzustand (umgangssprachlich: „Trip“) auslösen können.“, so die Definition aus wikipedia.

Psychedelika erweitern also unser Bewusstsein und ermöglichen uns aus unser (tierischen) Triebmotivation heraus in eine vom Höheren Selbst gesteuerte Haltung zu gelangen. Zu den bekannten bewusstseinserweiternden Substanzen zählen LSD, psilocybinhaltige Pilze und Ayahuasca oder auch das körpereigene DMT, das von der Zirbeldrüse hergestellt wird.

Um es mit den Worten von Dieter Broers auszudrücken: „Von der Zirbeldrüse werden genau die Neurotransmitter produziert, die es uns ermöglichen, uns über den Tellerrand eines vom bloßen Verstand geleiteten Agierens zu erheben und uns wie Wesen zu verhalten, deren Handeln von ethischen Werten geprägt ist.“ (Quelle: http://dieter-broers.de/ein-leben-ohne-zirbeldruese/)

Die Zirbeldrüse verkümmert

Wie wir gesehen haben, sind bestimmte Botenstoffe wie das DMT maßgeblich an der Herbeiführung erweiterter Bewusstseinszustände beteiligt. Da unsere Zirbeldrüse den wohl größten Teil unserer körpereigenen DMT-Produktion übernimmt, können wir nur dann ein erweitertes Bewusstsein erfahren, wenn unsere Zirbeldrüse aktiv und funktionsfähig ist.

Das heißt, wir können meditieren, Yoga machen, Atemübungen betreiben oder uns in sonstigen spirituellen Praktiken üben, wir werden dennoch nicht in andere Sphären eintauchen können, wenn unsere Epiphyse nicht richtig arbeitet.

Leider nimmt die Aktivität der Zirbeldrüse im Laufe der Jahre ab, weshalb Erwachsene deutlich weniger DMT bilden als Kinder. Das ist vermutlich einer der Hauptgründe dafür, dass Kinder in der Regel viel besser mit ihren intuitiven Fähigkeiten verbunden sind als Erwachsene. Auch die Berichte vieler Kinder aus ihren Vorleben wird von vielen Wissenschaftlern mit der aktiven und funktionsfähigen Zirbeldrüse im Kindesalter in Verbindung gebracht.

Auch Schamanen und andere Menschen, die in der Lage sind, in andere Sphären unserer Wirklichkeit einzutauchen, produzieren wesentlich mehr DMT als der durchschnittliche Bürger.

Die Gründe dafür, weshalb die Funktion der Zirbeldrüse abnimmt, sind vielfältig. Erdmagnetfelder, Elektrosmog, künstliche Lichtquellen, negative Emotionen, Sinnesüberreizung, aber auch Umweltgifte, allen voran künstliche Fluoride werden als potentielle Ursachen in Betracht gezogen.

Fest steht, dass sich im Laufe der Jahre immer mehr Ablagerungen und Verkalkungen in der Drüse bilden und ein kausaler Zusammenhang zwischen der Anzahl der Ablagerungen und der Abnahme der Funktionsfähigkeit der Zirbeldrüse beobachtet werden konnte. Das heißt, je verkalkter die Zirbeldrüse, umso weniger Botenstoffe wie Serotonin, Melatonin und DMT bildet sie.

Außerdem nehmen wir über bestimmte Lebensmittel sogenannte MAO-Hemmer auf. Diese Enzyme deaktivieren jedoch die Aktivität von DMT und führen dazu, dass uns selbst dann die erweiterten Bewusstseinszustände verschlossen bleiben, auch wenn unsere Zirbeldrüse ausreichend dieser psychedelischen Substanz bildet.

Interessantes Interview zum Thema Zirbeldrüse

#36 | Die Zirbeldrüse & das 3. Auge: Meisterdrüse & Sitz unseres Ich-Bewusstsein | Marion & Jens

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Die Zirbeldrüse entkalken und aktiv halten

Glücklicherweise müssen wir es nicht einfach hinnehmen, dass unsere Zirbeldrüse verkümmert und uns die Tore in ein erweitertes Bewusstsein verschlossen bleiben. Denn auf viele Umstände, die zur Verkalkung der Epiphyse führen, können wir positiv beeinflussen und gleichzeitig dazu beitragen, dass die Zirbeldrüse auch mit zunehmendem Alter aktiv bleibt.

1. Fluor meiden für die Zirbeldrüse

Ganz allgemein beeinflussen Umweltgifte die Aktivität der Zirbeldrüse negativ. Eine besonders wichtige Rolle spielen hier künstliche Fluoride. Der Grund: Das Fluorion ist sehr reaktionsfreudig und bindet sich mit Vorliebe an Mineralien wie Kalzium, Magnesium und Eisen.

Dadurch können diese Mineralien zum einen nicht mehr ihre eigentlichen Aufgaben im Körper übernehmen und zum anderen entstehen dabei Fluoridverbindungen, die nur schwer löslich sind und sich dann im Körper ablagern. Lagern sich diese Verbindungen in der Zirbeldrüse ab, verkalkt diese immer mehr und ihre Funktionsfähigkeit leidet.

