Am Aschermittwoch ist alles vorbei?

Der Aschermittwoch ist das Ende der Fastnacht und der Beginn der Fastenzeit. Im ursprünglichen Sinn hat Fastnacht die Bedeutung, den Winter und die Geister der dunklen Jahreszeit zu vertreiben. Die letzten Wintervorräte werden bei diesem rauschenden Fest aufgebraucht, die Lebensgeister werden mobilisiert und das Alte wird verabschiedet.

Die darauf anschließende Fastenzeit ist eine Zeit der Reinigung, sozusagen ein Hausputz für den Körper, aber auch für den Geist und die Seele. Dabei geht es viel weniger um Verzicht als um die Wiedererweckung der Lebensgeister und einem Anstieg der Lebensenergie. Das Frühjahr ist dazu besonders geeignet.

Wir erwachen aus dem Winterschlaf

Der Winterschlaf und die Zeit der Besinnung sind vorbei, die Tage werden wieder länger, die Helligkeit und die Kraft der Sonne werden wieder stärker. Infolgedessen steigt auch unsere Lebensenergie wieder an.

Im Winter sind wir aufgrund der längeren Dunkelheit und der Kälte im „Energiesparmodus“, ähnlich wie die Tiere, die sich im Winterschlaf befinden. Nach Fastnacht, wenn es wieder länger hell ist, wachsen unsere Energie und unser Tatendrang wieder an. Diese Zeit bietet ideale Möglichkeiten, den Körper zu reinigen und zu entgiften und dann wieder neu aufzubauen und ihn mit frischer lebendiger Nahrung zu versorgen.

Dazu brauchen wir nicht wirklich zu fasten, indem wir auf feste Nahrung verzichten. Null-Fasten, wie das Fasten mit Wasser und Brühe auch genannt wird, ist ein ziemlich intensiver Eingriff in die Vorgänge unseres Körpers. Je nachdem, wie verschlackt der Organismus ist kann ein solches Fasten zu heftigen Entgiftungs- und Rückervergiftungsreaktionen führen. Außerdem kann sich auch nicht jeder vorstellen, tagelang auf feste Nahrung zu verzichten.

Wir empfehlen statt des Fastens daher eine schrittweise und sanfte Entgiftung und Reinigung des Körpers durch gezielte Veränderungen in der Ernährung, eine Darmreinigung sowie die Unterstützung von Leber und Nieren.

Den Körper sanft und schrittweise entgiften und wieder aufbauen

Unsere DTX-28-Formel haben wir so entwickelt, dass der gesamte Organismus über vier Wochen gereinigt wird und gleichzeitig alle Nährstoffe zum Wiederaufbau erhält. Je nachdem, in welcher Verfassung sich jemand befindet kann es sein, dass nicht alle von uns empfohlenen Maßnahmen angewendet zu werden brauchen.

Das Gleiche gilt für unser 6-Wochen-Online-Ernährungsprogramm. Auch hier bauen die einzelnen Schritte aufeinander auf, so dass der Körper nach und nach entwöhnt, entlastet und gereinigt und gleichzeitig durch die gezielte Integration spezieller natürlicher Lebensmittel auf zellulärer Ebene neu aufgebaut wird.

Um die Energie und das morphogenetische Feld der Fastenzeit für die Reinigung und den Neuaufbau zu nutzen, bieten wir allen Lesern und Kunden an, gemeinsam mit uns Schritt für Schritt in eine Phase der Reinigung, Entgiftung, Entschlackung und des Wiederaufbaus zu starten.

Dazu bieten wir unser „6-Wochen-Ernährungsprogramm“ im Rahmen eines Gruppencoachings in unserem internen Forum an, bei dem alle Teilnehmer täglich Fragen stellen und ihre Erfahrungen mitteilen können. Wir sind dort jeden Tag präsent und gespannt, wer alles mit dabei ist und welche Ergebnisse wir gemeinsam erzielen können. Dieses Angebot gilt nur für Käufe bis zum 13.2.2016

Was Du sonnst noch machen kannst

Falls Du nicht der Typ für ein Gruppencoaching bist, kannst Du das Ernährungsprogramm natürlich auch ohne die Teilnahme im Form, ganz für Dich allein absolvieren. Falls Du jedoch ganz allgemein lieber unabhängig von solchen Programmen arbeiten möchtest, habe ich noch ein paar Tipps zur Reinigung, Entgiftung und zum Neuaufbau des Körpers, die Du relativ leicht Zuhause durchführen kannst.

Jede einzelne Maßnahme wirkt für sich alleine genommen schon sehr stark reinigend, regenerativ und zellverjüngend. Kombinierst Du mehrere, entsteht ein Synergieeffekt.

1. Intermittierendes Fasten

Das Intermittierende Fasten (IF) ist eine praktische Art des Kurzzeitfastens, die sich in den Alltag integrieren lässt, bei der keine Fastenkrisen entstehen und die zugleich eine sehr starke Wirkung auf unseren Körper hat. Es gibt verschiedene Varianten des IF.

Ich persönlich bevorzuge die „Leangains Methode“, bei der ich jeden Tag bewusst 16 Stunden auf Nahrung verzichte und in den übrigen 8 Stunden des Tages ganz normal esse. Die nächtliche Schlafphase zählt bereits zu den 16 Fastenstunden. Du kannst dann also entweder auf das Frühstück verzichten und erst zu Mittag essen, um auf die 16 Stunden zu kommen oder Du lässt das Abendessen weg.