Indem wir die größten Fluorquellen meiden, können wir dazu beitragen, unsere Zirbeldrüse aktiv zu halten. Dazu sollten wir fluoridhaltige Zahnpasta und fluoridiertes Salz konsequent meiden. Außerdem wäre es wichtig, sein Trinkwasser zu reinigen, weil Fluor übers Grundwasser ins Trinkwasser gelangen kann. Eine Umkehr-Osmose-Anlage bietet unserer Ansicht nach hier den besten Schutz.

Darüber hinaus sollte man Lebensmittel in Bioqualität bevorzugen, da Lebensmittel aus konventionellem Anbau mit Phosphatdünger behandelt werden, der viele Fluorverbindungen enthält. Zudem enthalten auch Psychopharmaka und Neuroleptika Fluoride und sollten, falls möglich, vermieden werden.

2. Natürliche Lichtquellen statt künstlicher Lichtquellen für die Zirbeldrüse

Für die Produktion von Melatonin ist die Zirbeldrüse auf natürliches Sonnenlicht angewiesen. Kunstlicht aus Neonröhren oder anderen Quellen stört hingegen die Produktion von Melatonin. Wir sollten daher so oft es möglich ist, raus an die frische Luft gehen und Tageslicht tanken.

Für die Qualität unseres Nachtschlafes ist es besonders wichtig, dass wir uns nach 22 Uhr keinem Kunstlicht mehr aussetzen. Auch das Schauen in Bildschirme sollten wir spätestens ab 22 Uhr meiden.

3. Ernährung für die Zirbeldrüse

Während Koffein, Zucker, tierisches Eiweiß und Junk-Food die Funktionsfähigkeit der Zirbeldrüse beeinträchtigen, können wir ihre Aktivität durch den Verzehr frischer, naturbelassener Nahrung unterstützen.

Gleichzeitig sollte man tyramin- und tyrosinhaltige Nahrungsmittel meiden, weil diese Aminosäuren DMT-Moleküle zersetzen.

Einige Pflanzen und Kräzter enthalten sogenannte MAO-Hemmer (= Mono-Amino-Oxidase-Hemmer). Das sind Enzyme, die im Körper für den Abbau von Monoaminen wie Serotonin, Noradrenalin und Dopamin zuständig sind. Ihre Hemmung führt zu einer größeren Verfügbarkeit dieser Stoffe. Über die Ernährung aufgenommene MAO-Hemmer helfen, dass das von der Zirbeldrüse produzierte DMT länger aktiv bleibt und nicht so schnell abgebaut wird. Wie wir inzwischen wissen, handelt es sich bei DMT um eine vom Körper produzierte psychedelische Substanz, die das Bewusstsein erweitert. Wer auf der Suche ist nach spirituellen Erfahrungen, sollte daher mehr MAO-Hemmer zu sich nehmen.

Wie eine solche sogenannte MAO-Hemmer-Diät konkret zusammengestellt werden kann, darauf gehen wir in unserem 7-Wochen-SCHWINGUNGS-UPGRADE unserem Programm zur Bewusstseinserweiterung + Energiekörper-Transformation durch Zirbeldrüsen-Aktivierung (= 3. Auge) und Chakrenarbeit genauer ein.

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Kurz zusammengefasst kann man jedoch sagen, dass frische, naturbelassene Lebensmittel der Zirbeldrüse förderlich sind und Industrieprodukte ihre Aktivität mindern.

4. Entgiftung des Körpers für die Zirbeldrüse

Da sämtliche Umweltgifte die Zirbeldrüse belasten, wirken sich alle Maßnahmen zur Entschlackung und Entgiftung des Körpers positiv auf diese kleine Drüse aus. Gezielte Schwermetallausleitungen, eine basenüberschüssige Ernährung, Ölziehen, Darmreinigungen, Basenbäder und die Einnahme von giftstoffbindenden Substanzen wie Chlorella und Zeolith sowie eine ausreichende Versorgung mit Antioxidantien unterstützen den Körper bei der Ausleitung von Toxinen.

Mit unserer DTX-28-Formel* geben wir Interessierten eine Anleitung an die Hand, mit der sie in nur 28 Tagen ihren Körper sanft und effektiv von Altlasten und Schadstoffen befreien können.

5. Sonstiges für die Zirbeldrüse

Die Zirbeldrüse reagiert besonders sensibel auf unnatürliche Strahlungsquellen. Besonders in der Nacht sollten wir dafür sorgen, dass das WLAN und das Smartphone aus sind und im Idealfall den Netzwerkschalter der Stromversorgung abstellen. Mehr Tipps für eine strahlungsreduzierte Umgebung haben wir in diesem Artikel erläutert>>

Zudem soll eine Meditation, bei der man sich auf das dritte Auge, also auf den Punkt zwischen seinen Augenbrauen konzentriert, ebenfalls zur Aktivierung der Zirbeldrüse beitragen.

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Dieser Artikel erschien ursprünglich am 12.7.2016 und wurde zuletzt überarbeitet und ergänzt am 30.01.2021. Ältere Kommentare beziehen sich daher auf die ursprüngliche Version.

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Gelebte Begeisterung - Verkörperte Spiritualität

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