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, 1-3-mal pro Woche für 24-36 Stunden zu fasten, was ich als schwieriger empfinde, für einige Menschen jedoch leichter und besser geeignet ist als Leangains. Mehr Infos zum Intermittierenden Fasten findest Du hier und hier.

2. Einläufe und Darmreinigung

Viele Erkrankungen haben ihre Ursache in einem verschlackten Darm, der durch jahrelange Fehlernährung und Nahrungsmittelunverträglichkeiten entstehen kann. Eine Ernährung, die viel Fleisch, Milchprodukte und andere tierische Lebensmittel enthält, kann zu Eiweißablagerungen an den Darmwänden führen, die dort Verwesungsprozesse auslösen. Die dabei entstehenden Gifte werden ins Blut aufgenommen und zirkulieren durch unseren Organismus, wo sie zu chronischer Müdigkeit, Energiemangel und schweren Erkrankungen führen können.

Auch einfache Kohlenhydrate aus Zucker, Weißmehlprodukten, Backwaren usw. können zu einer Schlackenbildung im Darm führen. Um den Darm komplett zu reinigen empfehlen wir, eine Zeit lang auf Fleisch, Milchprodukte, Zucker und Weißmehlprodukte zu verzichten.

Gleichzeitig kannst Du die Entschlackung des Darms unterstützen durch regelmäßige Einläufe, die Du bequem Zuhause ausführen kannst. Alternativ dazu eignen sich auch Darmreinigungskuren zum Trinken, wie die Amazonasdarmreinigung vom Regenbogenkreis, aber auch Bittersalz aus der Apotheke wirkt sehr gut.

3. Viel reines Wasser trinken

Wasser hat in erster Linie die Aufgabe Nährstoffe in unseren Körper und zu den Zellen zu transportieren und Abfallprodukte von dort auszuleiten. Dazu ist es einerseits wichtig, dass Du genug Wasser trinkst und andererseits spielt die Qualität des Trinkwassers eine wichtige Rolle. Denn nur reines Trinkwasser kann sein Transport- und Reinigungsaufgaben optimal erfüllen.

Zur Gewinnung von reinem Trinkwasser gibt es immer noch keine bessere Möglichkeit, als sein Leitungswasser mit einer Umkehr-Osmose-Anlage selbst zu filtern. Die ideale Trinkmenge beträgt, je nach Körpergröße, -gewicht und körperlicher Aktivität und Klima zwischen 1,5-4 Liter.

Schon alleine durch das Trinken von genug reinem Trinkwasser kannst Du erstaunliche Ergebnisse hinsichtlich Reinigung, Entgiftung und Zellverjüngung erzielen.

Für weitergehende Informationen über die Wichtigkeit des Trinkens von reinem Wasser empfehle ich Dir unseren Ratgeber „Trink Dich gesund!“, den wir basierend auf den neuesten Erkenntnissen aus der Wasserforschung sorgsam zusammengestellt haben. Eine sehr gute Umkehr-Osmose-Anlage bekommst Du hier oder Du kannst Dir für kleines Geld unter der Anleitung des Experten Dr. Michael Scholz Deine eigene hochwertige Anlage selbst zusammenbauen.

4. Die Funktion von Leber, Gallenblase und Nieren stärken

Allein durch die Unterstützung von Leber, Gallenblase und Nieren kann sich der Körper stark reinigen, entgiften und auf zellulärer Ebene selbst verjüngen. Dazu empfehlen wir die kurweise Einnahme von Nieren- und Leber stärkenden Kräutern und Tees.

Besonders wirksam ist der Chanca Piedra Tee, auch „Steinbrechertee“ genannt, aus dem Regenbogen-Kreis-Shop, der traditionell verwendet wird, um Nierengries und Leber-Gallensteine aufzulösen, so dass diese dann ausgeschieden werden können.

Die effektivste Maßnahme zur Reinigung von Leber und Gallenblase ist die Leber-Galle-Reinigung nach Andreas Moritz. Die genaue Durchführung kannst Du in dem Bestseller „Die wundersame Reinigung von Leber und Gallenblase“ von Andreas Moritz nachlesen.

5. Aktives Schwitzen durch körperliche Bewegung

Die Haut ist unser größtes Organ und wird oft als die zweite Niere bezeichnet. Durch aktives Schwitzen und das Trinken von genügend reinem Wasser kannst Du viele wasserlösliche Giftstoffe über die Haut aus Deinem Körper ausleiten.

Wie Du ins Schwitzen kommst, bleibt Dir überlassen. Wichtig ist, dass dies durch körperliche Aktivität, wie z. B. Sport oder Körpertraining geschieht. Saunaanwendungen haben zwar auch ihrer Berechtigung, stehen aber im Verdacht dem Körper mehr basenbildende Mineralien zu rauben als aktives Schwitzen durch körperliche Bewegung. Saunieren kann eine sinnvolle Ergänzung zu aktivem Schwitzen sein, wobei wir empfehlen jeden Tag einmal durch körperliche Bewegung ins Schwitzen zu kommen.

Wir hoffen, diese Tipps helfen Dir dabei, Deinen Körper von altem Ballast zu befreien und die Lebensgeister zu wecken!

Bildrechte: pixabay.com © stux

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